Beiträge von Sockensucher

    Leider hier auch, durch tauschen, ists erst richtig interessant geworden, Steine gegen Keks und schön laut kauen, damits auch gehört wird :schweig:


    Ich hab sie Zähne zusammengebissen und es nicht weiter beachtet und was anderes interessanteres gefunden und Steine hingelegt, wo ich wusste ich kanns mit Äh! verbieten ganz unaufgeregt, ohne danach ne Belohnung nachzuschieben.

    Nun sucht sie nur noch nach Steinen, wenn sie viel Stress hatte und es so ein Schotterweg ist ....

    Nur ein Tipp, ärgere dich nicht über die Typen, die Pfeifen und locken, sondern lobe deinen Hund und was Gutes zu fressen reinschieben. Deine schlechten Gefühle dabei, markieren diese Menschen weiter als gefährlich und das willst du ja nicht. Also lächeln und abwenden. Bald wird gelockt werden ein Zeichen sein, sich dicht an dich zu heften. Mehr Fremdensozialisierung brauchst du ja nicht, denn Kontakt soll sie ja nicht aufnehmen.


    Viel Erfolg beim Leben neu sortieren und schöner machen!



    Und Flöhe sind wirklich Folter für Tiere.

    Klar, jeden einzelnen mit einem Spot on versorgen ist unbezahlbar

    Aber es gibt Umgebungssprays mit Langzeitwirkung, die die Population auf Dauer sehr gut eindämmen können, ohne! sie auf die Tiere zu sprühen. Also Stroh, Decken, Lagerplätze einsprühen, die Wirkung 3-6 Monate sorgt dafür, dass man nicht so viel braucht und es auch keine Arbeit ist, die man nicht schaffen kann.

    Das würde ich deinem Freund kaufen, aus Deutschland, wenns sowas da nicht gibt ..

    Und leider teil 3 ich habe aber alles zitiert, damit man nicht hoch und runterscrolllen muss


    Zitat von Lysara

    Sorry ... was?

    Ich teile meinem Hund nichts körperlich mit und er hat mir bitte schön auch nichts körperlich mitzuteilen, was über ein "hey, streichel mich"-Anstuppsen hinaus geht.

    Ein Hund, der regelmäßig meinen Arm "sanft" ins Maul nimmt und mich anspringt, um mir zu sagen, dass er gern Ruhe hätte ... äh ... nein?

    Und den belohn ich nicht auch noch durch streicheln. Das ist nicht mein Weg, dann guck ich lieber vorher, dass er Ruhe lernt und gar nicht erst irgendwo Druck rausmuss.

    Oh, bitteschön hat er dir körperlich nichts mitzuteilen, ja nun, beschränkt sich die Kommunikation bei euch halt auf bitte streichel mich. Ist nicht mein Ding, ich habs nicht so mit Machtdemonstrationen :lol:

    Und wo das "regelmäßig" nun wieder herkommt, das ist nur in deinem Kopf.

    Ich werde an die Hand genommen, wenn ein Spielzeug irgendwo runtergefallen ist, oder es wird an mr hochgeklettert, weil man zum Beispiel auf den Arm will, um besser kucken zu können. OMG ich werde sogar angebellt und geblockt, wenn zum Beispiel meine May mir was sagen will. Beispielsweise, das zwei hunde ihre Interaktion nicht mehr alleine geregelt bekommen. Hier darf sich jeder so ausdrücken, wie er mag und solange es keinem anderen wehtut. Ich Machtmensch, ich furchtbarer.

    'Und das fest streicheln in so einer Situation ist keine Belohnung, (wird von Hunden in Anspannung ja nun recht selten so wahrgenommen) es ist schwierig für aufgedrehte Tiere sich selberwahrzunehmen, es ist eine Hilfe in die Ruhe zu kommen. Manchen hilft es eher da abgeholt zu werden, wo sie mit ihrer Aufregung sind. Aber gut, das Konzept Hunden dabei zu helfen Ruhe zu finden, ist eben nicht deines. Wie gut, dass ich nie angefangen habe, mit dir darüber zu sprechen.


    Zitat von Lysara

    Klingt jetzt böser, als es gemeint ist, aber mit Deinen Tipps wäre ich bei keinem meiner drei weiter gekommen. Iwan hätte mich für völlig unfähig gehalten, Bodo wäre total verstört und Lucy würde rumballern bis zum Geht-nicht-mehr, ohne je eine Grenze oder Ruhe zu finden. Aber ja, jeder Hund ist ja unterschiedlich und ich will nicht ausschließen, dass das geistig und auch gesundheitlich für manche Hunde klappt. Aber nach allen Beschreibungen der TE halte ich es doch für wahrscheinlicher, dass hier erstmal grundsätzlich Ruhe rein muss - es wurde schließlich auch mit mehr Programm schlimmer.

