Beiträge von Sockensucher

    Filmen unbedingt, neun ist für einen kleinen Hund echt nicht so alt. Vielleicht fällt dir beim Filmen etwas auf, dass dir so nicht auffällt.

    Dann einen Hundeneurologen aufsuchen, kannst dann den Film zeigen.

    Es gibt ne Menge, was man tun kann um die Durchblutung zu verbessern. Öle, Karsivan. Würde ich dann mit dem Neurologen besprechen, der hat doch meist ein umfangreicheres Wissen als Hausärzte.

    Viel Erfolg! Ich wünsch dir, dass es nur was mit dem Napf zu tun hat, irgend ne blöde Verknüpfung. Ihm mal aus versehen auf die Pfoten getreten? Irgendwas?

    Ich würde mal gezielt kucken, hats mit den Lichtverhältnissen zu tun? Sind seine Augen noch richtig blank?

    Das klingt doch ganz gut, wie es letztlich wird, kann man eh nicht vorhersagen und schon gar nicht in die Zukunft schauen, komplizierter wirds sicher. Aber der Mehrwert kann auch enorm sein, das wünsch ich dir, dass Luna und Flauschie ein ganz tolles Team werden! (Und natürlich sich für euch entschieden wird!)

    Nicht ohne Not dreimal am Tag gehen. Keine runde gehen, sondern eher den selben Weg zurück.

    Wahrscheinlich hat er sein Leben lang gezogen und das kann auch ein in deine Anwesenheit Lehnen sein, wie fest an der Hand gehalten werden.

    Also wäre mein erster Schritt, erstmal drinnen üben, was überhaupt gemeint ist, dann im Garten und dann erst dran denken es draußen zu verlangen. Und das wäre für mich erstmal, lauf dichter bei mir. Erst wenn er rudimentär Aufmerksamkeit für dich übrig hat, kann er die Feinheiten der Leine überhaupt wahrnehmen, die schon ewig einfach nur ein Widerstand ist gegen den man sich stemmt.

    Dann kann man mit klingeln an der Leine dran erinnern, wenns zu dolle wird. Aber dafür muss er eben genug Kapazitäten haben. Also lieber im Garten Spazieren gehen, gemeinsam an der Leine Dinge tun, die ihn näher zu dir und den Fokus auf eben die Verbindung bringen.

    Hüftgurt zur Entlastung der Schultern wäre auch zu überlegen.

    Kucken, ob das Geschirr wirklich gut sitzt. ...

    Ansonsten filmen lassen. Das gibt immer neue Erkenntnisse, was der eigene Anteil dran ist und wo man sich selber verbessern kann, um es dem Hund leichter zu machen. Und man kann viel über den Hund lernen, wenn man ihn aus einer anderen Perspektive sieht.

    Viel Erfolg!

    Ein großer Freund kann für einen kleinen eher ängstlichen Hund viel wert sein. Mini jedenfalls hats sehr genossen, auf einmal so viel Hund zwischen sich und der Welt zu haben, nun hat sie ihr Selbstbewusstsein aufpoliert und hat die Macht auch gerne im Rüken und regelts selber :D