Wollen wir uns eigentlich auch mal wieder treffen?
Beiträge von Camillo09
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(glaubt ihr es ist zuviel? - also wenn wir jz zb. 45 minuten gehen ist es eben 45 minuten ein stop & go spiel - allerdings denke ich mir wenn ich es nur 10 minuten beim gassi gehen mache wie lernt sie dann? wenn sie dann die restlichen 35 minuten gehen kann wie sie will wird es ja nie was oder?) Habt ihr vielleicht noch andere Ideen wie sie es lernen könnte?
Da könnte schon ein Problem liegen. Ich würde 45min konsequent das nicht durchhalten. So kommt sie teilweise mit Ziehen doch ans Ziel und macht es quasi immer wieder kaputt.
Geht HB wirklich gar nicht? Auch nicht, wenn du ganz konzentriert bei der Sache bist? Ansonsten: hat dein Geschirr einen zweiten Ring, in den du die Leine einhängen kannst, sodass es an einem anderen Punkt zieht? Dann könnte man nämlich gut trennen zwischen Training und Ziehen ist (noch) ok, indem einfach die Leine umgehängt wird. Am "Trainingsring" dann wirklich 5 oder 10 min ganz konsequent sein, umhängen und später wieder kurz trainieren. Wenn der Hund es dann verstanden hat, kann man das auch auf alles andere generalisieren, aber für den Anfang ist es leichter.
In deinem Fall wird wahrscheinlich das Leinenrucken nicht so viel bringen, weil der Hund offensichtlich noch nicht weiß, was du von ihm willst. Zur Korrektur habe ich das auch mal eingesetzt, das war wirklich nach 2 Spaziergängen gegessen, aber da hatte unser Hund auch nur gerade mal die Leinenführigkeit vergessen, die vorher schon mit der anderen Methode s.o. aufgebaut wurde.
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Welches fütterst du denn? Josera hat einige Adult-Futter.
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Camillo09:
Was soll ein Trainer da grossartig helfen? Viel sinnvoller ist es doch andere Hunde zu treffen, wenn der Hund Probleme mit Artgenossen hat.Aber daher laufende Tut-Nixe mit entsprechenden Haltern oder gar selbst aggressive Hunde helfen eben überhaupt nicht. Kontrollierte Hundekontakte ja, aber nicht die, die man mal eben auf dem Gassi-Spaziergang trifft. Ein Trainer weiß, wie er den Hund lesen muss, kann die Situation einschätzen, weiß wie er das Training gestalten muss, hat am besten noch die entsprechenden souveränen, im Gehorsam stehenden Hunde, mit denen er trainieren kann. Ich habe gestern auf dem HuPla auch einen so unverträglichen Hund kennengelernt. Da wird auch daran gearbeitet, aber eben a) mit ausreichend Sicherung, b) mit nur einem anderen Hund am Anfang, nicht gleich ne Gruppe, c) so gestaltet, dass die Aggression noch nicht ausbricht, aber der Hund trotzdem mit der Situation konfrontiert ist.
Das meine ich, die Kontrolle, die man bei einem Trainer hat. Die fehlen hier bei den Spaziergängen in der Regel, weil die Hunde halt meist doch nicht so erzogen sind, wie es für sinnvolles Training nötig wäre.
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Oder ist es doch noch zu früh für Adultfutter?
Kommt aufs Futter an. Nicht alle Adultfutter sind für Welpen geeignet. Was wolltest du denn füttern?
Es mag keinen Sinn, sich an die Fütterungsempfehlung von Welpenfutter zuhalten, wenn das Welpenfutter z.B. 32% RP und 18% Fett hat und das Adult 22% RP und 10% Fett. Genauso muss man den Calciumbedarf im Auge behalten. Ich würde eher nach dem Bedarf gehen.
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Woher weißt du, ob sie nicht (mit einem Trainer) daran arbeiten, nur weil sie nicht mit dir spazieren gehen wollen?
Mir ist dann zehnmal lieber, sie sagen, dass der Hund xy nicht mag und ein Spaziergang nicht funktioniert als solche, die ihre Hunde nicht einschätzen können oder das Verhalten unterschätzen und einer dabei zu Schaden kommt.
Mein Rüde mag andere Rüden auch nicht besonders, aufdringliche schon gar nicht. Er tut ihnen nichts und ignoriert sie, aber es ist Stress für meinen, wenn die immer wieder ankommen, und ich brauche solche Spaziergänge dann auch nicht, wenn es die anderen Hunde nach dem x. Mal wegknurren immer noch nicht raffen oder sich dann anstacheln lassen und auf meinen losgehen. Ich bin zwar bereit, es mal zu probieren, aber kann gut sein, dass es dann bei diesem einen mal bleibt.
In der Hinsicht finde ich aber, dass sich mein Hund nicht ändern muss oder dass ich da an etwas arbeiten müsste.
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Unser (erwachsener) Hund verträgt Nassfutter pur ohne Zusätze, egal welcher Qualität, auch nicht gut. Ich muss immer Rohfaser in Form von Gemüse dazufüttern.
Ich würde als erstes beim TA abklären, ob der Hund gesund ist und dann erst mal auf gescheites Trockenfutter umstellen. Später kann man immer noch sehen, ob man ganz oder teilweise auf Nassfutter umstellt, BARF, selbstgekocht...
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Hat hier jemand Erfahrung damit gemacht, dass die Wirkung des Chips letztlich anders war als die Wirkung der chirurgischen Kastration? Oder war das wirklich immer vergleichbar, wie es ja sämtliche Tierärzte sagen? Ich setze mal voraus, dass die OP innerhalb der Wirkung des Chips erfolgte.
Danke!
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Ich hätte hier auch noch was bemerkenswert gedankenloses zu bieten.
"Wir haben uns halt gerade unterhalten"
kommt von einem HH, der grad nett mit Nachbarn plauscht, während sein Hund auf meinen losgeht. HH muss natürlich erst mal das Gespräch beenden, bevor sich auf den Weg macht, seinen Hund von meinem runter zu holen. Nachdem er es geschafft hatte nach dem 100. mal, ihn abzurufen (anfassen wollte er ihn nicht), faltet er den Hund incl. allem erst mal richtig zusammen. So lernt der Hund sicherlich genau die richtige Verknüpfung.
Warum kann man seinen Hund (der desöfteren aggressiv auf männliche Artgenossen reagiert, also kein Einzelfall und nicht mal das erste Mal mit unserem) nicht einfach mal anleinen, wenn man sich unterhält und abgelenkt ist?
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Gestern früh gab es 120g Markus Mühle. Als Leckerchen unterwegs gab es noch die Reste seiner Hundewurst (Geflügel mit Reis) und sein Weihnachtsgeschenk, Chewies Wildknöchelchen. Abends lag dann 300g Rocco Herbstmenü (Hirsch mit Spiralnudeln), mit Karotte und unseren restlichen Nudeln im Napf.
Heute sah bisher genauso aus wie gestern. Heute Abend gibt es dann wieder das Nafu, aber mit Kartoffeln ergänzt.