Toll ist auch, wenn man mal andere Shelties trifft, Smilla findet das total super, so unwichtig Fremdhunde sonst für sie sind
. Ist immer eine Wellenlänge.
Das ist definitiv auch bei Emil so
Toll ist auch, wenn man mal andere Shelties trifft, Smilla findet das total super, so unwichtig Fremdhunde sonst für sie sind
. Ist immer eine Wellenlänge.
Das ist definitiv auch bei Emil so
na klar bellt er da
Die Sheltiegassi sind einmal monatlich. Oft können wir gar nicht hin, weil ich so viele WE im Jahr nicht da bin.
Spaß macht es bedingt. Ich muss ihn immer wieder runter regeln, er findet es schon spannend, zu spannend vllt und alle anderen Hunde sind nur mäßig begeistert.
Ich denke nur, er muss es doch irgendwann auch mal lernen damit umzugehen. und denke mir, dass er es nicht lernt, wenn ich ihn in einem künstlichen Vakuum halte.
Ja, da sieht er erwachsen aus. Ist er offiziell ja auch. Trotzdem ist er ein kleiner kindskopf
Mit dem Dreck ist nicht so schlimm. Rieselt als Sand aus ihm heraus und verschwindet dann im Staubsauger. Den er übrigens auch hasst
Gerade kommen wir vom Sheltiegassi zurück und es war...nun...letztendlich wie erwartet. Emil war im nullkommanix drüber. Eine junge Hündin ist irgendwann echt vor ihm geflüchtet . Er betreibt dann wirklich Spielmobbing. Ausserdem ist sie 10 Mon, ich denke da könnte ne Läufigkeit anstehen. Seine andere Angebetete wird auch bald läufig, überhaupt war er der einzige Rüde, was da gut Dynamik in den Hund gebracht hat. Also kam die SL ran und ich hab ihn immer mal ausgebremst. irgendwann hat es auch wirklich ganz gut funktioniert, er hatte mich etwas besser auf dem Schirm und ließ sich auch gelegentlich ohne SL ausbremsen.
Aber meine Güte, dieser Hibbel. Alles Shelties, alle sehr agil und es wird auch gern mal gebellt, aber keiner ist so exzessiv wie Emil. Alle kommen irgendwann runter, Emil nicht.
Kam nachhause wie eine Pottsau, sprang, als ich in der Badewanne war aufs Sofa und da ist jetzt ne Buddelkiste...aber der Hund ist wieder sauber
Shelties (die als nicht schwer fühlbar gelten aber genauso hoch sensibel sind).
Joa, da bin ich auch drauf reingefallen . Mein Emil ist definitv kein leicht zu führender Hund, sehr triebig, sehr agil, oder eher nervös als agil, sehr laut.
Aus einer Mietwohnung wären wir vermutlich schon raus geflogen. Inzwischen bellt er im Haus nicht mehr, ansonsten aber sehr viel und vor allem bei Stress, den er sich auch gerne mal selber macht.
Agi hatten wir angefangen und ziemlich schnell auf Eis gelegt, weil er im Nu so drüber war...
Will jetzt nicht seine Lebensgeschichte erzählen, aber Shelties können sehr schwierig sein und laut sind sie wirklich gerne. Muss nicht, kann aber. Deswegen kann es zur Miete schon Ärger geben.
Shelties sind andererseits wirklich sehr sozial, ich kenne inzwischen wirklich viele, unverträglich ist keiner davon. Beim Agi können sie, wenn das Nervenkostüm es mitmacht, sehr erfolgreich sein. Dass sie leicht sind finde ich auch recht praktisch. Sie binden sich sehr stark an ihren Menschen, fremde Menschen brauchen sie nicht wirklich, sind sehr distanziert.
@Lichking, ne meine Kids sind 17 und 20, da bin ich auch ganz froh. Mit kleinen Kindern würde ich evtl den ganzen Tag heulend in der Ecke sitzen. Emil reicht momentan völlig.
Gerade kommen wir vom Sheltiegassi zurück und es war...nun...letztendlich wie erwartet. Emil war im nullkommanix drüber. Eine junge Hündin ist irgendwann echt vor ihm geflüchtet . Er betreibt dann wirklich Spielmobbing. Ausserdem ist sie 10 Mon, ich denke da könnte ne Läufigkeit anstehen. Seine andere Angebetete wird auch bald läufig, überhaupt war er der einzige Rüde, was da gut Dynamik in den Hund gebracht hat. Also kam die SL ran und ich hab ihn immer mal ausgebremst. irgendwann hat es auch wirklich ganz gut funktioniert, er hatte mich etwas besser auf dem Schirm und ließ sich auch gelegentlich ohne SL ausbremsen.
Aber meine Güte, dieser Hibbel. Alles Shelties, alle sehr agil und es wird auch gern mal gebellt, aber keiner ist so exzessiv wie Emil. Alle kommen irgendwann runter, Emil nicht.
Emil bekommt wegen seiner etwas lockeren Kniescheibe canimove (canimove.de)
Wir hatten ein sehr hüpfiges Morgengassi und gleich gehts los zum Sheltiegassi. kommen aber aufgrund des Wetters nicht viele. Vllt ganz gut um an Emils Impulskontrolle zu arbeiten. Je mehr Shelties umso mehr ist er drüber.
Aber irgendwie auch nervig. Alle gehen entspannt spazieren und quatschen, Ich trainiere . Beim letzten Mal dachte ich so, heute ist Erziehungspause und habe es laufen lassen...nun, Emil hat den gesamten Grunewald unterhalten und die anderen Hunde schon ziemlich genervt. Heute kommt auf jeden Fall seine Lieblingshündin, weiß auch nicht genau, ob das zielführend ist, denn die lässt ihm auch alles durchgehen. Naja, heute kommt die kurze SL dran und es gibt die stille Treppe, wenn er übertreibt.
