Beiträge von Cherubina

    Danke catsanddog Krümel21 und Xsara für eure Erklärungen. Das macht es für mich viel durchsichtiger. Das heißt am Ende entscheidet auch die Zeit mit über die Platzierung...

    Grundsätzlich finde ich es auch schön, dass da etwas mehr Spielraum ist, ich habe in Smilla zum Beispiel einen top motivierten Springfloh, der in der IBGH1 und 2 immer ordentlich Abzug bekommen hat, weil sie mit ihren 6,5 cm lieber mit etwas Abstand zum Bein läuft...

    Ich stelle ich hier mal ein Video von Sumi und mir ein. Da sind wir zum Abschluss des Seminars mal nen ganzen Parcour gelaufen. Ich sehe direkt am Anfang nen echt nicht so schönen Vorsitz (das war neu für sie und sie sitzt echt schräg) und gegen Ende bricht sie einmal kurz aus der Fußposition aus.

    Was glaubt ihr wie sowas bewertet worden wäre?

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    Ich war ja noch nie auf einem RO Turnier, habe aber mal ein Seminar dazu besucht und schon auch Lust mal zu starten.

    Ich lese hier immer Mal mit und wundere mich insgeheim immer über die häufig so hohen Noten. Bewertungen unter 80 Punkten kommen gefühlt nie vor und 100 Punkte oder knapp drunter sind keine absolute Ausnahme. In den oberen Rängen knubbelt es sich scheinbar ganz schön...

    Wie ist denn das Bild auf so nem Turnier. Ist das tatsächlich so, dass da das Punktespektrum kaum ausgereizt wird? Und warum ist das so? Hat sich in der Bewertung da eventuell auch etwas geändert/ ist da der Blick kritischer geworden?

    Als Beispiel hier mal das erste Video von Finya mit Krümel21

    Ich sehe einen motivierten Hund, der sicherlich sehr schön durch die Übungen gebracht wird! Ich will das wirklich nicht abwerten, ihr macht das total toll und harmonisch.

    Aber 100 Punkte wären ja perfekt und ich sehe durchaus Punkte, wo man etwas verbessern könnte. Finya hüpft gerne vorne hoch, sitzt schräg in der Grundstellung, verliert im Fußgehen immer mal wieder etwas den Kontakt, driftet nach links ab... Was wird denn tatsächlich als Fehler gerechnet und was ist noch im Rahmen? Wird das vielleicht auch in den höheren Klassen strenger?

    Aus dem Seminar damals habe ich mir mitgenommen, dass man echt arg auf seine eigenen Füße achten muss, weil man total schnell nen Schrittfehler macht. Da werden also die Menschenfüße scheinbar schon recht streng bewertet.

    Klar, es geht beim RO nicht so um Perfektion wie beim Obedience und das Miteinander steht im Vordergrund, aber wenn gefühlt alle so hohe Punkte bekommen, wird es ja schon fast langweilig :zany_face: Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

    Samsung Galaxy A41

    Ich finde es faszinierend wie hier das Handy die Augen eingefangen hat

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    Aber ich finde auch diese Bilder für Handybilder sehr gelungen (bearbeitet am Handy und ohne wirklich Ahnung).

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    5 Monate ist klein Beat nun schon alt und damit eigentlich eher Junghund als Welpe. Die Milchzähne sind schon alle ausgefallen, die Beine werden länger...

    Aber einen letzten Gruß lassen wir noch hier und ein kleines Loblied auf diesen unglaublich gechillten Kerl.

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    Er ist überall dabei und bisher konnte ihn noch nichts schrecken. Er ist so herrlich unaufgeregt in neuen Situationen. Gestern war er zum Beispiel mit in Dortmund auf der Hundemesse. Sein Radar war auf alles Essbare eingestellt und er ist mir ganz selbstverständlich durch die Hallen gefolgt, hat Leckerlis abgestaubt und sich (von mir nicht beabsichtigt) von fremden Hunden beschnuppern lassen.

