ZitatAlles anzeigenund was bitte soll hier ein trainer bewirken?
etwa dass der hund sich nun von "fremden", wenn er einen kauknochen etc hat einfach und überall streicheln lässt?
ich finde das verwerflich...
ein hund muss das nicht erdulden.
aber es ist an dem besitzer den hund vor solchen dingen zu schützen und dafür zu sorgen dass der hund in so einer situation in ruhe gelassen wird.
keiner unserer hunde wird von irgendjemand in solchen situationen angefasst etc. die hunde haben das recht dazu hier in ruhe gelassen zu werden und ich muss dafür sorge tragen dass dies auch eingehalten wird.
nicht jeder hund lässt sich von jedem alles gefallen.
in der situation kann es auch durchaus sein der hund ist erschrocken und hat mit abwehrschnappen reagiert. selbst wenn er zuvor gar gewarnt hat, wurde es schlicht übersehen, da die signale oft sehr fein sind.
ich sehe auf jeden falls keine schuld beim hund.
Mein Hund muss sich auch nicht streicheln lassen, wenn er gerade einen Knochen frisst. Wobei er sich wahrscheinlich sogar streicheln lassen würde, solange niemand eindeutige Bewegungen Richtung Knochen macht. Es werden eben alle sehr deutlich darauf hingewiesen, dass jetzt niemand an den Hund zu gehen hat und fertig. Für mich ist das nichts, woran ich trainieren würde, solange ich selbst dem Hund den Knochen auch wieder wegnehmen kann. Aber auch ich mache das nicht einfach so, sondern kündige an. Daher weiß der Hund, wann man ihm seinen Knochen wegnehmen will und wann eben nicht, dann gibt es auch nichts zu verteidigen. Ausprobieren und herausfordern muss man es trotzdem nicht.
@TE: ich würde einfach die Wahrheit sagen, fertig. Dann zahlt deine Haftpflicht die Kosten an die Krankenkasse und es gibt im Nachhinein keine Probleme. Solange deine Kollegin euch nicht bei Polizei und OA anzeigt, passiert da nicht weiter etwas wegen Wesenstest, MK...