Beiträge von RuDako

    Wow, damit wären wir ja bereits zu fünft. Toll!


    Ich bin bis einschließlich dem 24.08. nicht da, aber grPups mit Mr.Knightley ist vor Ort und würde auch am 17.08. Zeit haben. Ich würde dann beim nächsten Treffen gerne dazu stoßen, so zieht sich das erste Treffen nicht unnötig in die Länge. Es sei denn, ihr würdet lieber bis zum 30.08. warten wollen, dann wären Dakota und ich auch dabei.


    Läge euch mehr daran es alle 14 Tage (je nach Dienst kann man ja die WEs am Anfang des Monats festlegen) oder einmal im Monat stattfinden zu lassen? Wahrscheinlich ist es leichter einen festen Termin im Monat auszumachen und einen zweiten, optionalen im laufenden Monat auszumachen.


    grPups/Mr.Knightley kommen aus Düsseldorf, wir selbst kommen aus Essen, insofern sind wir flexibel, was den Ort angeht.


    Vorschlagen würden wir zum Beispiel folgenden Ort:
    [url=https://www.google.de/maps/place/Haus+B%C3%BCrgel,+40593+D%C3%BCsseldorf/@51.1372002,6.8760025,15z/data=!4m2!3m1!1s0x47bf332496adf1e5:0x721dc02a62ba43d9]Eine alte Kuhwiese (ungenutzt), in der Nähe der Biologische Station am Haus Bürgel[/url]


    Die Wiese liegt links hinter den Feldern, nah dem Urdenbacher Altrhein und ist von Haus Bürgel in etwa 15min Fußweg zu erreichen. Parkmöglichkeiten sind vorhanden, direkt am Haus Bürgel bzw. auf der anderen Straßenseite an den Feldern. Auf der Wiese (eigentlich den, es sind mehrere) ist selten etwas los. Es kann aber passieren, dass sie nicht ausreichend gemäht sind (aber das ließe sich vorher kontrollieren). Außerdem bieten die Felder & die Kempe im Anschluss die Möglichkeit noch spazieren zu gehen, wenn daran Bedarf besteht.


    Der 788 (Bus) hält direkt an Haus Bürgel, unseres Wissens nach.


    Alternativ wäre diese Wiese:
    [url=https://www.google.de/maps/place/D%C3%BCsseldorfer+Stra%C3%9Fe+227,+40721+Hilden/@51.15948,6.89836,474m/data=!3m2!1e3!4b1!4m2!3m1!1s0x47b8cd26b4dd13b5:0x3517fbb0f6795ab3]An der Düsseldorfer Straße, nördlich des Straßenverlaufes[/url]


    Wem sie genau gehört und was für eine Wiese es genau ist, wissen wir nicht, aber es führen mehrere Trampelpfade hindurch. Sie ist mit den Öffis vom Benrath S sehr leicht zu erreichen, in Benrath hält auch der RE. Parken kann man auch in der Nähe (unter der Autobahn müsste ein großer Parkplatz am Wald sein).


    Hier gibt es natürlich noch viel mehr Wiesen, aber die meisten sind mehr oder weniger stark frequentiert. In und um Essen kennen wir leider gar keinen Ort, der so ruhig ist, dass wir ungestört üben könnten. Deswegen fallen natürlich auch die meisten öffentlichen Hundewiesen raus.


    Kennt ihr noch Orte, die ihr gerne nutzen würdet?


    Zeitlich müssten wir sicher etwa 2 Std einplanen, da die Hunde sich natürlich abwechseln, während der Übungen. Viel mehr ist allerdings sicher zu anstrengend - zumindest wäre das unsere Annahme. Da es aktuell immer sehr warm am Mittag ist und auf den Wiesen oft nur wenig Schatten ist (bei den beiden oben gibt es Bäume, unter denen die Hunde abgelegt werden können), würden wir uns gerne am frühen Vormittag oder am Nachmittag treffen - es sei denn die Temperaturen lassen Übungen um die Mittagszeit zu. Nicht das irgendwer hier 'nen Hitzekoller bekommt. :D


    Vom Inhalt her müssten wir ohnehin erst einmal gucken, wer was kann und worauf wir alle Lust haben. Vielleicht hat einer von euch bestimmte Wünsche?


    Wir haben bisher das Markieren in verschiedenen Abständen geübt, die Verlorensuche sowie das Holen von sichtig geworfenen Dummies in kleinen Gebieten (15x15m maximal) mit maximal 3 Dummies, beim Einweisen sind wir noch gaaaanz am Anfang - da wir oft zu zweit üben: Steadiness! (Ist auch notwendig!) Alles bitte nicht zu professionell nehmen, wir üben ja noch.


