Beiträge von Camillo09

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    ich finde dieses futter sehr schlecht...

    Kannst du erklären, warum? Die Zusammensetzung klingt doch gut (vll abgesehen von der vielen Rohasche).

    Ich finde, Dosenfutter sieht nie lecker aus, zumindest habe ich noch keines gegeben.

    Für mich hört sich das Angebot nämlich auch ganz interessant an (die Normalpreise dann weniger ;) ).

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    Hey,

    wir haben uns da schon ein bisschen schlau gemacht und haben unseren Betrag den wir monatlich zur Seite legen.
    Nein, ich habe keine Familie hier und kenne dort auch noch niemanden. Mir geht es um Mittags eine Stunde Gassi gehen und das 3 maximal 4 Mal die Woche. Dafür müsste er eigentlich nicht den ganzen Tag in einen "Hundehort" ^^. Für den Rest nachmittags, abends und früh sind wir ja da.

    Aber wie willst du da machen? Jemandem, den du aus dem Park kennst, den Schlüssel zu deiner Wohnung geben? Oder wie soll er mittags an den Hund kommen? Da liegt ja das eigentliche Problem, bzw. wenn der Hund eben nicht allein bleiben kann, auch nicht 3h.

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    Hey,

    eine Krankenversicherung wollen wir aufjedenfall für den Hund, man weiß nie was passiert. In die Hundeschule wollte ich am Anfang gehen, damit die Grundkomandos aufjedenfall sitzen.
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    Dann werden die 60€ aber sicherlich nicht reichen, zumindest nicht am Anfang. Bei uns kostet die HuSchu auch allein knapp 50€ im Monat, die Krankenversicherung liegt ja auch zw. 20 und 30€ (oder so in etwa, haben wir keine, legen lieber selbst was zurück, das ist nicht weg, wenn man es nicht braucht ).

    Ich denke auch, Halsband, Leine etc. sind alles seltene Anschaffungen. Die braucht man ja nicht monatlich. 60€ nur für Futter im Monat finde ich auch recht viel und ich glaube, ein Mops braucht das nicht. ;) Zumindest muss es nicht sein und der Hund ist trotzdem gut ernährt. Selbst unser knapp 20kg-Hund kommt mit 25€ Futter im Monat locker aus, hauptsächlich TroFu, aber auch Nafu und Leckerlies (und nein, nicht aus dem Supermarkt, sondern von der "empfehlenswert-Liste"). Klar kann man auch viel mehr ausgeben, aber ob man das muss, ist die andere Frage.

    Dazu kommen dann halt u.U. noch Kosten für die Hundeschule, wenn man will Krankenversicherung o.ä., dann steigen die Kosten natürlich deutlich an, aber das ist ja kein Muss. 200€ für Betreuung finde ich gar nicht mal so viel, ich habe mal hier geschaut, da nehmen alle so ca. 20€ am Tag! Zum Glück brauchen wir das nicht.

    Heute morgen ca. 45 min Spaziergang. Gerade zu Beginn haben wir eine Bekannte mit Hund getroffen und ich wollte unserem zum ersten Mal die Gelegenheit geben, außerhalb des HuPla ohne Leine auf der Wiese zu toben mit der Hündin. Bei der ersten Begegnung, noch mit Leine, fand er sie toll und wollte spielen. Tja, was macht der Gute heute, nichts. :headbash: Die Hündin hat immer wieder versucht, ihn zu motivieren, aber nach kurzem Sprint schaut er mich nur an und lässt sich nicht mehr auffordern. Nach 10 min haben wir die Sache beendet, brachte ja leider gar nichts. Aber immerhin auf Rückruf ist er sofort gekommen. Heute mittag war mein Freund noch ne Pipirunde mit ihm unterwegs und gleich gehts noch mal für 1-1,5h raus.

    Wolfsblut gibt alles einzeln an, die meisten anderen Hersteller setzen das einfach unter "Kräuter" oder lassen es ganz weg, weil der Anteil so gering ist.

    Unser Hund bekommt das Luposan Sport. Ihm bekommt das sehr gut und er frisst es auch sehr gerne. Entgegen vieler Meinungen und meiner Befürchtungen ist der Output auch normal. Der Preis ist natürlich schon ein gutes Argument.

    Danke für eure Antworten!

    Leider ist das nicht so einfach. Ich weiß nicht, was ihr unter kurz definiert, aber wir sind dort von Freitag - Montag, also vier Tage. Hatte ich nicht so klar geschrieben.

    Deshalb geht auch räumlich trennen nicht. So groß ist die Wohnung nicht und wir können den Hund und Katze für die Zeit nicht in getrennte Zimmer sperren oder dem Hund die ganze Zeit den Maulkorb anschnallen. Das ist ja Quälerei.

    Hat jemand Tipps, wie man sie etwas aneinander gewöhnen kann? Dass sie sich akzeptieren? Nachts können wir trennen, weil ich die tobenden Katzen da eh nicht bei mir haben will. Die werden dann in den Flur besperrt und der Hund ist bei uns im Wohnzimmer.

    Hallo zusammen,

    an Ostern fahren wir, zum ersten Mal mit Hund, zu den Eltern meines Freundes und die haben zwei Katzen in der Wohnung, eine Hauskatze (älter, ca. 10 Jahre) und eine etwa 3/4-Jahr alte norwegische Waldkatze. Die ältere Katze ist mit dem ehem. Hund meines Freundes aufgewachsen, die andere kennt überhaupt keine Hunde. Außerdem ist sie sehr stürmisch, aufdringlich und wegen ihrer Rasse auch schon recht groß.

    Wir wissen nicht genau, wie unser Hund auf Katzen auf so engem Raum reagiert, draußen interessieren sie ihn gar nicht, aber in das Revier einer Katze ist er ja bisher nie gekommen. Grundsätzlich ist er sehr ängstlich, was aber manchmal dazu führt, dass er schnappen will, wenn er sich bedrängt fühlt.

    Die Eltern haben natürlich Angst um ihre Katzen und würden gerne nen Maulkorb am Hund sehen. Ob der das so toll finden wird, wage ich ja zu bezweifeln und ich will nicht, dass ihn die Katzen dann so nerven, dass er sie nachher nicht leiden kann und sich in der Wohnung nicht bewegen darf bzw. nur mit Maulkorb. Das wäre ja Mist.

    Habt ihr Erfahrung damit, wie man am besten vorgeht beim Zusammentreffen?


    Danke schon mal!

    Bei uns gibt es auch meistens Handfütterung, wenn was von der Tagesration über ist, bekommt er das abends im Napf. Ganz einfach weil wir die Leckerlies durch Futter ersetzen. Bei ihm ist Futter die Belohnung schlecht hin und je mehr wir damit bestärken können, umso besser. Wenn wir das alles als Leckerlies geben würden, könnten wir ihn entweder bald rollen oder er bräuchte kein Hauptfutter mehr und das geht ja auch nicht. Nur setzt das voraus, dass der Hund sein Futter (muss dann auch Trofu sein) sehr gerne frisst.

    PS: um die Bindung geht es uns in erster Linie gar nicht, eher das Problem, was ich beschrieben habe mit der Futtermenge.