ZitatIch glaub, du solltest nicht mal etwas genauer informieren
Dann nenne/t doch bitte mal eine Studie (RCT), die das belegt, dass Globuli das können und mehr sind als nur Zuckerkugeln.
ZitatIch glaub, du solltest nicht mal etwas genauer informieren
Dann nenne/t doch bitte mal eine Studie (RCT), die das belegt, dass Globuli das können und mehr sind als nur Zuckerkugeln.
ZitatJe nach Situation hätte wohl jeder abgeleint. Tut doch nicht so!
So hat der Hund auch einfach ne Chance zu flüchten, wenn ich ihn nicht adäquat schützen kann. Manchmal ist man nicht in der Lage Dinge anders zu regeln.
Ich hatte eine sehr lehrreiche Situation, in der ich meinen Hund schon gedanklich im Rhein hab davontreiben sehen. Er wäre auf seiner kopflosen Flucht beinahe ein paar Meter in die Tiefe und über Steine in den Rhein gefallen, der an der Stelle eine extreme Strömung hat. Ich hätte überhaupt keine Chance gehabt, meinem Hund noch zu helfen, wenn ins Wasser gefallen wäre und die Flucht nicht glücklicherweise auf den Steinen geendet hätte. Und er sich wahrscheinlich auch nicht, weil er gegen den Fluss keine Kraft gehabt hätte. Daraus hab ich gelernt, dass ich in gewissen Situationen meinen Hund einfach mit Anleinen schützen muss.
Da riskiere ich wirklich lieber eine unschöne Begegnung an der Leine, auch wenn sie mit Prellungen oder schlimmstenfalls mit ner Beißerei endet, als meinen Hund tot auf der Straße oder in irgendeinem Fluss zu sehen, weil er kopflos weggerannt ist. Deshalb sage ich ja, man muss es für den eigenen Hund wissen. Wenn es bei der TE das erste Mal solches Verhalten des Hundes war, kann man ihr keinerlei Schuld geben, beim ersten Mal reagiert wohl wirklich jeder so, weil es die erste, sinnvolle Maßnahme ist. Aber dann kann man ja daraus lernen.
Wenn der Hund nur die Wendigkeit nutzt und ausweicht, mag es sehr hilfreich sein, wenn er aber total blind (weil mit dem Blick bei mir oder beim anderen Hund) durch die Gegend rennt, egal was da kommt, ist das u.U. gefährlicher als ein Verwickeln der Leine.
ZitatDass man nicht alle erwachsenen und mündigen Personen bevormunden soll, nur weil man meint etwas besser machen zu müssen.
Finde ich auch, das geht doch wirklich viel zu weit. Ich lass mir doch nicht vorschreiben, wann ich was zu kaufen habe, das würde ich schon gerne selbst entscheiden.
Ich habe schon einige Tiere rund um Weihnachten und Ostern gekauft, ganz einfach deshalb, weil ich frei habe und eh durch halb Deutschland fahre. Die optimale Möglichkeit, bei weit entfernten Züchtern die Tiere persönlich abzuholen ohne Zeitdruck. Keines davon ist je im TH gelandet.
ZitatIch kann das Ableinen verstehen. 40 Kg Hund mit Schlepp hinten dran? Den wollte ich nicht um mich rumrennen haben und da würde ich auch sicher keine Schleppleine mehr aufnehmen. Das hält doch keiner mehr und kann je nach Schleppleine auch recht schmerzhaft enden...
Mit der Hand aufnehmen sicherlich, aber man kann eine am Boden schleppende Leine auch mit Drauftreten stoppen, solange er sich in der unmittelbaren Nähe bewegt. Erst recht, wenn man halb eingewickelt wird. Ist zwar wahrscheinlich sehr unangenehm für den Nacken des betreffenden Hundes, aber das wäre mir in dem Moment recht egal, wenn es nicht anders geht.
Ich frage mich auch, warum du deinen Hund abgeleint hast. Die andere war ja an der Schlepp, sodass man sie doch einfach wieder aufnehmen können, wenn sie nicht durch den flüchtenden Hund zum weglaufen motiviert worden wäre. Dann geht es natürlich nicht mehr. Mein Hund hat auch diese Fluchttendenz und ich leine ihn in fraglichen Situationen, aus denen er vll flüchten will, immer an. Dann muss er und damit auch der andere in meiner nähe bleiben und ich kann den anderem Hund unter Kontrolle bringen. Das kann ich nicht wenn sie hundert Meter weg sind. Klar hat das auch gewisse Nachteile wegen der eingeschränkten Kommunikation, aber das muss man für dem eigenen Hund abwägen.
