Beiträge von kikt1

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    Ich finde es furchtbar wenn Hunde ausgesucht werden weil sie besondere Farben haben :/

    Ich hab mir meinen Hund ausgesucht weil er klein und puschelig war und mir die Beschreibungen der Elternrassen gefiel (wobei ich mir da einiges schön gelesen habe - ich hatte das Bild gesehen und wollte den Hund, das einzige was mich da wahrscheinlich abgeschreckt hätte wäre ein extremer Jagdtrieb)
    Ich glaube es gibt wenig Leute, die sich einen Hund in erster Linie nach der Farbe aussuchen, aber ein Faktor ist es ganz bestimmt.
    Und ist das nicht bei fast allen Sachen so? Ich vergleiche ja einen Hund ungern mit einem Gegenstand, aber wenn wir uns ein Autp oder ein Sofa kaufen, dann gucken wir doch erstmal nach den basics und suchen uns dann eine Farbe aus. Und ist es ncht z.B. bei Pudeln so, dass da die Farbe auch den Charakter mitbestimmt?

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    die sehen ja aschon aus wie mischlinge :/

    :lol: Neeeeiiiiin! Wie Mischlinge sehen die aus??? Oh mein Gott!!!
    :lol:
    Also wenn man da mal die Farbe rausnimmt, sehen die aus wie Dackel - zumindest für mein untrainiertes, trübes Auge.
    Ich finde die sehen klasse aus - aber ich bin ja auch Mischlingsbesitzerin und ob der FCI/VDH/FBI/MFG eine Farbe anerkennt oder nicht ist mir herzlich egal.

    Obwohl, nein, stimmt nicht ganz - ich fänd's gut wenn der VDH toleranter wäre, denn nach drei Monaten Rumhängen im DF bin ich schon etwas mehr davon überzeugt, dass strenge Vereinsauflagen was Gesundheit angeht sehr gut sind. Und da wär's für die Hund und ihre zukünftigen Besitzer schon gut wenn man die Grenzen etwas lockert damit diejenigen die einen etwas anders aussehenden aber trotzdem gesunden Hund mit bestimmten Charaktereigenschaften haben wollen nicht zu irgendwelchen Hobbyvermehrern gehen müssen.

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    Ein bissel was hab´ ich auch ...sind aber nur ein paar von seinen vielen Schandtaten. Meist bin ich viel zu "perplex" um überhaupt ans fotografieren zu denken :D

    Ich komme nach Hause, schließe die Haustür auf ...der erste Anblick:

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    andere Perspektive:

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    Also bei mir sieht das oft auch so aus - war aber schon vor dem Hund so... :ops:

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    Bestechung nützt dann rein gar nichts... Die will sie einfach nicht. Sie vergisst mich ja nicht komplett, kommt also auch gerne mal und flitzt wieder weg. Anleinen lässt sie sich auch gut, sofern sie denn mal da ist. :D
    Rumhampeln wollte ich nicht, weil mir das vor den Nachbarn doch irgendwie peinlich gewesen wäre. :D

    Mir hat die Trainerin den Tip gegeben das LEckerlie schön nah an mich ranzuziehen, denn meine ist immer abgehauen, wenn ich nach dem Geschirr gegriffen habe (auch wenn ich nicht von oben zugepakct habe)

    Ach eigentlihc hab ich heute nix zu meckern. Ich bin total krank aufgewacht und dachte ich muss zum Arzt. bin dann noch mal eingeschalfen und war tatsächlich erst kurz vor 12 wach - meine Maus hat also 12 Stunden durchgehalten!! Ich mich kurz runtergeschleppt, dann Frühstück, dann dösen, dann 'Gassi' also zum Platz um die Ecke und ich auf ner Bank gedöst während eine andere Hundebesitzerin meinen Hund bespaßt hat (ich kannte die schon) So konnte meien Maus wenigstens ordentlich toben. Ich dann wieder im Bett gelgen und geschalfen und heute abend dasselbe nochmal. Kein Gassi aber Spielrunde.
    Und knap am Ordnungsamt vorbeigeschrappt, dei akmen, während ich mir einen Kakao holen gegangen bin. Es kam nämlich noch eine befreundete HH mit ihrem frechen Biest und hat die Herren in Balu Gott sei Dank beim parken gesehen. Na ja, unsere Hunde sind dann durch die Rabatten bei mir im Hinterhof geflitzt. Fanden die zwei super und ch schau mir den Flurschaden morgen mal an :headbash:

    Ich war diesen verdammten Winter nur einen Monat nicht krank! Das nervt!!!!