    Ach, das ist nicht böse gemeint, es demonstriert nur, dass du die fähige (Berner)erzieherin bist und ich ne unfähige. :roll: :lol:

    Der Kern meines Posts

    Zitat von Sockensucher

    Also ich würde eine Sache nach der anderen Ändern und kucken was passiert.

    Erstmal so lange(!) Spaziergänge an der kurzen Leine mit ständigem was könnte sie fressen, sind für mich die größten Stressoren für beide.

    Und, dass ihr es offensichtlich nicht schafft, dem Hund in einer akuten Situation zu erklären, nein, ich will jetzt nicht von dir bebolzt werden. Und den Hund zu beruhigen.

    Warum, macht sie etwas? Das ist das was Hundehaltung ausmacht, das ist das, was einem keiner Abnehmen kann seinen eigenen Hund kennenzulernen.

    Dazu würde ich euch dringend raten so eine Situation zu filmen und sie euch selber(!) anzukucken, was da passiert und wie ihr euer Verhalten ändern könnt.

    ist sang und klanglos an dir vorübergerauscht und ich stelle mal wieder fest, wie gigantisch die Angst ist, vor Hundekontakt und Bewegung. Und das auch noch in Kombination. OMG Nicht bös gemeint.



    Ja mag sein, dass ich mit deinen Hunden nicht zurechtgekommen wäre. Ich kenne sie ja nun nicht, aber weißt du, nach 45 Jahren Hund, gerne mit so Pubertieren, die bei mir landen, weil keine Hundepension sie haben will, sie aus der Hundeschule geflogen sind, weil zu anstrengend, bissig, nicht kontrollierbar, mit all den verkorksten Pferden, will ich gar nicht erst anfangen, wenn 700 Kilo anstrengend werden und Boxenruhe irgendwie nicht hilft :roll:

    Ich denke, ich überlebe das ganz gut, von dir missverstanden und aufgeklärt zu werden über meine Tipps. Überlege aber wieder, obs das wert ist, überhaupt etwas zu schreiben, dass sowas auslöst. Ich diskutiere so gerne, aber echt im Grunde meinen eigenen Beitrag nochmal zitieren zu müssen, weil da so wenig gelesen wurde, was da steht, an meinen Tipps (kuck dir an was dabei deinem Hund los ist, boah, gemeingefährlich sowas), ja nun. Man kann sich in einem Forum nunmal nicht aussuchen, wer antwortet und wie. Insofern ja, wie nett von dir, diese gefährlichen Irrtümer im Sinne des Hundes aufklären zu wollen, nichts anderes war auch meine Intension, so kommt man dann wieder zusammen im "nicht zusammen kommen".

    Also ja, nicht bös gemeint.



    Und gerade weil ich jetzt son rumänisches Special Snowflake habe, das tatsächlich keine zwei Stunden draußen sein ohne Probleme übersteht (immerhin vielleicht anderthalb statt nirgendwo existieren zu können ohne überfordert zu ein wie am anfang), ist es mir um so bewusster, wie wertvoll alles ist, worauf heute, die Menschen mit ihren Hunden ganz selbstverständlich verzichten.



    Ich wünsche Molly und Malous mama ein besseres Zusammenwachsen und ganz viel Freude noch, wie auch immer ihr Weg aussehen mag, das Leben ist zu kurz.

    Zitat von Lysara

    Solche Tipps finde ich - aus persönlicher Erfahrung - ziemlich unsinnig bis gefährlich.

    Nein, es muss eben nicht passieren, dass der Hund jeden Tag (!) drüber ist. Das kann mal passieren, dann gönnt man ihm etwas Ruhe, macht am nächsten Tag Schongang und bei normalen Hunden läuft es dann auch wieder. Hier ist ein Hund, der jeden Tag drüber ist, der jetzt schon schnappt und sich an die Beine klammert, "zwickt". Ein Hund, der jeden Abend drüber ist und so ausflippt, dem passiert das nicht "mal". Der braucht Hilfe und ganz sicher keine Machtspielchen, indem ich ihn solange festhalte, bis er tut, was ich will (und das ist nur ein Machtspiel, egal, wie freundlich Du Dein Signal wiederholst).

    Okay, und wo hast du das gelesen, dass der Hund jeden Tag drüber sein soll. Ich jedenfalls schrieb. Dass dein Tipp zu Hund ist niemals wieder drüber führt, cooles versprechen, ich erwarte das nicht.

    Und du hast keine persönliche Erfahrung mit meinem Tipp, du hast ihn nur in deinem Sinne missverstanden.

    Zu vermeiden, dass der Hund drüber ist, ja wichtig, aber passiert nunmal und da sollte man dann nicht hilflos dem gegenüber sein, sondern trainieren, zum Beispiel, wenn sie so ist, nehme ich sie mit beiden Händen am Halsband so dass sie mich nicht schnappen kann, und wiederhole stumpf freundlich so lange ein Sitz oder ein Pausesignal, bis der (da fehlt ein H)und wieder mit dem Verstand anwesend ist. Schwer schriftlich zu erklären, da muss man für Jeden Hund die Methode für diesen Hund finden, zwischen annehmen, nachgeben und trotzdem weiter begrenzen Selber cool bleiben, hartnäckig, nicht hart!

