Es gibt solche Gitter (eigentlich für Kinder
), die man um den Ofen rumbaut.
Unserer lang immer direkt davor, aber so dran, dass er sich hätte verbrennen können, ist er nie.
Es gibt solche Gitter (eigentlich für Kinder
), die man um den Ofen rumbaut.
Unserer lang immer direkt davor, aber so dran, dass er sich hätte verbrennen können, ist er nie.
Zitat
an halbfeuchtem sind mir bekannt
- Bosch plus bzw soft serie
- landfleisch softbrocken
- bestes Futter bubbles
- platinum
Daneben gibt es noch MAC's soft. Mehr fallen mir gerade nicht ein, das ist auch so ein neuer Trend, auf den jetzt noch mehr Hersteller aufspringen.
Ich habe da allerdings auch so meine Bedenken hinsichtlich Haltbarkeit/Konservierung.
ZitatWas willst du denn mit "Und nu?" von mir hören?!
Bei unserer gehört die Rute aber (rassebedingt) ganz oben über den Rücken getragen (verkürzte Muskeln).
Gar nichts konkret. Beispiele/Erfahrungsberichte etc. von einzelnen Hunden sagen nur gar nichts darüber aus, welche Methoden grundsätzlich besser oder schlechter sind bzw. ob es überhaupt besser oder schlechter gibt.
Mit dem hinten dran laufen: bei meinem bringt/brachte das unglaublich viel. Das Rudelstellungs-bla-bla lass ich mal außen vor, das ist nicht mein Ding, aber für uns war das hinten dran laufen ein wichtiger Schritt. Er hatte vorne immer das Bedürfnis, aufzupassen und alles zu regeln, das hat ihn aber völlig überfordert. Blieb er hinter mir, hat er das so nicht gemacht. Inzwischen hat er wieder mehr Freiheit und muss nur noch in kritischen Situationen hinter mir bleiben.
Methoden, egal welche, ob Rütter mit Wasserflasche, Nowak, Millan ... alles ist gefährlich, wenn man das einfach so macht und ohne Anleitung. Aber man kann auch positiv Dinge falsch konditionieren und hat dann den Salat.
ZitatJetzt ratet mal, wie schnell unsere Fortschritte über den positiven Weg waren? Ich fahre mit ihr Bus und mein Vater läuft mit ihr an der Binnenalster spazieren und ihre Rute ist oben
Hätte ich mir vorher beim besten Willen nie vorstellen können.
Hier war's genau anders rum. Und nu? Bei unserem ist nun endlich nicht mehr die Rute vor Stress eingekringelt bis ganz oben.
ZitatDas finde ich nun nicht ganz korrekt zitiert. Diese Behauptung bezieht sich in Deiner Quelle nämlich - wie man dem Kontext und dem weiterführenden Teil Deines Zitates, den Du sehr klug abgeschnitten hast, entnehmen kann - wahrscheinllich auf Fertigfutter - und zwar auf Trockenfutter - und nicht auf normale gekochte Hausmannskost und wie lange und hoch erhitzt Fertigfutter wird, ist ja ne ganz andere Schiene.
nun mal vollständig
Deswegen wird die Aussage aber auch nicht richtiger. Mineralien und Aminosäuren kann man durch Hitze nicht so leicht kaputt machen/umbringen, auch nicht mit den Bedingungen bei der Trockenfutterproduktion. Vitamine und Enyzme ist wieder ein anderes Thema, allerdings halte ich es auch für fraglich, welche Enzyme die Bedingungen im Magen überleben. Immerhin sind Enyme Proteine und eine Aufgabe des Magens ist, Proteine aus der Nahrung in Kleinteile zu zerlegen. Danach sind die Enzyme auch "tot" (was heißt das bitte überhaupt? Aminosäuren, Vitamine etc. leben nicht) und können keine Bauchspeicheldrüse entlasten.