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    Monchen durfte heute auch mit den Nachbarhunden flitzen - abruf von den Hunden klappt aber nicht wirklich. Und nu?

    Näher rangehen und rufen? Mit schamloser Bestechung winken?
    Das Weglaufen und dabei in die Hände klatschen oder anderswie rumhampeln (hab ich aus 'Das ander Ende der Leine') funktioniert gut - aber dafür muss der Hund überhaupt erstmal den Kopf heben und mich anschauen!
    Ach ja, der Abruf. Immer wenn ich beschliesse, 'So jetzt gibt's Leinenknast' hört sie super. :muede:

    Ich arbeite mittlerweile mti BEstechung. Sie weiss eh, dass es gleich wieder an die Leine geht - egal wie oft ich sie wieder weggeschickt habe, also mit Leckerlie winken, mit Weglaufen herlocken, Sitz machen lassen, ins Geschirr greifen und Leine aus der Tasche ziehen. Pädagogisch nicht gerade wertvoll, aber mir geht spätestens in der zweiten Tagehälfte immer akut die Energie aus.

    Soll denn Der Hund später unten schlafen? Wenn nicht, dann kleb doch Fliesen auf die Treppe, dann hat der Hund zumindest Halt wenn er seine ersten Gehversuche macht - was irgendwann ganz von selbst passieren wird.

    Meine Maus hat irgendwann selber mit den Treppen angefangen - ich glaube in Monat 3 oder 4. Runter geht es erst seit kurzem (sie ist jetzt 5,5 Monate), fing mit zwei, drei Stufen draußen an. Sie ist allerdings ein Kleinhund - also wachstumstechnisch schon fast fertig.

    Wie man einen Hund daran gewöhnt nicht im Schalfzimmer zu schalfen? Ich muss gestehen, ich habe nicht die leisete ahnung werde aber andere antworten gespannt lesen :-)

    Zu Deinem Ursprungstext: die anderen die hier geschrieben habe haben alle viiiiel mehr knowhow als ich (obwohl ich kein Gegner der Box bin. mein Hund hat keine aber das ist eher Zufall und alle Hunde, die ich kenne, die eine haben finden die PAUSE wirklich gut), ich kann nur von meinem ersten Hund, den ich seit 3,5 Monaten habe berichten.
    Meine Maus hat relativ viel 'will to please' und anders als Deine eine recht hohe Frustrationsgrenze (kommt mir zumindest so vor), wir hatten aber auch ein paar Situationen ganz am Anfang, wo ich klar gemacht habe NEIN (='Da nicht knabbern') und sie hat die ersten Male ordentlich gekeift. Ich erinnere mich dass ich auf sie gezeigt habe (wahrscheinlich war ich auch echt vorgebeugt) und ihr in die augen geschaut hat, streng Nein! gesagt habe, zweimal Bellen und sie hat weggeschaut. Dann habe ich sie mit Spielen abgelenkt (=alles wieder gut)
    Da kolldierten einfach zwei Meinungen. Das passiert auch heute immer mal wieder. Gestern bekam sie ihren ersten rohen Hühnerflügel und klebte mir danach bettelnd an der Seite. Als ich in der Küche stand hat sie mich tatsächlich angebellt und sogar ganz leicht geknurrt, das freche Biest. Sie wollt mehr, stattdessen gab es 'in den Korb' und Tür zu.
    Wie gesagt, meine Maus ist kein Terrier, sie fordert mich nicht oft heraus, aber egal wie wild es wurde (und bei mancher Beisserei habe ich sie auch mal weggeschubst) den Welpen in irgendeiner Form ignorieren (ob mit oder ohne Tür zu) hat eigentlich immer funktioniert. In der Wohnung sitze ich immer am längeren Hebel. Draußen im Freilauf ist das schon eine ganz andere Sache =)

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    Meinst du so einen?
    http://www.kurzhaarteckel-vom-rehsprung.de/media/DIR_170144/Tigerteckel.jpg

    Das sind Tigerteckel und hat nichts mit einer Fehlfarbe oder einer Kreuzungsgeschichte zu tun.
    Diese Hunde tragen einfach das Merlegen in sich, wie es z.B. beim Australian Shepherd auch vorkommt, nur das es beim Teckel unbekannter ist.
    Bei Kaninchen- und Zwergteckeln ist es weiter verbreitet als beim Standard und es kommt bei allen drei Haararten vor.