    Wahrscheinlich wäre es gut, wenn wir uns vom Aufbau her ganz grob an die Dummyprüfungen des DRC oder des BHV (müssten wir uns halt entscheiden) halten. :)


    Mhm, ja .... noch Fragen? Vorschläge? Buhrufe? :D

    Juhu!


    Macht doch nix, wir sind auch keine Pros. ;) Futterbeutel ist doch ein super Anfang, das Grundprinzip ist ja dasselbe (und man kann eigentlich alles auch mit Futterbeutel machen, wenn das dem Hund mehr liegt).


    Von wo bist du denn?


    Wir haben in der Nähe von der Urdenbacher Kempe eine recht abgeschiedene Wiese, auf der man gut üben kann. Sie ist ziemlich groß und meistens gemäht. Ansonsten ist der Hasseler Forst / Garather Forst noch recht nah und eignet sich gut zur Verlorensuche. Da dort aber viel los ist, müssten wir da überlegen, wann wir uns treffen. Und da wäre auch die nächste Frage - wann und wie oft hättest du denn Zeit? :)


    Uns wäre natürlich das Wochenende am liebsten. In absehbarer Zeit ginge es auch noch gut am Freitag, das ändert sich aber voraussichtlich im November.


    Vielleicht kennst du ja auch noch schöne Orte?


    Toll jedenfalls, dass du Lust hättest!

    Hallo ihr Dummy-Begeisterten,


    wir suchen im privaten Rahmen zwei bis drei (oder mehr!) Mensch-Hunde-Teams, die Lust & Laune haben mit uns zusammen Dummytraining zu betreiben. Da wir keine Retriever haben, fallen für uns die meisten professionellen Gruppen flach. Abgesehen davon betreiben wir das Dummytraining bisher in vereinfachter (also nicht ganz so strenger) Form, richten uns im Aufbau aber weitestgehend nach dem Buch von Norma Zvolsky.


    Da das Trainieren mit mehreren aber schöner ist und auch einiges einfacher macht, würden wir uns freuen, wenn sich vielleicht noch ein paar HH finden, die Spaß daran haben zu Üben. Ohne den Hintergedanken an Prüfungen oder Turniere. (Obwohl wir nicht dagegen hätten, wenn jmd. größere Pläne hat!)


    Toll wäre es, wenn wir uns alle 14 Tage treffen könnten. Im Zweifel wäre aber auch ein Termin pro Monat super.


    Wir haben bisher die Grundlagen geübt und die Bestandteile, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen, sind also nicht festgefahren auf einen bestimmten Trainingsstand und lassen uns gerne berichtigen oder korrigieren. Dummys haben wir ein paar in unterschiedlichen Größen (500g, 250g, 85g) da, die könnten wir auch teilen, daran soll's nicht scheitern.


    Die Hunde müssen auch keine Sonnenscheinchen sein (auch wenn wir da nix gegen haben), da wir keineswegs eine Spielgruppe suchen. ;) Maulis sind also auch willkommen.


    Kastriert, unkastriert, Retriever, Mops, 10 Jahre oder 5 Monate, verträglich oder Arschkekse - egal. :lol:


    Es gäbe hier in der Nähe auch die Möglichkeit für ein oder zwei Stunden als Gruppe einen Trainer zu "mieten", der bei Anfangsschwierigkeiten behilflich ist. Preis teilt sich dann (bei besagter Möglichkeit) durch die Teilnehmerzahl.


    Hier in der Nähe heißt:
    PLZ 4****


    Zwischen Düsseldorf und Essen wäre es am leichtesten, aber wir sind mobil und flexibel - solange sich Anfahrtsweg & Dummyzeit rechnen.


    Gebt euch einen Ruck ... gemeinsam macht das Trainieren viel mehr Spaß!

    Ehrlich gesagt hört es sich auch für mich sehr nach ungezogenem Junghund an. Aber ich möchte dir gerne glauben, dass ihr einfach ein sehr hartnäckiges Exemplar habt. Den Sturkopf kennen wir von unserer Madame auch gut.


    Ich würde bei ihr die radikale Bremse ziehen, indem ich ihr zunächst ihre Abhängigkeit von mir deutlich mache. Auch wenn es aufwändig ist, gibt es dazu jedwedes Futter aus meiner Hand. Heißt für die Kleine im Klartext, dass ihre Kooperation direkt mit ihrem Sättigungsgefühl belohnt wird. Ungehorsam = Kein Futter.


    Leckerchen erübrigen sich dann auch, denn erst einmal muss sie sich ihre 400g (+) Futter verdienen. Das reicht locker über den Tag.


    Kein Futterbeutel, da sie mit dem ja weglaufen könnte. :) Gib ihr das Futter ruhig immer dann, wenn sie sich kooperationsbereit zeigt und auf deine Forderungen eingeht (auch wenn es am Anfang vielleicht nur eine stückweise Annäherung ist, Aufregung und Stress machen Gehorsam schwer).