Bei Hunden kannte ich das nicht, aber bei meinen Meerschweinchen hatte ich die (wobei das ne andere Unterart ist) schon öfter. Da kann man auch Exner Petguard verwenden, das erstickt auch die Haarlinge. Ich denke, bei Hunden wird das genauso funktionieren.
Ohne Betreuung geht das auch mit einem erwachsenen Hund nicht. Zwei Tage bist du 9 h (am Stück) weg und zwei weitere sogar 12 h. Zusätzlich kommen noch die Zeiten fürs Einkaufen usw.
Man kann schon als Berufstätiger mit Vollzeitarbeit einen Hund haben, aber dann müssen eben die richtigen Voraussetzungen geschaffen werden. Entweder geht der Hund in Betreuung, man nimmt ihn mit oder, wie bei uns, wir arbeiten zeitversetzt. Mein Mann geht morgens um 7 zur Arbeit und ist um 5 zuhause; ich geh um etwa 9:30, komme mittags zwischen 12 und 13:30/14 zum Hund und fahre wieder zurück zur Arbeit (komme dann halt abends entsprechend spät, aber da ist ja mein Mann da). Allein kann man sowas aber ja logischweise nicht machen.
Mit nem Welpen geht auch das nicht, der kann ja erst mal gar nicht allein bleiben, auch nicht die 3-4 h am Stück, die z.B. unser Hund hat. Da geht ohne Betreuung gar nichts.
Die Zeit, die ein Hund braucht, sollte man auch nicht unterschätzen. An einem Tag mit 12 h Arbeit ist man fertig, da kann man keinem kleinen Rabauken die Welt zeigen, nachdem er erst mal die Wohnung demoliert hat. Das wäre schon mit nem perfekt erzogenen, erwachsenen anstregend genug.
ZitatBei diesem Thema stellt sich mir ehrlich gesagt jedesmal die Frage, WARUM mischt man überhaupt TroFu und NaFu?
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Das ist jetzt eine ernstgemeinte Frage (falls ich die hier so mit einwerfen darf), was für ein Grund steckt da hinter?
Ich würde nie auf die Idee kommen, höre bzw. lese das aber eben öfter, das es gemacht wird
Ich mach das öfter mal, um den Rohfasergehalt der Portion zu erhöhen und zum anderen um einen höheren Fleischanteil zu haben. Nafu pur verträgt er nicht so gut, daher gebe ich eigentlich immer was dazu, entweder nur Gemüse oder eben Trockenfutter.
Oder einfach aus dem praktischen Grund, dass ich noch nen Rest Nafu in der Dose habe und das für ne Portion nicht mehr reicht und ich auch keine neue Dose aufmachen will. ![]()
Zitat
Kann ein Hund auch durch Stress Durchfall bekommen?
Ja, definitiv. Meiner hatte im TH permanenten Durchfall und sobald er da raus war, wurde es besser. Untersuchungen hatten nichts ergeben, also wird es der Stress gewesen sein.
Im Moment hast du noch so viel Zeit, die Frage ist nur, wie lange das anhält und wann die Interessen andere werden. Am Wochenende und in den Ferien mit Freunden weggehen, allein in den Urlaub fahren, ein fester Freund will was mit dir unternehmen, usw. der Hund stört dann jedes Mal. Was passiert dann, alles Notfälle, in denen die Familie einspringt? Ich hatte vor dem Abi an manchen Tagen von 8 - 17 Uhr Schule, wer geht dann mit dem Hund?
Und was ist, wenn du studierst? Studium ist kein Zuckerschlecken, man ist sehr viel weg und immer den Hund mitnehmen geht auch nicht. Wer kümmert sich dann um ihn? Wenn du fürs Studium wegziehen musst? Willst du überhaupt solange bei deine Eltern wohnen bleiben, falls es überhaupt möglich ist, Tiermedizin ist ja kein häufiger Studiengang? Geld für Betreuung haben die wenigstens Studenten.
Wenn deine Familie nicht 100 % hinter dem Hund steht, würde ich das bleiben lassen, denn an deiner Mutter wird mit Sicherheit einiges an Arbeit hängen bleiben.