Könnte ich die Tomaten vielleicht doch schon raussetzen
Ich setze meine Tomaten jedes Jahr schon Ende April/Anfang Mai ins Freiland. Wir leben allerdings am Rhein und ich glaube nicht, dass noch Frost kommt. Bohnen habe ich auch schon gesteckt. Nur die Gurken (im Gewächshaus) fehlen noch, mangels Platz, da ist noch der Kohlrabi, aber der wird bald fertig sein.
Ich wurde heute extrem positiv überrascht von der Hanse Merkur. Wir haben da eine OP-Versicherung incl. Zahnbaustein und heute war es dann so weit und ich habe Rechnungen von fast 1400 € für die Zahnsanierung mit allem Drum und Dran eingereicht. Die Bestätigung der Übernahme und die Info, dass sie das Geld auf mein Konto überwiesen haben, hat ~ 30 min gedauert (eingereicht über die App).
Gekürzt haben sie nur die allererste Voruntersuchung von 35 €, damit kann ich gut leben. Kosten für den präoperativen Herzultraschall sowie die Blutuntersuchungen (wegen Narkoserisiko, da in der Voruntersuchung Herzgeräusche festgestellt wurden) und natürlich die Zahn-OP selbst. Da habe ich mir wenig Sorgen gemacht, weil das ja explizite Versicherungsleistung ist.
Die Fehldiagnose, okay, blöd, aber kann passieren.
Bei der zweiten Klinik war wahrscheinlich der Gedanke, es erstmal günstiger und ohne OP zu versuchen. Du hättest vermutlich einen ähnlichen Beitrag verfasst, wenn sie völlig unnötig sofort die OP gemacht hätten. Da finde ich es schon nachvollziehbar, im Hinblick auf Kosten und Narkoserisiko, erstmal alles auszuschöpfen, um die OP zu vermeiden, was sie als sinnvoll empfinden. Sie haben blöderweise auch die Lage falsch eingeschätzt. Ich persönlich sehe hier keine gravierenden Fehler bei der Behandlung.
Eine neue Lieferung BARF-Fleisch, die am Samstag geliefert wird (lokaler Shop mit Lieferdienst).
Ansonsten - eher für mich als für den Hund, aber der muss es tragen. Ein Perlenhalsband und eine Leine/Halsbandset von Emmy Pet. Da schleich ich schon ne Weile drum herum und jetzt war es soweit reduziert, dass ich das kaufen musste 🤭
Mein 2,5 Jahre alter Ioniq war nicht teurer als ein Verbrenner mit gleicher Ausstattung beim Kauf. Und das kommt mit großen Schritten, denn die Verbrenner werden für die Hersteller durch die Flottenwerte immer teurer und müssen einfach teurer verkauft werden.
Ansonsten wird sich die Mobilität auch verändern. In den Städten müssen/werden die Autos weniger werden, es wird mehr ÖPNV, Carsharing und co geben. In den Vorstädten /auf dem Land haben die meisten Grundstücke und können Zuhause laden. Natürlich kann nicht jeder Zuhause laden, aber es wird in den nächsten Jahren eine Weiterentwicklung in die Richtung geben, dass man innerhalb weniger Minuten das Auto weitgehend vollgeladen haben wird. Die meisten arbeiten ja tagsüber und nach und nach werden mehr Arbeitgeber werden auch Lademöglichkeiten anbieten (müssen, damit sie Mitarbeiter kriegen).
Ansonsten - die paar tausend Leute, die in Deutschland in Hochhäusern in der Stadt leben und meinen, sie brachen unbedingt ein Auto, sind auf dem Weltmarkt auch bedeutungslos. Ich habe sehr viele ausländische Kollegen, die aus Großstädten kommen und da kann zwar auch keiner laden, aber es hat auch einfach keiner ein Auto.
Und wegen dieser Preise bin ich sehr happy über meinen <30k€ neuen Renault Kangoo Benziner mit genug Schnickschnack. Für den Preis existiert ein e/Hybridraumwunder einfach noch nicht.
Nicht neu, aber als die durchaus als Elektroauto als Jahreswagen o.ä. das PSA Modell (Berlingo, Rifter etc.) liegen um den Dreh, teilweise auch schon drunter. Hätte der mehr als nur 750kg Anhängelast, würden wir uns dem kaufen. Neben dem angenehmen Luxus, Zuhause zu tanken, ist das einfach so viel billiger im Betrieb, v.a. mit eigener PV-Anlage.