    Hausleine, um sie jederzeit ruhig und ohne sie einzuschüchtern auf ihren Platz verweisen zu können. Dazu ausgiebiges Platz oder Boxentraining. Auch eine Hummel kann und muss zur Ruhe gebracht, notfalls gezwungen werden. Im Haus gibt es kein Spielzeug mehr, dafür kann sie draußen mit dir nach Herzenslust (an der Schleppleine) toben. Um zur Ruhe zu kommen hilft manchmal etwas zum langen Kauen.


    Wenn andere Hunde eine solche Priorität besitzen, dann ist es m.E.n. wichtig, dass eure Priorität für sie steigt. Zum einen funktioniert das automatisch mit der Handfütterung. Sie muss euch beachten, denn ihr seid lebensnotwendig. Zum anderen geht das natürlich, indem ihr euch doppelt interessant für den Hund macht. Spielzeug und Spielen gibt es mit euch, wenn ihr es wollt und solange ihr es wollt. Kein frei verfügbares Spielzeug für die Hummel, sie soll sich nicht selbst bespaßen. Beendet ein Spiel immer selbst und immer dann, wenn es richtig schön ist und nicht, wenn die Kleine sich gerade was interessanteres sucht. Zeigt sie kein Interesse an euch oder dem Spielzeug - überredet sie nicht! Sie soll euch gefallen wollen, nicht anders herum. Wenn sie mit Spielzeug wegrennt, dann stell dich auf die Schleppleine, hindere sie am Rennen und warte, bis sie aufgibt und es öde wird. Keinesfall hinterher rennen! Zuerst spielst du damit mit, aber wenn du sie erreichst bist du "sauer" und sie beschwichtigt (was dein schlechtes Gewissen schürt). Danach das "Spiel" abbrechen und erst nach einer Weile erneut anbieten (je nachdem, wie schnell sie sich kooperationsbereit zeigt).


    Die Kehrseite der Medaille ist das Training zur Frustrationstoleranz. Das geht nur mit anderen Hunden. Am besten ist es natürlich, wenn ihr euch einen guten Hundeplatz sucht, auf dem die Hummel lernt ihre sieben Hirnzellen auch in Anwesenheit anderer Hunde beisammen zu halten. Falls das nicht geht oder ihr es nicht mögt, gibt es auch diverse Trainer die sogn. Social Walks anbieten. Falls auch das nichts ist, müsst ihr auf eigene Faust üben.


    Dazu solltet ihr natürlich (wie du schon erkannt hast) nicht auf ihre Raserei eingehen. Du könntest versuchen mit Zeigen & Bennen zu arbeiten (hier im Forum googeln) oder zu Clickern, schlussendlich geht es aber immer darum ihr ein Alternativverhalten aufzuzeigen. Darauf kannst du dann aufbauen.


    Wir fahren eine etwas andere Schiene, weil bei uns sowohl Zeigen & Benennen, als auch Clickern einen gegenteiligen Effekt hatten. Das Pöbeln wird angemessen bestraft (verbal, aber auch körperlich), um das Verhalten abzubrechen, ehe wir dem Objekt der Begierde in angemessenem Abstand folgen, ohne dass sie daran darf. Oder parallel zu ihm laufen (andere Straßenseite z.B.). Sie muss die Anwesenheit des anderen Hundes aushalten lernen. Damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Ist natürlich nicht jedermanns Sache, aber mit reinem Zuckerbrot kamen wir keinen Schritt weiter. Allerdings ist Madame auch selbst sehr körperlich, sie nimmt körperliche Zurechtweisung viel leichter hin, als ernsthafte "Schimpfe". Da ist sie sensibler.


    Was die Intelligenz eurer Kleinen angeht - sie wird vermutlich einfach sehr gut wissen, was sie bei euch darf und was nicht und wie sie euch manipulieren kann. Wenn sie ein Leckerchen bekommt, damit sie vom Bett geht, hat sich das Randalieren schon gelohnt. Wenn du sie freundlich lockst, weil sie etwas geklaut hat, dann muss das Ding wichtig sein und du spielst auch noch mit ihr - hat sich gelohnt!


    Es gibt Hunde, die machen aus einer einzigen Ausnahme gleich eine neue Regel. Da reicht es einmal nachzugeben, damit das Hundekind es wieder und wieder und wieder probiert - hat ja "schon einmal" funktioniert. Da hilft nur eisenharte Konsequenz. ;) Auch wenn es schwer fällt. Ist sie erst einmal etwas älter, ist es viel leichter Regeln zu lockern, als noch einmal nacharbeiten zu müssen (später etwas erlauben ist viel leichter, als es später zu verbieten).


