Ne Hobbygruppe finde ich zwar toll, aber für uns ist das leider nichts, weil ich zum eine überhaupt keine Erfahrung habe und zum anderen einen Hund, bei dem man wahrscheinlich anders arbeiten muss als es üblich ist.
Beiträge von Camillo09
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Für uns ist das die einzige Möglichkeit, fremden Besuch zu empfangen, weil unser Hund den sonst unsanft wieder nach draußen bitten würde. Der muss auf der Decke geparkt werden. Von daher ist es für uns super wichtig, aber das Problem hat ja nicht jeder Hund.
Nachdem das mit dem Kommando aber nicht immer so funktioniert wie es soll, machen wir das nun anders. Der Hund wird auf die Decke gebracht (hinführen, ohne Kommando) und dann wird ihm verboten, die Decke wieder zu verlassen (körpersprachlich).
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Unserer hat nur ne Tasso-Marke dran. Natürlich auch gechipt und mit Nummer registriert. Wobei alles(leider) im Fall der Fälle auch nicht helfen würde, weil er nie so nah an Fremde rangehen würde, dass die jemand ablesen könnte. Er darf halt einfach nicht abhauen.
Das Geklappere finde ich übrigens gar nicht so schlecht, dann hör ich den Hund hinter mir
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Also gerade eben ist es passiert als ich mich an meinen PC gesetzt habe, gestern morgen als wir aufgehört haben zu spielen und ich dann angefangen habe zu putzen und gestern abend als mein Freund und ich am PC waren, da hat er Hund aber geschlafen, dann ist er plötzlich aufgestanden hat sich umgeguckt und im stehen gepieselt das macht er auch draußen, er setzte sich nicht hin oder hebt ein Füsschen, er machts einfach im stehen und dann plätscherts auf dem Fließenboden :)
Nach dem Spielen und schlafen sowieso sofort raus
. Da müssen sie häufig.
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Nun beende ich dieses Jahr meine Ausbildung und beginne ein Studium. Wie jeder weiß, hat man als Student viel Freizeit, welche man natürlich gerne mit einem Hund teilen möchte..Ich weiß nicht ob ich,
oder
soll. Irgendwas mache ich falsch bzw. habe ich falsch gemacht. Ich hätte in den ersten Semestern niemals Zeit für einen Hund gehabt. Selbst wenn ich, weil gerade kein Praktikum, mal schon mittags um 2 zuhause war, war der Rest des Tages bis Abends voll mit Lernen. Ich hätte definitiv keinen Nerv für die Erziehung eines Hundes gehabt, schon gar nicht von einem Welpen und wohl auch nicht die Zeit, ihn jeden Tag ausreichend zu beschäftigen bei nem Erwachsenen. Weißt du schon sicher, dass das bei dir anders aussieht und du auch ganz sicher nicht nebenbei arbeiten musst? Und sei es nur als Hiwi, um Berufserfahrung zu sammeln? Gibt es Praktika, die du machen musst? Ist ja heute eigentlich überall üblich.
Zu Sennenhunden kann ich dir nichts sagen, die kenne ich kaum. Wir lassen unseren auch mal über Nacht allein, aber das ist vielleicht 2-3 x im Jahr. Da darf der Hund dann aber auch wirklich auf keinen Fall bellen, wenn er allein ist, sonst gibt es mit Sicherheit Ärger mit den Nachbarn.
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Wie sieht es eigentlich mit gewolften Knochen aus? Es gibt ja z.B. gewolfte Hühnerkarkassen oder ganzes Huhn zu kaufen. Sind gewolfte Knochen ungefährlich und problemlos zu füttern? Ich möchte, wenn wir auf BARf umstellen, eigentlich ganz auf Knochen am Stück verzichten, ist mir zu riskant mit dem Schlingen. Unser Hund hat mal nen Putenhals bekommen und davon anschließend alles wieder gek***t, weil er es einfach nicht richtig gekaut hatte und die Stücke zu groß waren. Ich würde das Calcium logischerweise anders zuführen, hauptsächlich mit Knochenmehl oder eben halt doch als gewolfte Knochen. Wenn man stattdessen Knochenmehl füttert, dürfte dem Hund doch ernährungstechnisch nichts fehlen oder?
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Bei uns ist die Flexi oft abends am Hund, gerade im Winter im Dunkeln, weil Ableinen halt nicht drin ist aus verschiedenen Gründen und dann hat der Hund trotzdem mehr Freiraum. Dafür sind die halt einfach viel praktischer als Schleppleinen, die ich nur als Trainingsinstrument benutzt habe. Nur, weil einige damit halt nicht umgehen können, sind die Leinen ja noch lange nicht verkehrt.
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Mag sein, dass ich da ne andere Einstellung habe, ich musste auch lernen, vieles einfach mal gelassener zu sehen. Irgendwo hat alles seine Grenzen. Mein Hund hatte anfangs panische Angst vor den Ziegen, die bei uns wenige Meter vom Haus weg am Feldweg stehen. Da konnte ich ja auch nicht zum Besitzer sagen, er soll dafür sorgen, dass sie nicht zu meinem Hund an den Zaun gelaufen kommen und mähen, abgesehen davon, dass es nicht mal 50m weg vom Wohngebiet nicht gerade angenehm riecht. War auch ein öffentlicher Weg und entweder muss ich also meinem Hund beibringen, dass es nicht schlimm ist oder ich muss woanders lang. Gleiches kann ich doch auch von Leuten mit Pferd erwarten.
Wenn ich nen Herzinfarkt vermeiden will, dann kann ich gar nicht rausgehen. Ich hab schon Radfahrer erlebt, die meinen Hund oder mich bald umfahren, kennt wohl jeder, (nicht übertrieben) Jogger, die über meinen Hund drüber springen, um schnell vorbei zu kommen, während ich schon am Seitenstreifen warte, weil Fahrräder auf dem Weg kommen. Ich weich schon aus, wo ich kann und nehme Rücksicht, aber irgendwo, und wenn es eben auf meinem eigenen Grundstück ist, hat alles ne Grenze.
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Mitsamt Grundstück, wo man auch wohnen darf? Stromanschluss? Kanalisation? Warum zahlen dann die Leute eigentlich die teuren Mieten in und um Frankfurt?
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Der zweite Hund war nocht gar nicht wirklich "zum Wachhund ausgebildet" - der hatte gar keinen Bock auf den Stress und machte nur halbherzig mit. Hat mir eigentlich leid getan. Nicht mehr lange, und der wird genauso zum hypergestressten Geiferer. Schade. Und mit uncoolen Pferden möchte ich da nicht vorbei kommen. Aber klar, warum sollte man als Hundebesitzer auch auf andere Tiere Rücksicht nehmen?Mit einem uncoolen Pferd sollte man dann halt nen anderen Weg wählen ;). Wenn das ihr Garten ist und sich sonst keine Nachbarn beschweren, darf der Hund doch bewachsen, wenn es die Besitzerin so möchte. Sie kann ja nichts dazu, wenn es das Pferd stört. Unserer bellt im Garten auch, wenn jemand vorbei läuft. Es gibt Hunde, die haben eben genetisch verankerten Wachtrieb. Unserer hat Spaß dran, wenn er was bewachen darf. Und dann doch lieber in einer Gartenanlage oder irgendwo am Rand als mitten irgendwo im Dorf.