Beiträge von pyanfar

    Heute ist der 17.12., das sind noch ein paar Tage bis dahin.

    Ich würde das einfach testen. Geht die nächsten Tage öfters essen und nehmt ihn mit. Vorher Gassi gehen, dann füttern und mitnehmen.

    Meine Hunde sind immer mit dabei (und sind auch nicht gerade klein). Für meine war das nie ein Problem. Bei der Weihnachtsfeier vor drei Jahren mit 50 Personen im Restaurant musste sie auch mit, da sie noch nicht so gut alleine bleiben konnte (da war sie nicht ganz drei Monate alt). Das war alles ganz entspannt. Meine verschwinden unter der Bank und kommen erst wieder raus, wenn wir gehen.

    Die Stunde HO von 6 Uhr bis 7 Uhr würde ich einfach nach hinten verlegen und dafür einen langen Spaziergang einplanen. Meistens kann man im HO das doch recht frei planen?

    Da ist es zwar dunkel, aber du hast keine Schulkinder und es sind wenige Menschen unterwegs. Ich habe auch eine Cookie, mittlerweile drei Jahre alt. Die Stunde am Morgen gehört meinen Hunden (entweder von 5 Uhr bis sechs Uhr oder eine halbe Stunde später). Danach sind meine Hunde fertig für den Vormittag.

    Nachmittags gibt es bei uns immer eine lange Runde mit Freilauf und viel Strecke.

    Für einen 14 Monate alten Hund finde ich das eigentlich zu wenig Bewegung. Auch bei meiner Cookie muss ich schauen, wo ich laufe. Aber es sollten sich doch Strecken finden lassen, wo das geht.

    Meine Meinung: Ich würde mich für das Kind und gegen den Hund entscheiden. Das einzige, was ich selbst vielleicht noch in Betracht ziehen würde, wäre ein beheizter, gemütlich eingerichteter, absolut kindersicherer Außenzwinger.
    Aber gerade mit Kind ist man oft übermüdet, gestresst und deswegen manchmal unvorsichtig. Da braucht man auch gelegentlich Hilfe, hat öfters Besuch, …. Ich denke, dass dein Hund wahrscheinlich keinen Fehler verzeihen wird, und es sehr schlecht ausgehen könnte. Wenn ein Kind im Spiel ist, würde ich persönlich kein Risiko eingehen.

    Ich würde wohl Holunderholz oder Weinrebenholz nehmen, das ist beides recht weich. Meine dürfen auch auf Nussbaumästen rumnagen (einjährige Triebe) - das ist aber eher zum Schreddern als zum Nagen. Generell alles alte (ungiftige) Holz, das sich auch mit den Händen zerlegen lässt (Zellulose).

    Mein Kaffeebaum ist mir zu schade, Kaffeeholz bekommen sie nur, wenn ich den wieder stutzen muss.

    Ich mache mir recht häufig eine Gemüsepfanne, da bekommen die Hunde dann immer etwas ab. Meistens ist das ein Gemisch aus Karotten, Blumenkohl, Kohlrabi, Broccoli, Staudensellerie und Süßkartoffeln. Manchmal bekommen sie noch ein wenig Fisch dazu (kommt alles in eine Pfanne). Sie lieben es und stehen immer in der Küche neben mir, wenn ich das kleinschneide.

    Aber hauptsächlich gibt es natürlich Hundefutter.

    Hasenohren, Rinderkopfplatten, ... kann ich leider alles nicht geben, da bekommt meine Cookie dann sehr weichen bis matschigen Kot.

    Die Pellets verschleiern das Problem halt oft nur. Die ziehen Feuchtigkeit raus, der Kot wird fester und man denkt 'alles fein'. Laesst man die Dinger aber weg, wird der Kot wieder weich.

    Das gilt aber doch nicht, wenn die Pellets eingeweicht werden? Trocken füge ich die nie dazu. Ich koche auch nicht selber, sondern gebe die eingeweichten Pellets ins Nassfutter. Gekochtes Gemüse gibt es öfters zusätzlich.

    Ich gehe davon aus, dass er sich die 100 g die nächsten Tage anfuttert - er hat jedenfalls gewaltig Appetit.

    Ansonsten sieht er gut aus, keine Zecken oder Flöhe erkennbar, er hustet nicht und ist sehr wehrhaft.

    Meinem Kleinen geht es wieder gut und mit 500 g ist er auch nicht zu leicht. Sobald es nachts nicht mehr so kalt ist, kommt er wieder raus in den Garten. Aktuell haben wir aber zweistellige Minustemperaturen, da bleibt er halt noch ein paar Tage.

    Es soll wieder ein wenig wärmer werden.