    Erstmal schrieb ich, das es wichtig ist zu vermeiden, dass der Hund drüber ist, es aber immer mal wieder vorkommen wird und man dann damit umgehen können sollte, finde ich. Kannst du ja anders sehen und ich kuck jetzt nicht nach was dein Rat dazu ist, auf den letzten Seiten, war nach meinem empfinden das anleinen und festbinden. Ich denke, dass bei einem acht Monate alten Hund mit der Vorgeschichte, halt eher nochmal was kommt. Ich müsste jetzt alles nochmal zitieren, was ja Unsinn ist aber erstmal das, für jeden Hund die Methode für diesen Hund finden. (Das ist echt ien fast peinlicher Gummiratschlag, weshalb auch leider ein konkrets Beispiel kam, dass du dir entsprechend interpretiert hast)


    Ihn davon abzuhalten einen zu beißen und darauf hinzuwirken, dass er sich beruhigt. "wieder mit dem Verstand anwesend ist" Was übrigens witziger weise keinesfalls beinhaltet, dass der Hund sich setzen muss, es geht um eben den Verstand. Sitz ist ein gutes Kommando dafür, weil die meisten Menschen sitz noch eindeutig hinbekommen haben und es in der Welpenzeit oft das erste war, das bewusst beigebracht wurde, viel belohnt und ganz verzückt gelobt wurde. Deshalb ist sitz oder ein Pausesignal, etwas, das noch ganz gut den Verstand erreicht, wenn Hund drüber ist.

    Ja gut, du setzt das mit meinem Beispiel gleich. Oh und das ist eine Machtdemonstration, egal wie freundlich. ja nun .. was sind denn. Anleinen, Box, Sozialkontakte drastisch beschneiden, freie Bewegung einschränken, Draußenzeit verkürzen. Funfakt. "Machtdemonstrationen". Der Mensch trifft nunmal alle Entscheidungen im Leben des Hundes.

    Ich finde den Trend bedenklich, dass Menschen immer weniger ihren Hund selber beruhigen können, ohne Box, Gitter, Leine und sich überhaupt nichts mehr drunter vorstellen können, außer Gewalt. Oder eben sowas wie niederstarren, weil Hund sich nicht ins nasse Gras setzen will.


    Zitat von Lysara

    Ich kann Dir sagen, was Iwan gemacht hätte: Er hätte sich nicht hingesetzt und getestet, wie lange ich das aushalte.

    Kleine Geschichte am Rande: In der Hundeschule hatte Iwan (damals etwas über ein Jahr) eine Übung verweigert und die Trainerin hatte mir einen ähnlichen Tipp gegeben, wie Du gerade. Sie meinte, ich müsste ihm jetzt so lange in die Augen gucken, bis er "aufgibt und weg guckt". Ich stand also 10 Minuten im Regen, starrte meinem Berner in die Augen. Ich könnte schwören, er hat nicht mal geblinzelt. Die Pointe dieser Übung sollte wohl sein: wer zuerst weg guckt, der verliert. Und er sollte verlieren. Aufgelöst hat diese "Übung" dann das Leckerchen einer anderen Hundehalterin und nicht meine tolle Ausstrahlung.

    Ja nun, so ist das mit der Interpretation, bei dir gings nicht um einen Hund, der völlig drüber war, sondern um einen Befehl, im Regen und sich durchsetzen. Ganz andere Situation.

    Wenn er mich ankuckt, ist doch das Ziel erreicht, da ist jemand zuhause, da ist keiner am kämpfen und knappen und er sagt was er möchte, in dem Augenblick nein, ich setz mich nicht (was für mich okay ist, solange er bei mir bleibt und keinen belästigt oder wehtut), kein Problem vorhanden.


    Also nein, das ist überhaupt kein ähnlicher Tipp. Das ist deine Verknüpfung, freundlich ein Sitz oder Pausesignal wiederholen, impliziert für mich nicht! niederstarren wollen. (oder schlagen, niederringen oder sonstiges, was ich nicht erwähnt habe) Dass dein Fokus beim Lesen auf dem Befehl liegt und nicht auf dem Beruhigen. Und ich würde wollen, dass der und mich ankuckt und nicht wegkuckt. Und ankucken, bis einer weggkuckt, ist ja nun ...