    Ne, eher sowas http://www.tiere-kleinanzeigen.com/export/20101205175023.jpg
    Ich hab zuerst gedacht, das sei ein Russel Welpe (es war recht dukel) aber das Fräulein war schon 4 Jahre alt. Körper war größtenteils weiß, im Gesicht viel Braun und der Schwanz war schwarz; ich glaube Merle war nicht dabei. Von Körper und Gesciht 100% Dackeline (mini)

    Ich gebe meine Maus ab uns zu einen Tag zu einer Hundetrainerin, bei der ich mal eine Probestunde gemacht habe. Ich bin dann in einen anderen Kurs gegangen, der bei mir vor der Haustür stattfindet und den auch befreundete HH besuchen, aber ich fand die Frau super: ruhig, resolut und ein messerscharfer Blick.

    Ich hab mal ein Einzeltraining bei ihr gemacht (für mehr reichte leider das Geld nicht) und es ging erstmal um Beziehung statt Erziehung - ein echer Augenöffner für mich.
    Was ich gut fand war, dass sie sagte, ja sie nimmt einzelen Hunde bei sich zu Hause auf, aber es muss passen. Und da meine kleiner Puschel ein sehr unterwürfiger Hund ist paßt es gut. In eine Hundepension könnte ich sie nie geben - sie braucht menschlichen Kontakt und einen Menschen, der aufpaßt, dass sie nicht gemobt wird (33cmSH, 5Kilo). Bei der Trainerin gibt's nen langen Ausflug und in der Wohnung Ruhe, Kuscheleinheiten und gespielt werden darf höchstens mit dem Kater. Also abgeshen von der tieirschen Gesellschaft genau dasselbe wie bei mir zu Hause auch.
    Und mein Puschel liebt es da, schon nach dem ersten Mal wollte sie wieder zurück ins Haus und immer wenn wir an der Häuserreihe ankommen zieht sie wie verrückt um dahin zu kommen. Luxuriös ist die Unterbringung nicht: kein Shuttleservice, keine Badestrand, keine beheiztes 'Einzelzimmer' und keine 'Pfötchencafe' für mich - aber ich glaube meine Psuchel ist da gut aufgehoben.

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    Ja, das dachte ich auch. Von wegen: es gibt doch noch Tollwut in einigen Gebieten Deutschlands, aktuelle Info der Tierärztin in unserer Klinik, die hat auch erstmal geguckt, als sie´s erfuhr, sagt sie. Soll aber nachgewiesen sein. Ich dachte auch, daß Deutschland als tollwutfrei gälte. Wahrscheinlich ist damit "weitestgehend" gemeint....

    Achtung bei Fahrten ins Ausland: da muß die TW-Impfung oft schon ne bestimmte Zeit her sein (glaub 21 Tage) (damit Antikörper vorhanden sind, denk ich, das braucht ja ein bißchen).

    Nicht nur Tollwut: auch Staupe/Hepatitis/Parvo (ohne Parainfluenza) gibts schon dreijährig (aber erst nach der Grundimmunisierung, also wohl net beim Welpen, denk ich). Bin neulich extra in die Tierklinik gefahren, weil mein Arzt lieber jährlich impft, auch Tollwut. Wollte ich aber net, wenn das Chemiezeugs schon sein muß (die Rettungshundestaffel verlangt´s für Prüfung), dann net jedes Jahr, wenn´s nicht sein muß. Pech gehabt, macht die Klinik eben den Umsatz. Vielleicht macht er´s dann beim nächsten Mal :headbash:

    Meine Skepsis gegen diese unnötige Impferei hat jedoch wieder einen Grund mehr bekommen: Bienchen hat seit der Impfung vor 10 Tagen nen fetten Knubbel an der Stelle des Einstichs. Tut ihr net weh, geht sicher auch wieder weg, ist mir aber aufgefallen..... ;-(

    Hatte meine auch, der geht wieder weg.

    Was die Tollwutfreiheit angeht: wir sind keine Insel - irgendwo schwirrt sowas immer mal wieder rum, wenn es auch in der Regel nur 'wilde' Tiere erwischt. Ob man einen Stadthund deswegen impfen muss? Wahrscheinlich nicht, aber wenn man irgendetwas mit dem Hund machen will, z.B. in die Huschu gehen, wird die Impfung in der Regel verlangt.

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    kann euch kein foto von der letzten zerstörungsaktion seitens cani schicken weils meine brandneue digicam war :( ich werd aber die tage die letzten fotos sichern und da ist dann sogar noch das video drauf wie das aas sich meine cam krallt...die hatte echt nen hohen wert für mich, sowohl finanziell als auch emotional :(

    Ich denke das qualifiziert die Bezeichnung 'Das ist aber mal n'dicker Hund'!