Ich habe zwar das Glück, dass ich meine Zeit komplett frei einteilen kann und auch i.d.R. ganz spontan Urlaub machen kann, aber einfach mal krank machen würde bei uns (zum Glück) auch gar nicht so einfach gehen. Wir dürfen 7 Tage im Jahr ohne Attest fehlen. Kommen wir darüber hinaus, brauchen wir auch für einzelne Tage eines.
Beiträge von Camillo09
-
-
Hallo zusammen,
ich brauche mal eure fachmännische Meinung, weil ich gerade nicht so recht weiß, was das beste ist.
Zur Zeit fährt der Hund (20 kg, SH 55cm, sehr schmal gebaut) in einer 68x70x60cm (BxTxH) Alu-Box im Kofferraum eines Toyota Avensis Combi. Also eigentlich kein kleines Auto, aber mit der Box ist der Kofferraum bereits gut gefüllt. Die Box ist sehr komfortabel groß für den Hund, auf längeren Touren kringelt er sich eh ein, lang machen tut er sich nie, weder in der Box, noch zuhause, noch sonst wo. Jetzt kommt Anfang nächsten Jahres Nachwuchs und wir brauchen definitiv mehr Platz im Kofferraum, mit der Box geht es auf gar keinen Fall.
Jetzt stellen sich für mich zwei Möglichkeiten:
gefunden. Das müsste man dann natürlich entsprechend verkürzen, damit es nicht die gesamte Rücksitzbank einnimmt, aber angeblich geht das problemlos. Kennt dieses Ding jemand? Ich habe vorher noch nie davon gehört. Wie lange halten die? Und wie stabil sind die wirklich? Der Hund soll ja auf keinen Fall mitsamt dem Ding auf der Rücksitzbank rumfliegen.
- Hund mit auf die Rücksitzbank. Da dort das Baby fahren soll, will ich auf keinen Fall, dass der Hund da frei rumsitzt am Geschirr. Wir bräuchten also eine Box für die Rücksitzbank. Ich habe dann beim Googlen das Pettube L
Großer Nachteil: es kann niemand hinten mit dem Baby sitzen, auch nicht, wenn man zu zweit unterwegs ist. Vorteil: super schnell und einfach auszubauen, wenn man mal eine andere Person mitnehmen will und der Hund zuhause bleibt. Stört auch überhaupt nicht beim Einkaufen (ich stelle meine Einkäufe nur sehr ungern in die dreckige Hundebox).- Deutlich kleinere Box in den Kofferraum. Da muss auf jeden Fall noch der Kinderwagen mit reinpassen, sodass die Box wirklich schmal sein muss. Vorstellen könnte ich mir die kleinste Standardbox von Schmidt mit 45 x 63 x 58 cm (B x T x H) (btw. höhere Boxen passen eh nicht in den Kofferraum, nur mittig und das kommt nicht in Frage). Eine Alternative wäre noch eine günstigere Box, die die Maße 5 x 69 x 51 (B x T x H) cm hätte. Die wäre von der Grundfläche größer, könnte aufgrund der geringeren Höhe aber noch weiter am Rand des Kofferraums platzziert werden, sodass letztlich der restliche Kofferraum kaum kleiner ist als mit der schmäleren Schmidtbox. Allerdings könnte der Hund darin nicht bequem sitzen oder stehen, wobei ich das ehrlich gesagt gar nicht so schlecht finde. Genug Platz zum bequem liegen hätte er und er neigt dazu, wenn er sitzt, alles mögliche und unmögliche anzukläffen, weil er genau weiß, dass ich vom Fahrersitz aus nichts unternehmen kann. Wenn jemand hinten sitzt, ist er lieb und legt sich direkt hin, aber wenn nicht... und mit Baby brauch ich das Gekläffe nicht.
Meistens fahren wir kurze Strecken, aber natürlich wollen wir auch mal zu den Eltern und in den Urlaub fahren, sodass es auch längere Touren gibt.
