Beiträge von Cherubina

    Was ein tolles Familienfoto.

    Links sind meine vier und rechts die vier Hündinnen von Sumis Züchterin. Ganz rechts ist Uroma Dakota und daneben liegt Oma Catch. Mama Sumi sitzt links und davor liegen ihre drei Nachkommen.

    Rechts sitzend sind noch Sumis Tante Saturn und ganz rechts sitzend Crazy, als einzige nicht verwandt.

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    Ja, Sumis Züchterin ist mit bis zu 7 Border Collies im Gespann gefahren (Wagen). Die ackern auch richtig. Von hier habe ich die Idee das zu versuchen.

    Leider ist bisher nur Beat davon zu überzeugen sich ein bisschen anzustrengen :grinning_squinting_face:

    Ich habe heute zum ersten Mal Beat vors Rad geschnallt. Gehend hat er ja schon hin ein paar Mal im Geschirr gezogen und war dabei sehr konstant.

    Bei den Mädels hat es bislang nicht Click gemacht. Sie laufen zwar alle drei vor dem Rad, meist aber fast ohne Zug.

    Was soll ich sagen? Der Jungspund zeigt seinen Schwestern nun mal wie das geht. Er hat einfach losgelegt und konstant gezogen, sodass ich nur noch bremsen und nicht mehr treten musste. Wir waren nur ca. 2 km unterwegs, aber das macht Lust auf mehr. Ich bin nur noch unschlüssig, ob ich die Schwestern nicht erstmal ganz rauslasse. Ich hoffe ja, sie verstehen das Prinzip irgendwann, wenn einer so wacker vorweg läuft.

    Achtet nicht zu sehr auf mein Gesabbel :upside_down_face:

    Und ja, ich sollte vermutlich eine Koppel verwenden und ich suche mir für regelmäßigeres Training Wege ohne Asphalt.

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    Versuche mal rohe Karotten. Die kommen fast unverdaut hinten raus.

    Aber rohe, unverdaute Karotten helfen nicht gegen Durchfall. Er hatte von Anfang an häufig Durchfall und mit den pürierten Karotten hat er dieses Problem nicht mehr.

    Du hast ja geschrieben, dass du die Menge an Karottenpüree nun reduziert hast. Dann kannst du ja nen Teil roh dazugeben, einfach nur fürs Sättigungsgefühl.

    Reine Neugierde:

    Warum hast du den Welpen behalten wenn sie sich von Anfang an so unsicher gezeigt hat?

    Ich gebe zu das war keine reine Vernunftentscheidung. Eigentlich kann ich gut mit weichen Hunden, sie sah ihrer Mutter total ähnlich und ja, am Ende wusste ich auch einfach nicht wem ich sie hätte mit reinem Gewissen verkaufen sollen.

    Ich habe eine Zeit lang sehr geschwankt.

    Ich bin mir mit der Wahl der Anzeigeform 100% sicher. Als Verbeller sehe ich sie gar nicht und ich bin mir sicher sie würde massive Probleme an der VP entwickeln. Aber das ist einfach mein Gefühl und meine Erfahrung mit anderen Bordern in der Suche.

    Sie macht ihre Sache wirklich gut und ich habe zig Fallstricke und Fehlerquellen im Blick. Bestimmt nicht alle, wer kann das schon.

    Sie zeigt sicher an, von hinten, von vorne, wenn ich versuche sie kurz vorm Anspringen weiterzuschicken, fast immer gehe ich, manchmal stehe ich, unterhalte mich, schaue konzentriert aufs GPS....

    Fehlanzeige hatten wir sehr lange nicht und ich sehe das auch nicht als großes Problem. Ja in dem letzten Fall war es eine lange anstrengende Suche und eben ein starker Witterungspool.

    Mich stört ja eher das Verhalten was sie danach gezeigt hat, also die Verunsicherung, die entstanden ist dadurch ,dass ich die Anzeige nicht angenommen habe, sondern sie bei mir gehalten habe.

    Ich bin mir auch ziemlich sehr sicher, dass nach den nächsten schönen Trainings alles wieder im Lot ist. Ich würde das Lot nur gerne etwas stabiler aufhängen... :nerd_face:

    Aber ja, ich muss Aylchen Verpeilchen eben einfach auch so nehmen wie sie ist.

    Ja, etwas Richtung Zerrspiele meine ich, aber da steigt sie tatsächlich schwer drauf ein. Vielleicht versuche ich es aber trotzdem mal wieder. Mit den Geschwistern wird schließlich auch wild gezerrt. Vielleicht hilft es ihr also, wenn sie da auch bei mir Spaß dran entwickeln kann.

    Morgens im Bett kaspert sie zum Beispiel mit mir herum wie eine Wilde. Sie rollt sich über mich, spielt Maulfechten mit meiner Hand, ist richtig übermütig. Vielleicht versuche ich auch einfach mal mich mit ihr durchs Wohnzimmer oder über die Wiese zu kugeln.

    Einerseits sagst du, du hast keinen Zeitdruck, andererseits möchtest du nicht pausieren....

    Ich habe nicht deine Probleme, aber ich habe unabhängig davon festgestellt, dass eine Trainingspause immer gut tut und die Hunde danach motivierter sind und Sachen auf einmal klappen, an denen man sich vorher einen Wolf trainiert hat.

    Ich würde sagen, gönn euch mal ne Auszeit und steig dann ohne Erwartungen wieder ein.

    Klingt wirklich missverständlich, ich gebe es zu. Ich möchte jetzt nicht pausieren, weil ich nicht glaube, dass es der beste Weg für sie in der jetzigen Situation ist.

    Sie pausiert an den Schafen seit ca. 1 Jahr, als ich das vor ein paar Wochen mal wieder versucht habe hat sich nichts geändert an ihrem Verhalten.

    Ich pausiere in der Unterordnung seit fast einem halben Jahr und hatte neulich, als ich mal wieder ein paar Kleinigkeiten abrufen wollte den Eindruck ich fange bei Minus Eins an.

    Sie liebt die Suche, muss so oder so mit zum Training und schaut dann fiepend aus dem Fenster, wenn die anderen dürfen und sie nicht.

    Mein Gefühl sagt also, dass es ihr mehr bringt, wenn ich drei Schritte zurückgehe und motivierende Kleinigkeiten mache, statt sie komplett pausieren zu lassen.

    Die letzte Trainingspause von 6 Wochen ist übrigens noch überhaupt nicht lange her - Dezember und Januar ist bei uns nur sehr eingeschränkter Trainingsbetrieb.

    Dab Pausieren behalte ich natürlicimals Option im Kopf, wenn das jetzt eine Sackgasse ist.