    Bei mir muss sich auch kein Hund im Regen hinsetzen. Ich mache auch nichts 10 Minuten, nur weil ein Trainer mir das sagt. Aber wenn ich möchte, dass mein Hund sich beruhigt, dann bleibe ich dran, bis er sich beruhigt und finde eben den Weg, der für diesen Hund/dieses Tier passt. Denn ja, ich sollte die Macht und die Verantwortung haben. Zu jeder Zeit, nicht nur wenn der Hund perfekt ausgeschlafen und brav ist oder halt angeleint. Und ja, das geht auch in nett und geduldig, in freundlich. mit annehmen und nachgeben, aber eben dranbleiben. Das ist viel leichter, wenn man das im Welpenalter etabliert, und ja es gibt immer wieder hunde, wo es wesentlich schwerer ist, ich hab hier ne klebengebliebene Pflegehündin sitzen, wo dem so ist. Und mag sein, dass das ich aus dem Pferdebereich komme, dass mir das um so wichtiger ist. Im Konflikt klarzukommen, aber klar in einer perfekten Welt vermeidet man das einfach und es gibt keine Probleme. Und das ist ja auch der heutige Mainstream.


    Zitat

    Erst sehr viel später hab ich verstanden, was das für ein Vertrauen von ihm in mich gewesen sein muss, dass er sich so lange hat anstarren lassen. Mit dem falschen Hund hätte das sowas von nach hinten losgehen können. Wir haben so einen Quatsch nie wieder gemacht, aber noch sehr oft tief in die Augen gesehen :herzen1:

    Ja nun mit dem falschen Hund kann vieles schiefgehen oder dem falschen Trainer oder oder ...


    Zitat

    Zu der Bewegung: natürlich braucht der Hund ausreichend Bewegung - auch Freilauf. Muskeln bauen sich nicht vom Liegen auf und auch die Gelenke benötigen Bewegung für den Stoffwechsel. Zu Deiner Quelle kann ich jetzt nichts sagen, ich kenne die Vorraussetzungen für Tierphysios in der Schweiz nicht. In Deutschland nennen sich sehr viele Leute so, die keine Ahnung haben und dahingehend sehr viel Blödsinn vom Stapel lassen.

    Aber einen jungen Hund in dem Ausmaß zu bewegen, rät eigentlich keiner. Es ist erwiesen, dass HD/ED/OCD nicht nur eine genetische Komponente haben, sondern es auch von der Bewegung in den ersten Lebensmonaten abhängt. Diese "Gassi in Minuten je nach Lebensmonat"-Regel hat ja einen Sinn.

    Tja nun, in welchem Ausmaß? Ach so, stunden unterwegs an schönen Orten, ja, es ist grauenvoll für die Gelenke. Mein Border Welpe leidet da jetzt schon drunter.


    Ich meine, es ist ein Haus!hund und öfter mal weniger als 22 Stunden im Haus :shocked:


    :lol:


    Du sagst, dass Gassigehen in Minuten nach Lebensmonat einen Sinn hat. Hier gibts mehrfach threads wo gerätselt wurde, wo das denn herkam. Quelle wurde nicht gefunden. Also wo ist die seriöse Studie, die den wisschenschaftlichen Hintergrund der Minutenregel nachweist? Nur weil es alle wiederholen, macht es das nicht richtiger. Nur so zum nachdenken, wo du meine Quelle so kritisch (und kritisch ist gut!) hinterfragst.

    Nur weil es alle voneinander abschreiben und es so griffig ist, weil Minutenangabe! macht es das nicht automatisch richtig, nur zu einem gesellschaftlichen Phänomen. Wie eben, du musst der rüdelführer sein oder oder oder .... Der langen Rede kurzer Sinn mit fehlt da wie dir der Nachweis, irgendeiner Sinnhaftigkeit.

    Aber ja, es wird heute wahrscheinlich öfter wiederholt als DU musst der Rudelführer sein .., oder kuck ihm in die Augen, bis er weggkuckt, sonst respektiert er dich nicht!


    Zitat von Lysara

    Ich finde den verlinkten Artikel da zu einseitig, dass Hunde toben sollen, bis sie selbst nicht mehr wollen, dass man sie nicht wie zerbrechliche Wesen behandeln soll, dass wildes Rumbolzen die Gelenke und Muskeln fördert, ...

    Klar, man kann einen Welpen nicht in Watte packen und ja, toben muss mal sein. Aber jeder Muskel und jedes Gelenk braucht zur Regeneration Erholung. Das ist also nicht jeden Tag sinnvoll.

    Ich hab hier einen anderen Artikel von einem Tierarzt, der mir differenzierter zu sein scheint: https://www.hundeherz.ch/fachb…-den-heranwachsenden-hund

    Scheinbar, jede Menge Allgemeinplätze. Meine Quelle hatte wenigstens Quellenangaben zum studien. Aber gut, da steht Tierarzt drauf.

    Und ich frage mich dann immer wie Hunde es überleben bei Züchtern aufzuwachsen, die mehrere Hunde haben, werden die auch nach 15 Minuten auseinandergesperrt? Für dich ist das logisch, für mich ist dieses zweimal die Woche das Problem, die Hunde sind dann ausgehungert nach Aktivität, überreizt und schlecht trainiert. Dann passieren Überlastungen und Verletzungen, dann gibts Muskelkater und Zerrungen, dann weiß der Hund nicht, wann er seine Grenze erreicht hat. Weil es was besonderes ist, was das der Mensch jederzeit plötzlich abbrechen kann. Daneben, dass der Welpe acht Monate alt ist...Und eben, dass so dieses reinballern geradezu provoziert wird, weil endlich mal Kontakt! Bämm.