    Fremde Menschen findet er ziemlich unaufregend. Wo seine Schwestern in dem Alter (z.T. Heute noch) gefiddelt, gelecktbund sich auf den Rücken geworfen haben, geht er einfach hin, schnuppert kurz, nimmt dankbar Leckerlis, lässt sich streicheln und genauso ruhig wieder weg.

    Und er ist verschmust! Also so richtig, ohne dabei hektisch die Hände zu lecken und nicht nur ruhiges Kontaktliegen... er lässt sich richtig gerne knuddeln. Bester Ort dafür: Das Bett nachdem der Wecker geklingelt hat.

    Ich bin dann eigentlich noch nicht fototauglich, aber das Foto musste einfach sein.

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    Die Perspektive lässt ihn größer erscheinen als er ist.

    Und bei aller Coolness kann er auch ganz aufmerksam oder wild. Wir machen einen Online Kurs bei Shauna Wenzel mit (Basics fürs Obedience und anderen Hundesport) und da ist er mit Feuereifer dabei. Er liebt es zu zergeln und spielt besonders mit seiner Mama total wild und schön.

    Seit heute haben wir das OK, dass auch er wie der Rest der Bande zum Rettungshund ausgebildet werden wird.

    Ich freue mich auf die vielen tollen Jahre mit dem Hund, den ich einfach nicht habe hergeben können. :smiling_face:

    Du hast eine Mini-Labradoodle Hündin.

    Ehrlich gesagt, kenne ich das bei dem Hundetyp, dass er gerne "Drama" ums Anziehen von egal was macht. Ich würde einfach den Hund anziehen und losgehen. Ich hatte vierzehn Jahre einen Hund, der das Anziehen von egal was blöd fand und danach war's gut. Ich habe es nicht in die Länge gezogen, habe ihn fürs Anziehen einfach nebenher belohnt, aber schön wurde es trotzdem nie für ihn. Ist halt manchmal so.

    Vor Allem geht es mir da um die Frage, ob es wirklich am Mantel liegt. Da ist sie sich ja unsicher.

    Also erstmal Mantel weglassen und schauen, ob es dann wieder alles gut ist.

    Du hast eine Mini-Labradoodle Hündin. Was muss ich mir denn darunter vorstellen? Wie groß und schwer ist sie? Wie ist die Fellstruktur?

    Sie ist jung, sie rennt gerne und viel... vermutlich würde ich erstmal gar keinen Mantel mehr anziehen und schauen, ob sich das Verhalten wieder normalisiert.

    Wir haben ja noch keinen tiefen Winter und sie ist jung und agil.

    Wenn ohne Mantel alles OK ist, dann baue den Mantel unabhängig vom Gassi gehen kleinschrittig und positiv auf. Das kann ein paar Wochen dauern.

    Erst wenn das völlig entspannt klappt ziehst du ihn wieder fürs Rausgehen an.

    Ich weiß, dass man niemandem eine Rasse aufschwatzen kann, die ihm nicht gefällt. Das will ich auch gar nicht.

    Aber weil hier geäußert wurde, dass großer Mann mit kleinem Hund lächerlich aussieht, habe ich mal dieses alte Foto rausgekramt.

    Mein Vater (1,90 m) mit seinem eigenen Kleinpudel-Mix und mein Bruder (1,98 m) mit einem Pflegehund. Lächerlich fand ich das nicht, mein Bruder fand es niedlich und hatte kein Problem damit so spazierenzugehen und für meinen Vater war genau dieser Hund das Beste was ihm passieren konnte (vorher hatten meine Eltern einen 35 kg schwarzen Schäferhundmischling).

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    Ja, das mit der Garzeit habe ich auch gelesen. Waren auf jeden Fall lecker, haben aber zwischen den Steinpilzen nicht so sehr vorgeschmeckt. Säuerlich? Weiß nicht.

    Hainbuchen waren da weit und breit nicht, Birken aber sehr wohl. Das passt also auf jeden Fall. Das Fleisch hat nicht gerötet und es wurde recht weich beim Garen.