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Sind für mich eigentlich unverwechselbar.
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Danke,
Wie gesagt hab ich es auch nicht wirklich für nen Pfifferling gehalten. Mir geht es mit Parasolen so, die sind einfach unverwechselbar, da können sich soviele andere Schirmpilze vorschummeln...
Aber nen Pfifferling habe ich einfach noch nie gefunden und das wurmt mich irgendwie.
Ich sammele Pilze, seit ich laufen kann. Zu Anfang zusammen mit meinen Eltern, später auch alleine.
Ich halte mich streng an den Grundsatz: Was ich nicht sicher bestimmen kann, das wird nicht gegessen.
Dieses Jahr ist schon auf dem Teller gelandet:
Riesenbovist
Parasol
Birkenpilz
Goldröhrling
Marone
Steinpilz
Austernseitling
Stehengelassen habe ich alte Schopftintlinge und total hübsche Buchen-Schleomporlinge, auch wenn die wohl essbar wären.
Und ich habe dieses Jahr sogar mal ganz mutig die Geschmacksprobe bei einem Täubling gemacht. Er war scharf! Eindeutig!
Was ich noch nie im Körbchen hatte sind Pfifferlinge. Immer mal sehe ich was, das in die Richtung geht, aber ich traue mich da auch nicht wirklich ran. Hier habe ich z.B. was gefunden, was dem Pfifferling nahe kommt, oder? Mir fehlen die Verzweigungen bei den Leisten (sind vermutlich auch eher Lamellen, oder?)... Kann den jemand von euch bestimmen?
Standort: Freifläche in Waldnähe, auf Holzschnitzeln, solitäre Kiefern in ca. 30 Metern Entfernung.
Meine kleine Hündin ist ja schon vor über 5 Wochen "eingezogen" oder besser geboren worden.
5 Wochen lebe ich hier mit 6 Zwergen und weiß, dass ich mich irgendwann für eine der 4 Hündinnen entscheiden will. Das ist echt schwierig. Eine hatte sich zu Anfang sofort in mein Herz gestohlen. Sie ist zuckersüß, frech und aufgeweckt und sieht ihrer Mama total ähnlich. Ich dachte schon, dass sie es wird. Und seit ca. einer Woche drängt sich eine andere immer mehr nach vorne. Sie hat ein ausgeglichenes Wesen, ist unerschrocken und anschmiegsam. Er Gesicht hat mich nicht sofort gecatcht, irgendwie hat sie mich zu Anfang immer an einen Bullterrier erinnert, aber sie wird hübscher und hübscher und ganz ehrlich: Eigentlich will ich ja nicht immer mehr Stupsnasigkeit und habe den Rüden durchaus gewählt, weil er nicht so sehr ins Showextrem geht. Also eigentlich toll so eine etwas längere Nase.
Und außerdem hat sie ein wirklich gutes Gebäude und ein tolles glattes Fell (hoffe ich).
Also traue ich mich zu sagen, ich glaub die wirds:
Bei Smilla (13) hält dieser Zustand mittlerweile rund 2 Jahre an. In dieser Zeit habe ich in regelmäßigen Abständen Blut untersuchen lassen, habe ein Kontrastmittelröntgen gemacht und war mit ihr in einer Klinik zum Ultraschall (weil ich Angst habe was zu übersehen).
Smilla ist allerdings vom Kopf her völlig klar. Sie mäuselt wie früher, geht gerne mit raus, geht nicht verloren und freut sich über Besuch. Sie ist voll im Leben und manchmal fordert sie richtig Futter ein, springt um mich herum, nur um dann jedes angebotene Futter abzulehnen, sie spuckt es aus und weicht davor zurück.
Manchmal zeige ich ihr den gleichen Brocken 5 Mal und werfe ihn schließlich vor sie und plötzlich frisst sie es.
Auch ich habe unzählige verschiedene Futter zur Auswahl und nichts geht häufiger als 1 bis 2 Mal in Folge. Am besten frisst sie aus der Hand auf dem Spaziergang, am schlechtesten morgens vor dem ersten Gassigang.
Auf Empfehlung einer befreundeten Kleintier-Internistin haben wir eine ganze Weile Akkupunktur versucht, wirklich viel hat das nicht verändert.
Ich versuche mir weitgehend den Stress zu nehmen und ihr damit auch. Ich biete immer wieder was an, freue mich, wenn sie es frisst und versuche es mir nicht zu Herzen zu nehmen, wenn sie es ablehnt. Wenn gar nichts mehr geht, gibt es getrocknete Hühnerbrust oder frischen Pansen. Das klappt bisher zuverlässig, aber ich gebe es nicht zu häufig, damit sich das nicht ändert.
Demnächst steht auch hier der nächste Blutcheck an.
Wäre es denkbar den aktiven Teil des Tages nicht erst nach der Arbeit zu machen, sondern eben schon vor der Arbeit eine ausführliche Spazier- und Spielrunde zu drehen? Du sagst selbst, dass er abends total zufrieden und müde ist. Das wäre ja tagsüber auch von Vorteil. Also das Abendprogramm auf morgens und abends aufteilen.