    Ist lang geworden, aber ich wurde so zitiert, dass ich das dann doch nicht stehen lassen konnte.

    Nur um das nochmal klar zu stellen. Ich habe nirgends gesagt, dass Berner nicht aktiv sein können. Gerade Junghunde sind wild, aktiv und kennen ihre (eigenen) Grenzen noch nicht. Ich meine, dass das auch mehrere andere hier geschrieben haben.

    Jetzt kommt das ABER. Nicht jeder Berner verkraftet das. Und da ich selbst drei Berner habe (bzw. hatte), noch ungefähr 30 weitere durch Freunde und Bekannte kenne, wage ich die Behauptung: die meisten wären bei dem Programm durch - vor allem, wenn das über einen längeren Zeitraum so geht. Und dann kann vielleicht "Zeit" fürs Rumliegen sein, aber der Hund "kann" nicht mehr einfach liegen, weil er unter Strom steht, weil die Stresshormone zu hoch sind. Die TE hat hier beschrieben, dass es schlimmer wurde, je mehr sie gemacht hat und der Trainer hat noch mehr gefordert ... wohin hätte das führen sollen? Da ist nunmal der erste Ansatz, das Programm zurück zu fahren.

    Erstmal, ich habe niemanden zitiert, weil ich mit niemanden in den Konflikt gehen wollte, ergo auch nicht dich, also muss du gar nichts klarstellen und ich will auch nicht sammeln und schreiben, was wieviele wo gesagt haben oder auch nicht.

    Ich habe auf gewisse Dinge reagiert und wollte mene Gedanken dazu einwerfen. Und keine Ahnung, wieviele Berner man nun gehabt und gekannt haben muss, um mitreden zu dürfen. Mit der Erwähnung von Ebby, wollte ich nur sagen, ich kenne Berner nicht nur vom vorbeigehen. Und ja, es wird damit ein wenig persönlicher. Jedenfalls war das mein Auslöser unter anderem.


    Zitat

    Berner Sennenhunde sind ja Hofhunde. Das heißt, dass sie darauf selektiert sind möglichst "unauffällig" den ganzen Tag auf dem Grundstück herumzulümmeln bis Mal meldenswertes passiert. Also, jemand den Hof betritt und es keiner mitbekommt.

    Sie sollen dabei hoftreu sein, was heißt, dass sie wenig Bedürfnis danach haben sollen, neues Terrain zu erkunden.

    Natürlich nimmt man sie zu Routinejobs wie Viel holen auch Mal mit. Aber das ist auch über das Gleiche und da passiert auch sonst keine zusätzliche Beschäftigung.

    Außerdem sollen sie kein weiteres Bedürfnis nach Beschäftigung haben.

    Sie leben also quasi genau das Gegenteil von dem, was ihr tut.

    von flying paws. Ich möchte das nicht diskutieren und sie auch nicht rufen, sie stellt das so fest und fertig.

    Ich jedoch finde, nur weil ein Hund genügsam ist, muss sie nicht von einem normalen Hundeleben überfordert sein oder das nicht haben wollen.

    Ich finde das ziemlich traurig gedacht. Für mich kamen jedenfalls schlechte Erinnerungen hoch an meine! Erfahrungen (nur um das klarzustellen, ich kenne hier im Thema keinen! näher und fang jetzt auch nicht erstmal das stalken an, ich meine also niemanden hier!)

    Der Hund liegt halt so rum, ist null bemuskelt, schön bärig fettgefüttert (leider leicht zu machen, Ebby muste auch knapp gehalten werden) und wird halt leider nicht alt, dafür laufen sie mit 5 wie ein 14 Jähriger Labbi, Schmerzmittel, wieso, er liegt halt gerne rum. Wie oft wurde gesagt, waaas die (Ebby) ist schon 4,5, 6, 7!!! :shocked: Tja, langsamer im Antritt, ist halt ein Diesel, aber nicht unfitter als die Aussies. Nicht weniger interessiert an tollen Wasserstellen, viel zu schnuppern, neuen Abenteuern, neuen Hundekumpeln. Und ja, sie blieb auf der Auffahrt liegen und ist ohne Zaun nicht stomern gegangen, das kannste mit den Aussies nicht machen.


    Also ist meine Intension zu sagen, im Garten rumliegen ist nicht das automatisch bevorzugte Hundeleben für einen Berner un die beien davon nciht automatisch. Nicht mehr, nicht weniger. Davon ab, dass ein Hofleben sehr viel abwechslungsreicher ist als ein Einfamilienhausgarten. Aber gut, wie gesagt, ich wollte das nicht diskutieren. Habe aber eine andere Meinung dazu.


