Beiträge von Camillo09

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    Da mußt die Bauern fragen!:)
    Ich kann mir nur denken das sich das im Boden irgendwie anreichert!? Es hieß nur das die Wiese für Futter dann nicht mehr zu nutzen sei!

    Das geht ja schon allein wegen der Wuchshöhe des Grases nicht, logischerweise. Das ist ja, wenn es gemäht wird, mind. 40cm hoch. Wenn die Wiese genutzt wird, dann wird es platt getrampelt und kann nicht mehr gemäht werden. Wie soll man also Futter daraus machen?

    Ich denke, am Urin wird das weniger liegen. Man könnte ja sogar Wasser da haben und dann immer direkt verdünnen, dann passiert eigentlich gar nichts mit der Wiese. Aber selbst auf dem HP, wo ich früher mal war und die Hunde immer toben durften, hat man nie was gesehen, obwohl nie Wasser drübergeschüttet wurde.

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    Ich denke auch Border :ops:

    Hovi, Husky und Border Collie sind nu aber schon seeeehr unterschiedliche Rassen :D

    Und mit einem Labrador haben sie charakterlich auch nicht so arg viel gemein. Bzw. immer nur einzelne Wesenszüge, die einem mehr oder weniger wichtig sein können.

    Was ist dir denn am Wesen konkret wichtig? Menschen- und Artgenossenfreundlichkeit? Spaß am Arbeit mit dem Menschen? Was geht gar nicht?

    Hunde sind auf Kinderspielplätzen generell verboten, warum dann nicht Kleinkinder auf Hundespielplätzen?

    So klein wie die sind (hier teilweise satte 360 m²!), reicht ein Rennspiel von mehreren, größeren Hunden doch schon aus, um Kinder zu gefährden. Dazu kann jeder noch so gut sozialisiert sein, wenn der erste das Kind umrennt und der Rest drüber, weil sie einfach im Spiel nicht so aufpassen, dann ist das schon viel zu gefährlich. Also würde das zwangsläufig heißen, dass die Hunde permanent bremsen und sichern müsste. Dann brauch ich auch keine Hundewiese mehr (gut ich eh nicht, aber ich versteh die HH, die da keine (Klein-) Kinder wollen). Dann sollen sie lieber gleich einen Spielplatz draus machen.

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    Hier hat keiner behauptet, dass du es selber Schuld bist wenn dein Hund angegriffen wird. Und es hat auch keiner behauptet, dass du dich ausschließlich an deren Tagesablauf orientieren sollst. Aber wenn die unter der Woche 11 Stunden täglich nicht Zuhause sind wirst du ja wohl trotz deiner Arbeit mal die Zeit finden mit deinem Hund rauszugehen?! Und in der Zeit besteht ja dann auch für dich keine Gefahr.

    Hast du eigentlich mal mit denen geredet?

    Und wieso benutzt du nicht immer die Hintertür, wenn du dadurch den Hunden aus dem Weg gehen kannst? Auch wenn es ein Umweg für dich sein mag, aber du siehst ja offensichtlich durch diese Hunde eine Gefahr, also warum der Gefahr nicht direkt aus dem Weg gehen?

    Eben, warum verwendet man so viel Zeit darauf, sich über die Hunde zu ärgern und den Nachbarn abzuprangern, wenn sie so einen regelmäßigen Tagesablauf haben, dass man ihnen vollkommen problemlos aus dem Weg gehen kann? Ich mach das auch so. Es gibt hier 2 Häuser weiter einen Hund, der aggressiv auf meinen losgeht und ständig ohne Leine unterwegs ist. Da ich hier Blick auf die Felder habe, schau ich halt, ob der Hund unterwegs ist und wenn ja, gehe ich entweder in eine andere Richtung oder etwas später. Klar richte ich mich nach denen, aber nachdem reden (Leine würde ja schon helfen) nichts gebracht hat, riskiere ich nichts und vermeide die Situation einfach, wenn ich es kann. Und das wäre im Fall des TS ja anscheinend ganz einfach.

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    Wie habt ihr die denn selbst gebaut?

    Aluminiumprofile zurecht gesägt und mit den Ecken zusammengesteckt. Die Holzteile im Baumarkt zurecht schneiden lassen und dann einfach auf die Profile geschraubt. Das einzige, was etwas mehr Arbeit war, war die Tür mit den Scharnieren, weil sie ja beweglich hängen muss. Da braucht man mehr haltende Hände. Ansonsten ist das Ding problemlos in ein paar Stunden zu zweit gebaut.

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    bei uns gibts im Sommer kein Heu,aber Wiese satt.Querdurch, die sortieren sich das schon.
    und viele,veile Obstbaumzweige.

    Im Sommer braucht es kein Heu, das ist schon richtig, allerdings nur bei Schweinchen, die a) langsam an Gras gewöhnt wurden und b) nicht event. schon Verdauungsprobleme haben. Wer weiß, wie lange die jetzt schon nichts mehr zu fressen hatten und was sie überhaupt kennen. Einfach mal ne volle Ladung Gras kann ganz gehörig schief gehen. Ne Aufgasung, weil sie es nicht kennen, kann man jetzt am allerwenigstens gebrauchen. Deshalb würde ich auch noch kein Gemüse geben. Mit Heu läuft man halt am wenigsten Gefahr, dass etwas im Darm schief läuft (deshalb auch aktuell kein Trockenfutter!). Deshalb würde ich Heu satt geben und alles andere langsam dazufüttern.

    Meerschweinchen sind da ganz anders als Hunde, da kann man nicht einfach mal so irgendwas in größeren Mengen geben und ständig wechseln. Das vertragen viel überhaupt nicht. (nur als Anmerkung, weil wir halt in einem Hundeforum sind).

    Ich habe beides. Die eine Gruppe trinkt wesentlich lieber aus dem Napf (und macht dabei auch nachts keinen Krach :headbash: ), die anderen können mit einem Napf nichts anfangen und trinken daraus gar nichts. Man muss einfach ausprobieren, was besser angenommen wird.

    Pack ihnen mal Heu in ein Häuschen und setz sie am besten rein. Dass sie sich nicht bewegen, ist in dem Fall normal. Auch, dass sie sich nicht trauen, was zu fressen. Die werden in den nächsten Tag schon auftauen, wenn sie merken, dass ihnen nichts passiert.

    PS: bei den Temperaturen bewegen sich Meerschweinchen eh nicht sehr viel, meine liegen auch den ganzen Tag nur rum und schlafen. Denen ist viel zu warm.

    Noch was zum Thema Tierheim: es gibt für Meerschweinchen deutschlandweit Notstationen, die sich meist deutlich besser um die Vermittlungstiere kümmern. Wenn du mir deinen Wohnort (per PN) verrätst, kann ich dir auch Adressen geben (sofern du nicht hinterm Mond im Nichts wohnst :D ).

    Ich denke, er weiß einfach noch nicht, was du von ihm willst. Manche Dinge hat er anscheinend verknüpfen können, aber noch nicht so richtig, was er ganz genau machen soll. Einfach noch mal ne Stufe zurück und die sehr gut üben, auch wenn man manchmal denkt, man könnte weiter gehen.