Beiträge von Cherubina

    Gerade nochmal Glück gehabt!


    Ich saß gerade noch auf der Couch und wusste uch genau, dass ich die Hühnerklappe noch nicht geschlossen hatte. Das mache ich immer, wenn ich die Hunde nochmal rauslasse vor dem Zubettgehen.


    Das Fenster war gekippt und so konnte ich die Glucke schreien hören. Das klang ganz tief und laut und furchteinflößend.


    Ich bin rausgerannt und habe schon auf dem Weg gerufen und in die Hände geklatscht, den Angreifer habe ich so nicht mehr gesehen. Ruby hat auf dem Rücken einige Federn gelassen und auch blutige Wunden, aber sie war auf den Beinen und hat sofort wieder angefangen die zerstreuten Küken unter sich zu versammeln.

    Soweit ich sehen konnte sind die Kleinen alle unverletzt.


    Diese blöden Beutegreifer können einem die Hühnerhaltung ganz schön verleiden. Ich tippe fast auf Waschbär. Ich bezweifle, dass das Huhn einen Marderangriff überlebt hätte und Fuchs würde ja auch tagsüber kommen.


    Weiß einer von euch wer und unter welchen Bedingungen da Lebendfallen aufstellen dürfte?

    Ich hatte mit dem Borderbeispiel allerdings explizit die nicht Arbeitshunde gemeint sondern die "liebevoll" bezeichneten Showknollen.

    Damit wir das Bild komplett haben hier nochmal viel Borderplüsch.



    Aydan ist auf dem Bild frisch gewaschen und geblowert, also nochmal extra aufgeflufft.

    Ja, mir ist dieser Rüde zu haarig, aber er hat das beste Wesen, das man sich vorstellen kann und lebt ein Leben als "Den-ganzen-Tag-dabei-Farmhund". Er fährt auf dem Quad und Traktor mit, hilft beim Schafetreiben und liebt lange Spaziergänge.

    Er ist übrigens das Felligste, was bei mir bisher gefallen ist und ich suche bei den Deckrüden explizit nicht die Extreme...



    Qualzucht? Nein. Aber definitiv etwas, das ich in der Entwicklung nicht gut finde.

    Ich liebe meine Plüschborder nicht wegen, sondern trotz des vielen Plüsches. In anderen Belangen ziehe ich sie dennoch den Arbeitslinien vor.

    wolfsable war es nicht, aber danke für die Bilder der vielen dilute Spitze!


    Das Fell war einfach nicht schön. Nicht geschoren und auch keine Allopezie, aber eben recht harsches Deckhaar und insgesamt kürzer als gewohnt. Vom Zyklus her hätte sie eigentlich komplett im Fell stehen müssen.


    Naja, wenn ich sie wiedersehe, frage ich mal, ob ich ein Foto machen darf. Aber so wichtig ist es auch nicht.

    Ich hatte heute in der Praxis einen Zwergspitz in einer Farbe, die ich wohl am ehesten als "blau", also dilute eingeordnet hätte. Das Fell war auch relativ kurz und struppig im Vergleich zu anderen Spitzen.

    Durch das Plüschfell wirkt aber ja auch die Farbe anders, also bin ich mir echt unsicher was das war - die Besitzerin hatte da keine Ahnung.


    Ich hab jetzt mal im Standard nachgelesen und gesehen, dass da auch verschiedene Sable zugelassen sind. Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie das dann beim Spitz aussieht

    Ich möchte einen klugen, lernwilligen, aktiven Hund, nicht zu klein (gerne Schäferhundgröße), viel will to please mit dem ich mich auch an Hundesport versuchen kann.


    Labradorzüchter erklärt mir dass Labrador Arbeitshunde sind... ja klar. DER Familienhund schlechthin, aber nicht passend für einen Anfänger der keinen regelmäßigen Hundesport machen möchte...

    Für mich passt das beides nicht zusammen. Oder verstehe ich dich einfach nur falsch? Du möchtest dich mal im Hundesport versuchen, aber definitiv nicht regelmäßig betreiben?


    Das klingt wie einer der dutzend Menschen, die im Jahr bei uns im Verein oder der Hundestaffel auftauchen, weil sie was nettes mit dem Hund machen wollen.

    Nach 2 oder 3 Trainings merken sie, dass das echt Zeit frisst, eigenes Engagement braucht und ein Gespür für Hundeausbildung, Timing und Körpersprache uns Menschen einfach nicht angeboren ist (und alles drei lässt sich prima mit nem Papillon üben).

    Die allermeisten bleiben nicht lange! Manche ziehen es ein halbes Jahr durch und hören dann wieder auf.


    Wie stellst du dir das Leben mit Hund denn nun vor? Willst du wirklich mit dem Hund etwas erarbeiten und zwar regelmäßig und unter Anleitung? Oder geht es dir zu 99% eigentlich um einen Alltagsbegleiter in der Stadt?


    Ich sehe das wie die meisten hier. Der Hund muss zu dir und deinem Leben passen. Die Anfängerrasse gibt es sicher nicht, aber in der Mini-Stadtwohnung, in der Straßenbahn und ohne Ambitionen wirklich mit dem Hund zu arbeiten wäre ich auch eher bei einem Begleithund. Allerdings kann in so ein Leben durchaus auch ein erwachsener oder älterer Mix passen, bei dem man das Temperament und die Ansprüche schon etwas besser absehen kann.

    Unser Prüfer hat ausdrücklich gesagt, dass es ihm egal ist, ob gefilmt wird. Er macht das seit Jahrzehnten und er hat da kein Problem mit.


    Unser Platz ist sehr kurz. Wenn ich die Platzübumg direkt an die Sitzübung anschließen, habe ich nicht genug Platz fürs 30 Schritte Entfernen.