    Hier hat auch niemand verlangt, dass die Kleine jetzt isoliert wird, dass man ihr die Sozialpartner nimmt. Dass diese "Freilaufgruppe" kein sinnloses Rumbolzen war, stellte sich ja erst im Verlauf der Diskussion raus. Aber auch da wäre mein Ansatz, dem eh schon gestressten Junghundhirn nicht zu viele Reize zuzumuten, sondern sich zwei mal die Woche ruhig mit ausgewählten Hunden zu treffen, zusammen ein Stück laufen. Nicht nur an kurzer Leine, sondern gemeinsam, frei. Eher Social-Walk als "macht mal". Und seien wir ehrlich, die meisten Hundetreffs sind "macht mal".

    So weit ich gelesen habe, hat keiner widersprochen, dass wenn die Gruppe so chillig ist, man ihr dort den Freilauf ruhig gönnen kann. Und ich habe erklärt, warum man nicht Beziehungen einfach mal so auf zweimal die Woche begrenzen kann, ohne dass es Konsequenzen für die Beziehung haben kann. Aber das wird bei solchen Ratschlägen eben so gut wie nie berücksichtigt, dass das keine Menge ist, die man abmessen kann wie man will. Genauso wie man nicht einfach "Hundekontakt" wahllos ersetzen kann. Ob Hunde da eine Spezielle Beziehung haben, wird das irgendwann mal gefragt?


    Aber egal. Mir ist klar, dass das nicht Mainstream ist, das zu hinterfragen. Da muss man nichts nachfragen oder gar selber gesehen haben, das weiß man heute doch! Genauso wie die ominösen souveränen Hunde selbstverständlich immer hergezaubert werden können, von Threaderstellern, wo die herkommen sollen wird auch kaum diskutiert.

    Nun, ich traue Hunden mehr zu und finde "macht mal", nicht so gruselig, wie die gefühlte Mehrheit.. Nun, ich hatte Lust das auch mal wieder zu äußern, wegen der schönen Erinnerungen an Ebby und meine damalige Crew, an viele tolle Begegnungen und Beziehungen, die heute nicht mehr möglich sind, weil ... ja nun, der Mainstream so ist wie er ist.

    Knox kam bisher mit jedem Rüden klar, den wir über eine kurze Runde Gassi dann mit in den Garten geleitet haben. Er hat tatsächlich eigentlich nur Rüdenkumpel und die meisten auch unkastriert.

    Der Jungrüde ist gerade ein Jahr alt geworden und ich weiß nicht wie er auf andere Rüden reagiert, da er in einem kompletten Mädelsrudel lebt. Daher habe ich schon etwas Sorge, dass er ein kleiner Proll sein könnte. Falls es klappt, werden wir ihn in Ruhe kennenlernen und es auch erstmal auf Probe mit ihm bei uns versuchen. Er soll nicht dringend abgegeben werden, aber da die Züchterin gerade mehrere junge Hunde hat, wird sie ihnen zeitlich nicht ganz so gerecht wie es ihr lieb wäre. In seinem Rudel und dort im Alltag macht er keine Probleme, allerdings ist das ja auch eine andere Situation als bspw. als Einzelhund in einer Familie.

    Das klingt doch dann so, als obs gute Voraussetzungen sind. Mit den ganzen Mädels, wird er eher zurechtgestutzt sein, also meine Mädels sind mit Jungrüden sehr viel strenger als mit Mädels.


    Dann machs einfach wie immer, ich wünsch dir sehr, dass es so richtig gut passt!

    Grundsätzlich hat er mit den meisten anderen (unkastrierten) Rüden kein Problem, aber es gibt wenige Ausnahmen bei denen er schon angespannter ist.

    Und wann bemerkst du das?

    Nützt ja nichts, wenn du ne ruhige Zusammenführung machst, also "sagst" ihr geht euch nichts an und sie das akzeptieren, aber im Zusammenleben knirscht es dann, gerade weil bei einem einjährigen (wie alt genau? Knapp oder fast 2) auch noch was kommt an rüdigem ...

    Hat er denn Rüdenkumpel?

    was ist dein Ziel, ein Team oder nebeneinanderher in Frieden reicht?

    wieso wird er abgegeben? In dem Alter ja gerne, weil sie schwierig werden und dann halt aus "Zeitmangel" Hast du ihn schon kennengelernt? Wie ist der mit Rüden?


    Hol dir auf jeden Fall jemanden dazu, der nicht unbedingt will, dass es klappt, einen objektiven und jemanden der filmt. Man nimmt oft nur wahr, was man wahrnehmen möchte, wenns ein Traum ist ...