Was würdet ihr bevorzugen? Vorschläge wie anderes Auto etc. brauchen nicht gemacht zu werden, wir haben hin und her gesucht, gerechnet... Letztlich war ein solcher Kombi schon die größtmögliche, bezahlbare Variante für uns.
Danke!
-
Nein, nein, ihr seid nicht die Einzigen.
Allerdings zieht es uns mit Hunden an die dänische Nordseeküste.
Gründe, diese der deutschen Küste vorzuziehen, gibt es viele, wäre aber OT und paßt nicht zum ThreadWenn man keinen papierlosen TS-Hund, der noch dazu nicht mit allem verträglich ist, hat, vielleicht.
Ich finde es auch schade, dass sich niemand gemeldet hat. Es muss doch auch Leute geben, die dort Urlaub mit Hund machen.
-
Vergessen, die Quelle, die es genau so sieht,
wie von mir beschrieben:http://www.tieraerzteverband.de/bpt/aktuelles/…tierausweis.php
Ich lese da nichts davon, dass der Tierarzt die Daten des Besitzers eintragen und kontrollieren muss. Da steht nur, dass der Besitzer seine Daten und der Tierarzt seine unterschreiben muss. Und dass der Tierarzt die Daten aufbewahren muss. Aber nicht, dass er diese eintragen muss. Wenn der Besitzer falsche Angaben nicht macht, oder einen Umzug nicht meldet, kann dem Tierarzt aber trotzdem keiner was. Ich bin so selten bei Tierärzten, dass ich sicherlich nicht dem Tierarzt die neue Adresse mitteile, wenn ich da eh nie wieder hingehe. Aber egal, wie ich im Zweifelsfall mein Eigentum beweisen kann, ist ja mein Problem. Ich glaube, mein Hund hilft mir eh dabei.
-
... z.B. ein ScheidungsfallTrennungsfall
wird, kann der "Run auf die Papiere des Hundes innerhalb der Familie" los gehen und es tauchen dann 100 Kaufverträge usw.
auf, alles schon da gewesen. Tasso ist schon seriös und unbestechlich und im Gerichts-Fall als Zeuge schon top.Und was meinst du nun damit? Ach, eigentlich auch egal.
Weil du meintest, der TA würde den EU-Heimtierausweis peinlich genau ausfüllen. Das trifft höchstens auf Chip-Nummer und Eintragung der Impfung zu. Alles andere sollte ich zuhause selbst eintragen. Die Adresse muss ich ja im Falle eines Umzugs eh ändern.
-
Ja, gerade gesehen, aber beides ist ebennicht TASSO-Sache, das ist eine Datenbank,
die erfassen nur, egal wer dahinter steckt,
beweisen musst Du im E-Fall.Jetzt sind wir da, worum es hier in den letzten Seiten ging. Nämlich dass die Registrierung bei TASSO überhaupt nichts beweist und TASSO sicherlich auch nicht als Zeuge etwas über die Eigentumsverhältnisse aussagen kann. Du hattest doch diese Behauptung aufgestellt. TASSO ist nur dazu da, entlaufene Haustiere von ehrlichen Findern wieder nach Hause zu bringen. Wenn es um Eigentumsansprüche, gestohlene Hunde etc. geht, bringt TASSO genau gar nichts.
-
Derzeit beziehe ich eine knapp 73qm große Wohnung & mein Vermieter ist sehr hilfsbereit. Er bot mir sogar an, ggf mit der kleinen Maus spazieren zu gehen.
Ich muss sagen, ein Vermieter, sofern nicht Familienmitglied, wäre der letzte, auf den ich mich verlassen würde. Er mag zwar jetzt erst mal hilfsbereit sein, aber ob er das immer noch ist, wenn der Hund doch nicht so einfach ist wie gedacht, sich auf dem Spaziergang nicht so benimmt wie gewünscht, doch mal die Nachbarschaft zusammenbellt, wenn er alleine ist, es andere Unstimmigkeiten aufgrund des Mietverhältnisses gibt, du vielleicht sogar früher als später umziehen musst... Auch beim Vermieter können Termine dazwischen kommen und der wird mit Sicherheit seine Arzttermine nicht nach den Befindlichkeiten des Hundes einer Mieterin richten. Würde ich auch nicht. Und bot an, ggf. zu gehen, heißt letztlich gar nichts. Wenn schlechtes Wetter ist, Schnee liegt... sehr, sehr wage.
