Ich gehe davon aus, dass er sich die 100 g die nächsten Tage anfuttert - er hat jedenfalls gewaltig Appetit.
Ansonsten sieht er gut aus, keine Zecken oder Flöhe erkennbar, er hustet nicht und ist sehr wehrhaft.
Ich gehe davon aus, dass er sich die 100 g die nächsten Tage anfuttert - er hat jedenfalls gewaltig Appetit.
Ansonsten sieht er gut aus, keine Zecken oder Flöhe erkennbar, er hustet nicht und ist sehr wehrhaft.
Meinem Kleinen geht es wieder gut und mit 500 g ist er auch nicht zu leicht. Sobald es nachts nicht mehr so kalt ist, kommt er wieder raus in den Garten. Aktuell haben wir aber zweistellige Minustemperaturen, da bleibt er halt noch ein paar Tage.
Es soll wieder ein wenig wärmer werden.
Mir ist gestern leider ein Igel in die Lebendfalle gegangen - eigentlich wollte ich eine Ratte fangen. Da es mitten in der Nacht war, musste er bis zum Morgen warten bis ich ihn gefunden habe.
Damit war er natürlich ziemlich ausgekühlt und wohnt jetzt erstmal in einem Karton neben der Heizung. Außer Fressen, Schlafen und Kacken macht er grad gar nichts.
Wiegen muss ich ihn erst, er ist ziemlich unkooperativ. Aber bei dem Wetter sollte er eigentlich nicht mehr rumlaufen. Die Ratte habe ich immer noch nicht gefangen, dafür aber noch eine Kohlmeise. Jetzt gibt es Nutellabrot in der Falle, das mögen die Vögel hoffentlich nicht.
Hier würde auch ein Eurasier passen. Distanziert, aber freundlich zu Fremden. Dabeisein ist für ihn das Wichtigste. Bei einem erwachsenen Eurasier ist der Garten nicht zwingend nötig. Bei Eurasier-in-Not gibt es gelegentlich erwachsene Hunde, bei denen z.B. Besitzer verstorben sind.
Teilweise habe ich meine Hunde alle vier Wochen entwurmt (als sie noch Mäuse gefressen haben). Wenn sie Kontakt zu Kindern haben, dann bleibe ich beim 4-Wochen-Rythmus. Ansonsten wird bei uns alle 3 Monate entwurmt.
Ich halte mich halt an den Artikel: https://www.ralph-rueckert.de/blog/der-wurmkur-irrtum/
Tibet Dogge bzw Do Khyi. Vor Jahren wurde ein solcher Hund mal für 1,4 Millionen Euro verkauft.
Ich würde den festen Tagesplan etwas abändern und - gerade am Anfang - den Hund entscheiden lassen, wann er müde ist. Meine Welpen waren in dem Alter auf Entdeckungstour im Garten und im Haus bis sie selber eingeschlafen sind. Meist war das dann, wenn ich auch ruhig irgendwo saß und gearbeitet oder gelesen habe.
Das Haus sichern und alles wegräumen, was er nicht haben darf. Dafür genug bereitlegen, was er schreddern und zerlegen kann. Klorollen oder größere Papprollen mit Zeitungspapier ausstopfen und ein Leckerlie darin verstecken, … Wir haben in der Zeit auch Kauhölzer rumliegen, die sie bearbeiteten können. Im Garten liegt dann ein Sandhaufen zum Buddeln. Je nach Jahreszeit liegen abgeschnittene Nussbaumäste oder der alte Weihnachtsbaum rum. Macht euch klar, dass das, was ihr aktuell macht, erst passt, wenn der Hund älter ist. Gassi gegangen sind wir nur kurz zum Lösen, ansonsten gab es einen Ausflug irgendwohin, wo der Welpe ohne Leine alles erkunden kann. Einmal die Woche gab es einen Ausflug zu etwas Unbekanntem, wo die Leine nötig war: Baumarkt, Bahnhof, Stadt, …. Keine langen Strecken, aber mit viel Zeit, damit der Hund alles bestaunen, beriechen und kennenlernen kann.
Kann er denn auch mal mit Gleichaltrigen toben? Meine Welpen waren immer deutlich länger aktiv.
Meine Ada bekommt ebenfalls einmal im Monat eine Librela-Spritze und, wenn die Schmerzen trotzdem durchschlagen, noch ein Schmerzmittel. Das ist glücklicherweise nicht oft nötig.
Beim Spielen und Toben muss ich sie halt einbremsen: Rennen erlaubt, aber sie sollte sich von ihrer Tochter nicht über den Haufen rennen lassen. Treppen vermeiden wir wo es geht.
Meine Chabos haben jetzt den ganzen Garten bekommen, mit den Hunden klappt das sehr gut.
Nächstes Jahr dürfen die Hühner ein paar Seidenhühner ausbrüten.
Mit der Vogelgrippe werden die meisten Ausstellungen und Kleintiermärkte momentan keine Vögel zulassen.