    Und dann wirst du sehen, wie der spaziergang läuft (Länger an der Leine gehen, kann den Einjährigen ne Menge Sprit kosten, wenn er das nicht kennt, dann kann der drüber sein, wenn ihr in en Garten kommt, also auch darauf achten. Seine jetzigen Besitzer werden auch komisch drauf sein, das kann eine Rolle spielen. Hund abgeben ist ja keine einfacher Sache, nie ... also würde ich darauf nicht viel geben, wenn der Jungrüde da sehr verhalten und vorsichtig ist. Ich würe mir den Jungrüden ohne eigenen Hund, auf deren normalen Spaziergang als erstes ankucken, wenn du ihn nicht schon gut kennst, da kannst du dann eher den Charakter sehen und abschätzen, ob das ne gute Kombi sein könnte und dann erst ein kennenlernen unter den Hunden.


    Ach man letztlich, bis auf heftige Antipathie oder große Liebe, wird man eh schwierig entscheiden können, wie das so im Leben sich entwickelt. Am passendsten wäre, wenn der Kleine sich anschließen würde und so, ich mache nach, was mein große Vorbild macht und der große cool Grenzen setzen kann und sich nicht weiter beeinträchtigt fühlt. Auch die Sache mit der Eifersucht ... zeigt sich meist erst später, weil der Neue nunmal viel mehr Aufmerksamkeit braucht, weil neu, muss alles kennenlernen und muss kennengelernt werden, weil pubertär ..


    Ich wünsch dir, dass es gleich eindeutig wie Topf und Deckel passt!

    Die Berner meiner Freundin hat aus Versehen Mini umgebolzt, Ebby sah meinen Sohn und rannte freudig auf ihn zu, Mini stand im Blumenbeet einfach zu schlecht sichtbar im Weg.

    Kreuzbandriss.

    Die HaftpflichtVersicherung von Ebby hat alle Kosten übernommen.


    Dafür ist sie ja da, dass sie Schäden begleicht, die aus der Unberechenbarkeit der Tierseins erwachsen. Der Halter darf nicht grob fahrlässig handeln, da weiß ich nicht, ob das grob fahrlässig ist, seinen Hund im Leinenzwanggebiet freilaufen zu lassen.

    Jedenfalls dauert so ne Kreuzbandrekonvaleszenz ja nun drei Monate plus , die kann man kaum im Haus verbringen und der Hund soll ja laufen. Also wenn der Hund an der Leine ist, sollte das okay sein und keinen Eigenanteil wegen Eigenverschulden verursachen. spazierengehen an der Leine nach Tierarztmaßgabe, nicht über eine Freilaufwiese, die für Hundemassen bekannt ist, ist nicht grob fahrlässig.

    Ich will doch mal ein paar Gedanken reinwerfen ...


    Ich hatte mit meinen Aussies die gleich alte Berner Ebby mit dabei unter der Woche, wenn meine Freundin arbeiten war, konnte nicht feststellen, dass sie weniger Spaß am toben und erkunden hatte als meine Hunde. Ja, sie lag auch gerne rum. Dafür ist ja nun egal wieviel Programm auch noch genug Zeit am Tag. Aber ebenso gerne hatte sie Aktion mit ihren Kumpels, täglich. Wir waren auch gerne mehrere Stunden unterwegs, einfach an schönen Orten. (Im Freilauf) Und hat trotzdem nicht gebissen. Also möchte ich ein Votum für den Aktiven Berner Sennen einwerfen



    Also runterfahren klingt erstmal gut, aber inhaltlich?


    Wenn man nur ein, zwei Mal die Woche zu so einem Treff geht, klingt das oberflächlich "weniger Stressig". Aber das scheint ne relativ feste Truppe zu sein und wenn man dann nur ein paar mal dazwischen kommt, wirds in der Regel stressiger, man ist sich nicht mehr so vertraut, der junge Hund ist viel aufgeregter, weil er endlich wieder da ist, nicht mehr die Sicherheit hat, wann er die wiedersieht, die Energie geht dann anderen auf den Sack und die wenigen Besuche sind stressiger als das tägliche Vorher und die festen Beziehungen des Einzelhundes sind instabiler. Also besteht das Risiko, dass sie jetzt gerade in der Pubertät gute stabile Sozilkontakte verliert. Sinnvoll?

    Gerade jetzt wo sie dort nach eigener Aussage schönen ruhigen Umgang pflegt und auch noch ihre scheinbar einzige Freilaufgelegenheit wegfällt. Nach meiner Erfahrung, frustrierter Junghund ohne Kontakte, würde mich eine Leinenaggression nicht wundern.


    Würde ich mir genau überlegen, ob das für meine spezielle Situation überhaupt Sinn ergibt.


    Plus, dass das wohl der einzige Ort mit freier Bewegung ist, ja das wird super einen Jungen Hund nur noch an der kurzen Leine zu führen.

    Für den Bewegungsapparat übrigens auch nicht so ideal, wie überall gerade in Mode ist zu behaupten.

    https://svtpt.ch/de/verband-th…nv8oNd7TFcqhDBIMrKGyjDCzw

    Punkt Bewegung für ein gesundes Wachstum. Gerade das freie Spiel wurde da frisch als wichtig bestätigt.