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Und hier sieht man die andere "Sorgenecke". Brennnesseln und Disteln entferne ich da gerade. Auf so wenig Grünfläche ist es dafür einfach zu eng und ich will es ja auch anders nutzen können... Es stand dort zwischenzeitlich mannshoch.
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Ich fühle mich sehr wohl mit dem Gedanken nicht alle Ritzen auszukratzenund wieder apflaster- und Betonwüste entstehen zu lassen. Langsam erkenne ich auch, wo es mal hingehen könnte.
Bei mir sind es Seminare oder Prüfungstage, bei denen sie Hunde länger am Stück in der Autobox sitzen müssen.
Wenn ich mit dem eigenen Auto unterwegs bin, können sich die Hunde im Laderaum des Caddy frei bewegen und nutzen das auch. Bin ich mit dem Staffelbus unterwegs, dann hat jeder Hund seine Box, was meine kennen und wo sie auch entspannen können.
Dennoch sind mir Pausen echt wichtig und ich versuche die Hunde nicht länger als 2 h am Stück in der Box zu haben. Geht es an so einem Tag danach noch irgendwo essen, dann klinke ich mich da raus. Beim Grillen o.ä. dürfen sie mit dazu, auch wenn viele Teilnehmer ihre Hunde auch dann weiter in der Box haben.
Ich habe immer ein doofes Gefühl, wenn es zu viele Stunden am Tag sind...
Einige Prüfer in der Rettungshundearbeit, die ihre Hunde manchmal mitnehmen müssen, ohne das überhaupt mit ihnen gearbeitet wird, reisen mit Wohnmobil und die Hunde können sich darin frei bewegen.
Beeinflussung gibt es eine Menge, genetische und epigenetische. Darüber gibt es einige Studien. Meine Welpen durchlaufen z.B. gerade in ihren ersten 14 Lebenstagen ein Programm zur frühen Nervenstimmulation, das ganz gut erforscht ist und die Entwicklung fördern soll.
Eine genaue Vorhersagbarkeit für den einzelnen Hund gibt es dennoch nicht.
Ich habe hier zwei Wurfschwestern, die beide bei mir geblieben sind und die beide von mir trainiert wurden. Ihre Eignung in der Arbeit ist trotzdem unterschiedlich.
Die eine ist immer zu 100% bei der Sache topp motivierbar mit Spielzeug und Futter, nimmt leichte Korrekturen an und macht mit Feuereifer weiter. An manchen Stellen etwas übermotiviert. Sie will srbeiten und braucht das auch.
Die andere arbeitet auch gerne und eifrig, ist mit Spielzeug aber gar nicht zu belohnen. Sie spielt nur für sich, wenn keiner zuschaut. Futter funktioniert gut. Einen Abbruch, eine auch nur minimale Korrektur (im Sinne von "Schade, wir machen ne kurze Pause und versuchen es gleich nochmal") kann schon zuviel sein. Und wenn es ihr zuviel ist, dann bricht sie ab, hört auf.
Grundsätzlich würde ich mich bei Züchtern besser beraten fühlen, die selbst etwas mit ihren Hunden arbeiten, das in eine ähnliche Richtung geht, die ich mir auch vorstelle.
Ich habe wenig Garten und viel Hof. Darauf sieht es aber wild aus. In jeder Ritze der ollen Betonplatten wuchert die Zitronenmelisse und der gepflasterte Teil ist auch schon recht grün.
Ich will das gar nicht alles rausreißen, aber etwas Ordnung reinbringen. Ein paar Pfade werde ich vom Grünzeug befreien und die Melisse etwas zurückschneiden. Damit es dann aussieht, als wäre es Absicht und nicht Vernachlässigung, würde ich gerne ein paar dekorative Kübelpflanzen aufstellen.
Also:
Welche Stauden kommen da wohl in Frage. Stauden, die naturnah und nicht invasiv sind, die nett aussehen (vielleicht sogar noch blühen) und im Kübel klarkommen.
Lavendel hatte ich im Kopf, aber ansonsten bin ich echt unkreativ.
Ich habe mal die Daten von letztem Dezember rausgesucht, als ich spontan die Kontrolle meiner Schafböcke zu Fuß erledigt habe.
Für die ca. 30 km Hauptstrecke habe ich rund 6,5 Stunden gebraucht, in Gummistiefeln.
Mit dabei waren nicht nur die 4 fitten Border, sondern auch meine damals 12,5 Jahre alte 5 kg Mischlingshündin, die durch dauerhaft sehr mäkeliges Fressen leider nicht mehr so fitt ist wie früher.
Müde waren wir danach alle, richtig platt aber eigentlich nur ich.
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Zur Frage:
Ja, ich glaube, dass es Möpse gibt, die die 20 km mitlaufen und es wird auch einzelne geben, denen das nicht sehr viel ausmacht. Das sagt nur über die Gesamtfitness der Rasse nicht viel aus.