Beiträge von Camillo09

    Wir haben im Moment viele Gurken, aber die Saison war sehr kurz. Die Pflanzen sehen nicht mehr gut aus. Bohnen hatten wir ohne Ende und Tomaten sieht ganz gut aus, aber schon einiges an Braunfäule. Nur der Kohl ist relativ mager, da wurde leider einiges Schneckenopfer 😞.

    Heute habe ich tatsächlich eine tote Himbeere ausgegraben. Keine Ahnung, wie das passiert ist.

    Und meine stehen draussen, ohne Dach und Unterstand und sind gesund und tragen lecker Cocktail-Tomaten.

    Bei mir betrifft die Braunfäule aktuell eine Pflanze, nach 2 Wochen Urlaub musste ich schon 8 Tomaten(Fleischtomate) entsorgen 😞 der Rest steht aber aktuell noch gut da, obwohl es so viel geregnet hat die letzten 2 Wochen. Nur unser Wein, der war perfekt bis dahin und jetzt haben auch die ersten Trauben Pilzbefall.

    Ich würde auch sagen, Havaneser oder Bolonka mit gekürztem Fell. Die passen ansonsten sehr gut zu deinen Anforderungen. Unsere wird im Sommer alle 10 Wochen (also 2-3x/Jahr) stark gekürzt, dann ist das Fell auch sehr pflegeleicht. Wir lassen es ab Juli/August wieder wachsen, aber muss man ja nicht.

    . Einen Welpen ohne Versicherung (und wenn es "nur" OP ist) aufzunehmen finde ich reichlich...gewagt.

    Gewagt hängt nur von den eigenen finanziellen Möglichkeiten ab. Eine Versicherung muss Geld verdienen, deren Geschäft geht nur auf, wenn in Summe die Versicherten mehr Geld einzahlen, als für Behandlungskosten der Versicherten + Kosten für Infrastruktur, Gehälter der Angestellten... raus geht. Das kann, in Summe, für die Versicherten kein gutes Geschäft sein. Es ist immer besser, die Gehälter der Angestellten nicht mit zu finanzieren, wenn man das nicht braucht. Deshalb versichert man nur das, was einen finanziell über die Grenzen bringt oder muss. Wenn man ne eine gute 5-stellige Summe rumliegen hat (und dann ja oft noch gutes Einkommen+ Verzinsung davon) hätte ich überhaupt keine Bedenken ohne Versicherung.

    Für den Alltag reicht das gut und für den Urlaub kann man sich hoffentlich umstellen.

    Das ist auch das, was ich immer sage. Wir wollen uns, wenn wir mal ein Schnäppchen finden, eine der großen Busse (Zafira, Spacetourer...) kaufen, alles andere kommt mit 3 Kindern nicht in Frage, weil keine 3 Sitze reinpassen. Der hat nur ne WLTP Reichweite von guten 300 km. Also im Winter noch mal weniger. Aber der Punkt ist, im Alltag reicht das aus, es reicht auch, um zu meiner Schwester und zu meinen Eltern zu fahren. Der Schwiegermutter zahlen wir das Zugticket zu uns, weil wir dort eh keinen Platz haben. D.h. die Reichweite reicht nur dann nicht, wenn wir in den Urlaub fahren, das machen wir genau 2x im Jahr, also 4 Tage. 361 Tage im Jahr reicht die "kleine" Batterie, wegen 4 Tagen fahre ich keinen Verbrenner oder zahle ich nicht (Zehn)tausende von Euro extra für ein Auto mit größerer Batterie (Kia EV9, Tesla X, Volvo EX90, mehr gibt's eh nicht)

    :lol: das schräge Streckenprofil machts möglich. :lol: Aber das ist auch echt die Ausnahme.... |)

    Ist hier auch so - würde ich nur die Strecke zum Hundeverein fahren, würde ich da vermutlich auch drüber kommen. Da fahre ich mit unter 10 kWh/100km, mit 38 kWh Batterie käme ich also 380 km. Aber ich fahr halt leider nicht nur das 😅 aber das ist beim E-Auto extrem, also die Unterschiede, auch durch die Fahrweise. Auf der Autobahn ist es der doppelte Verbrauch wie gemütlich ohne großartige Tempowechsel über Land mit 70 oder durch den ruhigen Ort mit 50. Und jemand mit Bleifuß braucht bestimmt das doppelte als einer, der vorausschauend im Ökomodus fährt.

    Eigentlich liegt die reale Reichweite, egal bei welchem Auto, deutlich unter WLTP. Ich würde da locker 1/3 abziehen. Die Frage ist, ob das einem wehtut. Ich fahre mein Auto nur zwischen 20 und 80% Akkuladung, also gerade mal 60% des Akkus als nutzbare Kapazität. Und es reicht für mich total locker. Im Winter wird halt 1x öfter pro Woche geladen, im Sommer reicht einmal am Wochenende (oder wenn die Sonne scheint).

    Trotzdem will ich nicht monatlich so viel zahlen, dass ich bei 1000€ im Jahr lande. Im Laufe eines Hundelebens zahle ich dann 13.000 - 15.000 Euro. Ehrlich, da brauche ich keine Versicherung.

    Genau das ist die Kalkulation der Versicherung. Eigentlich ist eine Krankenversicherung nur der Schutz davor, dass man die Behandlungen immer bezahlen kann, egal ob zu dem Zeitpunkt der Sparstrumpf gefüllt ist oder nicht. Am Ende müssen die Versicherten mehr einzahlen als rausbekommen, wie sollte sonst das Geschäftsmodell der Versicherung aufgehen?

    Aber ich schau auch noch mal weiter. Meine monatlcihe Grneze ist 60€/Monat, mehr will ich nciht zahlen. Jetzt mus sich schauen, bei wem ich das stabilste Angebto bekomme mit einem guten Preis Leistungsverhältnis.

    Ich würde auch gut überlegen, ob ich einen kleinen Neuling auf dem Versicherungsmarkt will oder etablierte, seit Jahren akive, Anbieter wie Allianz, AGILA, HanseMerkur usw. , denen ich eher zutraue, langfristig am Markt zu bleiben. Ob es Lassie in 10 Jahren, wenn der Hund alt ist, noch gibt? 60€/Monat für ne Vollversicherung ist nicht viel, die Versicherung muss Geld verdienen.

    Nein, aber teste die Reichweite vor dem Kauf auf jeden Fall unter Realbedingungen.

    Wie willst du das denn testen? Kritisch ist ja der Winter, aber man kann ja schlecht zum Autohaus gehen und sagen, man will mal eben 300 km Probefahrt mit Autobahn machen. An sich gibt's ja genug Berichte im Internet. So zum Vergleich. Mein Auto ist mit 311 km angegeben, im Winter mit kurzer Autobahnstrecke sind es ca. 200 km. So würde ich bei allen E-Autos kalkulieren. Für uns ist das im Alltag völlig ausreichend. Wir fahren aber nur wenig Langstrecken, die über 200 km sind.