Für mich ist es auch, wie einige andere geschrieben haben. Meine Kinder sind zwischen 5 und fast 9. Jetzt kann ich wirklich viel mit ihnen anfangen, schöne Gespräche mit meiner großen Tochter, sie haben regelmäßig Freunde zu Besuch oder auch einfach mal weg am Nachmittag. Man kann ins Schwimmbad ohne, dass man nur im Planschbecken hockt, man kann am Wochenende Brettspiele machen, die länger als nur 5 min dauern usw. Sie haben richtig Interesse, zusammen zu lesen usw. Ab Vorschule/Grundschule wird so vieles leichter, finde ich. Und jetzt hätte ich tatsächlich gerne mehr Zeit mit und für die Kinder, aber leider ist weniger arbeiten einfach nicht drin, v.a. nicht bei mir. Wenn, dann müsste mein Mann reduzieren.
Meine Kinder sind alle mit ca. 1 zur Tagesmutter. Meine ersten beiden Kinder habe ich während der Doktorarbeit bekommen. Bei meiner großen bin ich nach 4 Monaten wieder arbeiten gegangen und der Papa war bei ihr Zuhause, allerdings noch mit etwas Teilzeitarbeit, was im Nachhinein echt blöd war. Mit ihr konnte man kaum arbeiten. Bei Kind 2 habe ich nach 3 Monaten dann angefangen, daheim meine Doktorarbeit zusammenzuschreiben. Mein Mann war dann komplett in Elternzeit, die Große ein paar Stunden bei der Tagesmutter. Bei Kind 3 war ich dann ca. 1,5 Jahre daheim, eigentlich wollte ich auch nach +-1 Jahr wieder anfangen, aber dann kam Corona, keine Eingewöhnungen im Kindergarten usw, sodass sich das ein halbes Jahr verzögert hat.
Ich bin aber niemand, der gerne mit Kind Zuhause war, schon gar nicht mit Baby 🙈. Ich brauche Anstrengung für meinen Kopf, Herausforderungen, die über Windel wechseln, Wäsche waschen und co hinausgehen 😉.
Wie kälteempfindlich ist dein Havaneser denn und wie anfällig ist er für Schneeklumpen im Winter?
Nicht besonders empfindlich, würde ich sagen. Also so im Vergleich zu anderen Hunden aus dem Mantelthread. Wenn es kalt und dabei windig ist, also quasi der Wind die Wärme aus dem Flauschfell weht, friert sie. Und die Kombination Regen und kalt ist eher doof, weil sie ja bis runter auf die Haut nass werden. Unterwolle haben ja Havaneser nicht wirklich. An und an trägt sie daher einen Mantel, aber wir haben da jetzt keine Kollektion mit Unterwäsche, Pulli... was weiß ich. Der Havaneser einer ehemaligen Kollegin hatte nie einen Mantel. Allerdings wohnen wir in einer sehr milden Lage.
Schnee ist bei uns im Oberrheingraben quasi nicht vorhanden (und auch keine - 10 Grad). Letztes Jahr hatten wir einmal Schnee und da war es mit einem Mantel (damit nicht das ganze Fell im Schnee hängt) kein Problem. An den Beinen hatte sie nichts/minimal. Aber so viel Schnee, dass sie drin versinken würde, haben wir noch nie gehabt, das gibt's bei uns nicht.
oregano: Havaneser? Der erfüllt eigentlich alle deine Anforderungen. Unsere ist zwar super begeistert auf dem Hundeplatz (mit meiner 8-jährigen Tochter 😉), braucht das aber nicht. Wir gehen regelmäßig wandern, da weiß sie gut mit ihrer Power zu haushalten. Ansonsten passt sie genau auf das, was du beschreibst.
5 kg, 27 cm, ist liebend gerne überall dabei (Arbeit, Restaurants, aber auch Faschingszug, Martinsumzug, Silvester 🙈, Hauptsache bei Frauchen, der Rest ist egal), felltechnisch Flauschkugel, aber sehr gut zu pflegen, Körperbau passt i.d.R. beim Havaneser, Temperament exakt wie du beschreibst, jeder einzelne Punkt. Minimal Wachtrieb ja, Jagdtrieb überhaupt nicht. In sich ruhend und ausgeglichen. Katzen sind (zu meinem Leidwesen 😉) kein Problem, da toleriert sie auch fremde in ihrem eigenen Garten 🙈, im Gegensatz zu mir.