Oh, lieber Gott schmeiß Hirn vom Himmel
@Cherubina Ich würde den Setter ganz ehrlich einfach in eine Box stecken und dann ins Auto und ab zum Freilauf.
Das ist halt so ein Kreis. Viel angestaute Energie, dadurch Stress im Kopf, da wird das Autofahren immer schwer bleiben.
Also mir persönlich wäre es wichtiger, dass der Hund endlich mal richtig laufen kann, als der Stress beim Autofahren.
Für mich klingen leider ebenfalls viele Probleme hausgemacht. Man muss irgendwie diesen Kreis durchbrechen. Ich würde mit kopffrei für den Hund anfangen. Ich kann man vorstellen, dass sich dann viele Probleme besser lösen lassen.
Emil bellt auch im Auto (oh welch Wunder ) Er kann es nicht leiden, wenn man den Kofferraumdeckel schließt, aber auch auf der Rückbank regt er sich erstmal auf. Genau so lange, bis der Wagen los fährt dann ist Ruhe. Um ihn abzulenken bekommt er einen Kong (der Schnuller für jede Gelegenheit). vllt wäre das für den Setter auch eine Option. Ausschlabbern beruhigt.
Aber wie hier ja mehrfach geschrieben wurde, die arme Socke braucht Bewegung
Ich clicker ja nicht , sondern nutze ein Markerwort und zwar für beide Hunde das gleiche (unter anderem deshalb, weil ich sonst einfach durcheinander kommen würde^^). Und das klappt völlig problemlos!
Wenn ich draußen einen für ein gutes Verhalten marker und der andere will dann auch einen Keks, dann bekommt der eben auch einen, solange er da nicht gerade totalen Mist gebaut hat. Diese Situation hatte ich aber noch nie
Ich spiel auch mit beiden Hunden gleichzeitig Zeigen und Benennen und der, der sich halt grad umdreht, wird dann gemarkert.
ist hier auch so. Klar, wenn mein "feiiiin" kommt wollen beide einen Keks und das ist auch in Ordnung. Nicht nur der Jungspund kriegt einen, weil er seine Wildschweinjagd unterbrochen hat, Chica kriegt ihn dann halt weil sie die Jagd gar nicht erst begonnen hat.
Z&B wird von Chica ignoriert, daher gibt’s dann nur für Emil was. Wobei wenn der Reiz vorbei ist, dann kriegt sie auch was, weil sie nicht gezickt hat.
Ist also situationsabhängig
Ich finde es auch normal, dass Hunde, wenn sie erwachsen werden, auch selektiver sind, was Artgenossen und das Spiel mit ihnen betrifft. Mein intakter Chi-Rüde, geboren Oktober 2014, wollte als Junghund mit so ziemlich jedem Hund rumtoben, mittlerweile spielt er nicht mehr allzu häufig mit Fremdhunden, ist aber immer noch interessiert und beschnüffelt sie auch interessiert.
Am liebsten tobt er mit seinen Hundefreunden aus "Jugendtagen" - immer noch genauso ausgelassen wie früher.
Ich denke, es gibt schon ein paar Hunde, gerade Frühkastraten, die aufgrund der Kastra eher "kindlich" bleiben. Aber verallgemeinern kann man das nicht - es gibt ja auch genug kastrierte Hunde, die jeden Artgenossen sch... finden
Oder sich einfach nicht sonderlich für andere Hunde interessieren.
Und dann gibt es intakte Hunde, die noch in fortgeschrittenem Alter sehr verspielt sind.Kommt also sicher nicht ausschließlich auf Kastra ja oder nein an, sondern ist mMn auch Typsache und natürlich bis zu einem gewissen Grad spielt auch die Rasse mit rein.
Mein Alter war ein Frühkastrat, den habe ich als Spieljunkie übernommen und der blieb bis an sein Lebensende so. Völlig dement irgendwann, aber wenn der einen Ball gesehen hat
Chica wurde bei uns kastriert, weil ich es im Vertrag unterschrieben hatte, da war sie ca 2 Jahre alt. Sie war vorher sehr ernsthaft und blieb es. Hat sich echt gar nicht verändert. Die hatte bevor sie zu uns kam aber schon Welpen und war einfach erwachsen. Spielen hat sie erst bei uns gelernt. Das erste Jahr hat sie einen angeguckt wie ein Auto, wenn man mit ihr spielen wollte. Hat sie von meinem Rüden gelernt, dem Kindskopf.
Emil ist jetzt bald 20 Monate alt und ein Spielkind vor dem Herrn. Er ist so gar nicht ernsthaft . Was vielen anderen Hunden auf den Senkel geht. Alle Hunde hier in seinem Alter, mit denen er gespielt hat, als sie kleine Fratze waren, sind da drüber weg. Und lassen ihn einfach stehen. Er liebt es zu spielen, mit uns und mit anderen, Problem ist, er findet halt kein Ende. Allerdings glaube ich das hilft ihm auch, wenn wir was üben. Chica hat nie was ausprobiert. Entweder man macht ihr ganz klar, was man will, oder sie ist völlig überfordert und spult irgendwelche Dinge ab, die sie halt kann. Emil probiert viel aus, deshalb kann man so gut mit ihm shapen und ich denke, das hängt auch mit seinem Spieltrieb zusammen. Und er ist ja intakt und soll es auch bleiben, wenn möglich.