    Fazit:


    Handfütterung
    Platz- oder Boxentraining
    Ressourcenkontrolle (Spielzeug)
    Frustrationstoleranz
    Mehr Konsequenz
    .... und Geduld. :D

    Mich würde seine Show auch interessieren, allerdings sind uns 140€ (aufwärts) etwas zu viel - wären ja min. zu zweit und würden schon gerne etwas sehen. (Hab eben aber auch gesehen, dass die meisten Tickets & die guten Plätze schon weg sind.)

    Haha, amüsant. :) Obwohl ich manches Mal gedacht habe, dass viele hier eher annehmen, dass andere von ihnen denken, was sie selbst (gerne?) von sich denken (würden?). ;) Oder wird euch das wirklich so oft gesagt?


    Ich nehme an, dass die allermeisten hier gar nichts von mir denken / halten und keine größere Schublade aufmachen. Die Granate mögen die meisten, weil gelegentliche Übungsstunden direkt vor den Häusern im Verlauf von 3 Jahren den Eindruck hinterlassen haben, dass sie gut trainiert sein muss. Wir sind vermutlich so unauffällig, dass sich bei uns niemand was denkt. Egal ob wir ihnen ausweichen, die Madame prollt oder sich freut oder wir uns in ein Gespräch verwickeln lassen, ich geschminkt oder ungeschminkt rausgehe, mit Turnschuhen oder im Dirndl. Das einzige, was uns jemals gesagt wurde war, dass wir zu denen gehören, die alle Häufchen wegmachen. Stimmt auch.


    Naja, es ist eben eine Stadt. Ich weiß nicht einmal, wer hier außerhalb unseres Hauses wohnt und es interessiert mich auch nicht die Bohne. Vielleicht färbt das ab. :D


    Über Hundehalter, mit denen ich nicht des öfteren etwas zu tun habe (ergo Rede), habe ich auch keine Meinung. Egal ob sie pöbelnde, fröhliche oder desinteressierte Hunde haben, mal ganz abgesehen von deren Kleidern. Da müsste ich aber echt zuviel freie Zeit haben, als dass mich irgendwer von den Tausenden hier interessiert, wenn ich ihn nicht wenigstens mit Namen (oder Namen des Hundes *gg*) kenne und in irgendeiner Weise mit ihm Zeit verbringe.


    Es ist der Ruhrpott ... wer hier Vorurteile haben will, der muss sich aber echt anstrengen. :lol:

    Nun, ich habe nicht die Wirkkraft von Alarmanlagen und Hunden verglichen und auch keine genauen Zahlen genannt. Meine Aussage, dass Hunde die Einbruchsrate senken, ist weder aus der Luft gegriffen, noch ist sie falsch.


    Ob eine Alarmanlage wirkungsvoller ist als ein Hund oder umgekehrt, habe ich weder infrage gestellt noch behauptet.


    Da du natürlich nicht weißt, ob ich "vom Fach" bin oder direkte Auskünfte von einer Person, die "vom Fach ist" bekomme, möchte ich es mir wiederum verbitten in meine Anmerkungen mehr hinein zu interpretieren.


    Ob es um Wertsachen oder die eigene Unversehrtheit geht, ist bezüglich dieses Themas irrelevant, da ich lediglich infrage stelle, ob ein Hund die zwingend notwendige Lösung des Problems ist, wenn unter den gegebenen Umständen andere Lösungsvorschläge denselben Zweck erfüllen würden.


    Falls es aber in der Frage ob ein isoliert gehaltener Hofhund, der nachts fernab der Familie in einem Zwinger steckt, Einbrecher fernhält, einen Unterschied macht, ob die eigene Unversehrtheit durch diesen Einbruch bedroht ist, würde ich mich über fachlich fundierte Aussagen natürlich freuen.

    Und nebenbei - der Hund wird im besten Falle 15 Jahre alt. Wenn die Einbruchswelle vorbei ist und ihr euch wieder scher fühlt, was passiert dann mit dem Hund? ;)


    Aus akuter Angst ein weiteres Familienmitglied anzuschaffen ist ein denkbar ungünstiger Grund. Nichts für ungut.


    Um Einbrecher abzuhalten reicht, wie gesagt, ein bellender Hund. Das kann auch ein30cm- Begleithund sein, der bei euch im Schlafzimmer pennt und tagsüber bei den Großeltern lebt. Dafür muss der Hund nicht isoliert auf dem Hof leben (oder soll er da noch irgendetwas anderes bewachen, außer euch?).


    Statistisch gesehen wählen Einbrecher eher Häuser / Wohnungen in denen kein Hund bellt. Das ist aber unabhängig von der Größe und der eigentlichen Aufgabe des Hundes. Ist ein Hund da, sinkt die Einbruchsrate.


    Eine Alarmanlage erfüllt aber, wie gesagt, dasselbe Ziel und kann schlussendlich ignoriert werden, wenn die Einbruchswelle vorbei ist und ihr wieder andere Sorgen habt. ;)