Der erste Hund den ich bewusst kennen gelernt hab, ist eingezogen als ich 10 war, meine Mutter hatte vorher schon einen 'Lessie', und er war ursprünglich mein Ferienpflegehund der dann einfach quasi geblieben ist. Aber es war nie so wirklich meiner, mein Stiefvater hat immer gesagt, wenn du ihn selbst bezahlst, dann isses deiner ansonsten isses meiner. Fand ich immer fürchterlich gemein.
Aber der erste Hund wo ich wirklich sagen kann, es ist meiner, oder besser gesagt, unserer, den hat mir mein Lebensgefährte ermöglicht. Es ist eigentlich sein Wunschhund (genau DEEEER MUSS es sein) den ich ihm quasi ermögliche und den er dann ganz lieb mit mir teilt <3 (Er versichert mir immer, das unser Hund mich unter der Woche genauso schrecklich vermisst wie er selbst und der immer ganz traurig ist wenn ich fahren muss und er Abends allein heim kommt dann und macht unter der Woche immer mitm Handy beim spazieren gehen Fotos und schickt sie mir dann... so süß ^.^)
Habe sozusagen den perfekten Partner gleich mit Hund bekommen. Und ich bin sehr dankbar dafür, das ich jemanden an meiner Seite weiß, der so zu mir hält, egal bei was und meine Launen erträgt... und auch meinen Hunde-Fanatismus teilweise *hust* Und mir sogar meinen Zweithundwunsch erfüllen möchte <3