Unser Hund ist im Moment auch länger allein als gewünscht, aber das war auch der klassische Fall von "das Leben ändert sich manchmal unerwartet". Aber ein Dauerzustand ist es glücklicherweise auch nicht und wird nur noch bis Ende des Jahres so sein. Dann ist er dafür kaum noch alleine, dank Elternzeit.
Aber es von vorne herein so zu planen, dass der Hund 9 h am Tag alleine ist, ist nicht so toll. Es kann auch sein, dass sie in D anderes Verhalten an den Tag legt als in Athen im Moment noch.Außerdem solltest du auch bedenken, dass ein Hund neben dem Schichtdienst durchaus anstrengend ist. Ich bin inzwischen mehr als froh über unseren Garten. So spare ich mir wenigstens die kurzen Pipirunden ums Eck, denn die nerven nach einem langen Arbeitstag zumindest mich so richtig. Eine große Runde, zusammen mit meinem Mann, ist eine schöne Entspannung, aber die paar Minuten zum Lösen um den Block nicht.
Eigentlich würde ich dir ja raten, fang erst mal die Ausbildung an und schaue, ob du da nebenbei wirklich noch Zeit und v.a. Kraft für einen Hund hast. Jetzt ist er aber ja nun mal da. So würde ich eher sagen, probiere es aus, aber habe durchaus den Hintergedanken, dass Plan B, die Vermittlung des Hundes in D, vielleicht doch für beide die bessere sein könnte. Wenn du die finanziellen Möglichkeiten hast, den Hund professionell betreuen zu lassen, wäre das auch eine gute Möglichkeit, wobei das mit dem Schichtdienst auch nicht ganz so einfach ist. Da musst du schauen, ob du ihn immer zu deinen Anfangszeiten bringen kannst, oder ob der Sitter ihn abholen kommen kann. Das kostet natürlich ein ordentliches Sümmchen im Monat. Hier liegt die Betreuung bei 15-20 €/Tag, also zw. 300 und 400 € im Monat!
-
Die Chip-Nr. bei Tasso ist Grundbedingung.
Ja, natürlich in Übereinstimmung mit Tasso, das wäredann bombenfest, unterstützend und hilfreich, denn
wenn der Liebling z.B. ein ScheidungsfallTrennungsfall
wird, kann der "Run auf die Papiere des Hundes innerhalb der Familie" los gehen und es tauchen dann 100 Kaufverträge usw.
auf, alles schon da gewesen. Tasso ist schon seriös und unbestechlich und im Gerichts-Fall als Zeuge schon top.Nein, ist es eben nicht. Ich habe es ausprobiert und es geht auch alles ohne die Chip-Nummer, Dokumente... schön wär's, aber es kann dort wirklich Hinz und Kunz meinen Hund anmelden.
-
Ich lese hier mal mit. Als Kind waren wir fast jedes Jahr trotz der fast 800 km langen Fahrt an der nordfriesischen Küste, meistens auf Föhr. Damals waren wir noch ohne Hund, daher würde mich das auch sehr interessieren, weil ich so gerne mal wieder dort hin möchte.
-
Als wir unsere Hündin abgeholt haben, wurde direkt beim Züchter noch das Tasso-Formular ausgefüllt. Da steht sehr wohl die Chip-Nummer drinnen bzw. wurde aufgeklebt, genauso wie im Impfpass.
Man kann die Chip-Nummer angeben, haben wir auch, muss aber nicht. Ich habe es gerade ausprobiert, ich kann ohne jegliche Nachweise, Chip-Nummer... einen beliebigen Hund auf mich registrieren. Man kann also Hunde auch mehrfach dort anmelden, halt entweder ohne Chip-Nummer oder einfach einen neuen Chip setzen lassen.