50% Frischfleischanteil ist nicht viel, daher auch der geringe Rohprotein- und -fettgehalt. Für reinen normalen Hund wäre mir das zu wenig. Dann muss man viel füttern, sodass man bei dem dementspechend hohen Anteil an KH zu viel Energie zuführt. Der Preis ist für dass, was das Futter bietet, auch ziemlich hoch. Der rohfaseranteil ist sehr, sehr hoch, sprich viel unverwertbares für den Hund.
Man muss Besichtigungen zulassen, wenn auch nur im üblichen Rahmen, also nicht den ganzen Tag lang, zu vernünftigen Uhrzeiten und auch nicht täglich. Aber man muss dem Vermieter natürlich schon die Gelegenheit geben, die Wohnung weitervermieten zu können. Ohne Besichtung geht das ja nicht.
ZitatIst mir auch absolut unklar! Ich kann so ein Verhalten nicht nachvollziehen. Jetzt weiß ich zumindest warum die Maklerin meinte, dass sie trotzdem eine Anzeige schalten würde obwohl wir schon einen Nachmieter hätten. Somit hätte die Maklerin ja ihren Job erfüllt und könnte ganz legitim ihre Provision verlangen...
Nein, die Wohnung muss über sie vermittelt worden sein, sonst steht ihr keine Provision zu. Es gibt ja auch Eigentümer, die die Wohnung an mehrere Makler übergeben.
Wahrscheinlich hat die Hausverwaltung halt unter der Hand eine Absprache, dass die Maklerin immer die Nachmieter suchen und Geld kassieren darf. Deshalb akzeptieren sie selbst gesuchte Nachmieter einfach nicht.
Zitat
Es gibt ein sehr interessantes Buch: Die Krankheitserfinder.
Die meisten Krankheiten gibt es, weil Medikamente und Impfungen an den Mann gebracht werden sollen. Skrupelos werden ständig neue Krankheiten erfunden und Panik verbreitet.
Es gibt etliche Schulmediziner, die darüber aufklären. Edit by Mod - Aussage entfernt. Die Medikamente spülen Milliarden in die Kassen der Hersteller.
Aber sonst ist alles in Ordnung? Die Pharmaindustrie hat wahrscheinlich die Viren für FSME und und HI-Viren selbst designed und unter die Leute gebracht, damit die Leute erkranken.
Kannst du für die Theorien auch wissenschaftliche Beweise liefern? Auf Internetseiten kann ich alles schreiben, auch dass sich die Sonne um die Erde dreht und der Himmel lila Punkte hat.
Es stimmt auch schlichtweg nicht, dass Ärzte kein FSME diagnostizieren können. Es ist nämlich ein Virus dafür verantwortlich, den man eindeutig identifzieren kann mit verschiedenen Tests. Für die normale Hirnhautentzündung gibt es ganz andere Ursachen.
Aber ja, die Pharmaindustrie ist sooooo böse, keine Menschen werden geheilt und die Homöopathieindustrie verschenkt ihre Zuckerkügelchen aus reiner Nächstenliebe.
http://www.zeit.de/zeit-wissen/20…eschaeftsmodell
Zitat
Ich laufe auch nicht stundenlang grölend durch den Wald, ich weiß wo in der Regel das Wild steht und übe mit dem Hund bevor ich diese Stellen erreiche. Das heißt eben auch Kommandos sprechen, die zwar das Wild nicht versteht, aber hört. Der Hund läuft streng auf den Wegen, die das Wild meist ebenfalls kennt, also kein Stöbern im Gebüsch (auch wenn er, ob seiner etwas seltsamen Lösegewohnheiten, gerne im Gebüsch käckelt)
Allerdings muss ich zustimmen, bei Hasen wirkt das nicht, aber gibt es hier so gut wie keine Hasen.
Merke: Zwischen schwarz und weiß gibt es noch unzählige Grautöne![]()
Es geht doch aber genau um das Extrem. Die Dinge, die du nennst, sollten trainiert werden und das geht ja auch recht einfach. Das war hier doch gar nicht das Thema, sondern nur der Extremfall, der super selten vorkommt. Mein Hund beispielsweise zeigt mir Wild, das er wittert oder hört (oder auch Fußgänger ) im Wald mit Bellen an, darauf kann ich reagieren. Von Spuren lässt er sich abrufen und stöbern geht er eh nicht.
Das, was nun noch übrig bleibt, sind die im Eingangsthread genannten suizid-gefährdeten Rehe/Hasen..., die urplötzlich direkt vor einem stehen. Mir ist das in fast 2 Jahren bisher genau zweimal passiert. Einmal hatte ich so ein Gefühl und habe den rechtzeitig Hund angeleint, ein zweites Mal ist er halt dem Hasen kurz hinterher und lies sich dann abrufen. Da weiß ich ehrlich gesagt nicht, wie und auch nicht warum, ich das trainieren sollte. Auf die Straße kann mein Hund kaum laufen, da müsste er wirklich weit gehen, und für 1-2 Situationen im Jahr?