    Und das wo sie mit acht Monaten gut die Stabilisierung von anderen Hunden brauchen kann. Läufigkeit steht nämlich vor der Tür.

    Also ich würde eine Sache nach der anderen Ändern und kucken was passiert.

    Erstmal so lange Spaziergänge an der kurzen Leine mit ständigem was könnte sie fressen, sind für mich die größten Stressoren für beide.

    Und, dass ihr es offensichtlich nicht schafft, dem Hund in einer akuten Situation zu erklären, nein, ich will jetzt nicht von dir bebolzt werden. Und den Hund zu beruhigen.

    Warum, macht sie etwas? Das ist das was Hundehaltung ausmacht, das ist das, was einem keiner Abnehmen kann seinen eigenen Hund kennenzulernen.

    Dazu würde ich euch dringend raten so eine Situation zu filmen und sie euch selber anzukucken, was da passiert und wie ihr euer Verhalten ändern könnt.


    Zu vermeiden, dass der Hund drüber ist, ja wichtig, aber passiert nunmal und da sollte man dann nicht hilflos dem gegenüber sein, sondern trainieren, zum Beispiel, wenn sie so ist, nehme ich sie mit beiden Händen am Halsband so dass sie mich nicht schnappen kann, und wiederhole stumpf freundlich so lange ein Sitz oder ein Pausesignal, bis der und wieder mit dem Verstand anwesend ist. Schwer schriftlich zu erklären, da muss man für Jeden Hund die Methode für diesen Hund finden, zwischen annehmen, nachgeben und trotzdem weiter begrenzen Selber cool bleiben, hartnäckig, nicht hart!

    Es passiert, wenn wir auf der Couch chillen. Oft mag der Hund Kontaktliegen und schlafen, gerade wenns anstrengender Tag war und der Hund noch jung und Menschen neigen dann zum Streicheln. So ganz nebenbei im Hundefell rummachen. Und dann irgendwann plötzlich, geht der Hund halt entweder auf das ständige mach was mit mir ein, oder ist genervt und fängt an zu maßregeln


    Meine Erfahrung ist die meisten Menschen werden selber bolzig und denken sie sind streng, aber sie steigen im Grunde nur auf die Bolzigkeit des Hundes ein und puschen sich hoch. ja klar, gerade bei dem Kaliber tuts weh, man ist sauer und frustriert, aber nun, man ist der jenige in der Beziehung, der den überblick bewahren muss. Ruhig und Konsequent.

    Mein Mantra ist da immer kleine Monster müssen schlaaaafen gehen und dann diskutiert man das aus, annehmen, nachgeben, aber nicht aufgeben, bis Hund sich beruhigt hat. Klar, kann man den Hund auch festbinden, lernen nur weder Mensch noch Hund, wie man sich im sozialen Kontakt körperlich respektvoll beeinflusst. Bei mir lernen Hunde nicht, geh nicht wieder an mich rann, sondern wenn du mir mitteilen musst, dass du unruhig bist und nichts mit dir anzufangen weißt, kannst du das sanft tun und dann helf ich dir. Dann wird halt angesprungen und die Hand ins Maul genommen und dann bekommt der Hund körperlichen Halt, darf die Hand ins Maul nehmen, wird meist fest abgestreichelt, bis er sich spüren kann und ablegen, Kragen kneten, oder eben auch mal mit Zerrseil etwas gerangelt, weil da irgendwo Druck ist der Rausmuss. Aber das wandelt sich mit zunehmendem kennenlernen ganz schnell in nur Blicke und Ansätze. Miteinander Kommunizieren entwickelt sich so, das funktioniert mit anbinden und "Schluss jetzt!" nicht.

    Oder Fernsehen ist zu anstrengend, Hund braucht ruhe und findet nicht von selbst in einen ruhigeren Raum, oder Hund muss nochmal. Mein jetziger Junghund ist die Pest, wenn er keinen Kot abgesetzt hat, soll nicht ins Haus ist ihr irgendwie klar, aber zur Tür gehen, hat sie beim Pinkeln verinnerlicht, beim Kot noch nicht. Da brauch ich nix runterfahren, da mach ich einfach die Tür auf und puh, rein kommt der liebe Hund.

    Es gibt so viel Gründe, die auch von Mal zu mal unterschiedlich sein können, sie können nunmal nicht reden, also wäre mein Focus darauf, was hat sie denn? Nicht, wie stelle ich das ab, denn wenn man herausfindet, was sie hat, dann kann man in die richtige Richtung Umstände und Umgang verändern.


    Also das waren so meine Gedanken, ich wünsche euch viel Erfolg mit eurem Weg und ein gutes Durchkommen durch die Pubertät! Und die Freude nicht vergessen, sich konzentrieren auf das Schöne!