Beiträge von Sockensucher

    Das ist natürlich schwierig, wenn der Hund nur wild bei laufspielen ist. Meiner macht das wilde rumgeraufe auch am meisten Spaß. Vielleicht kannst du das sanfte Spielen von drinnen, erstmal nach draußen übertragen, indem du beide an der Leine hast und dich irgendwo hinhockst.
    Drinnen das Spielen mit einem Wort belegen, so dass du sie draußen auffordern kannst und wenn dir das Rennspiel zu wild wird, kannst du auch versuchen, beide zu rufen und etwas mitzulaufen (du läuft also auch etwas weg damit sie dir folgen, sie wird wahrscheinlich auf dich achten und das beißen erstmal sein lassen) und sie zum Beispiel beide über einen Baumstamm zu schicken, so das das Spiel eher weniger unterbrochen wird, sondern du dich mit einbringst und natürlich jeder Ansatz, wo sie sanft ist oder sich jagen lässt, loben.
    Je nachdem wie stark sie an ihm rumzerrt, kannst du auch versuchen ein Tuch an das möglichst breite Halsband zu knoten (so dass das Tuch über den bevorzugten zubeißstellen im Kragen liegt) und hoffen, dass sie mehr darein beißt, weil es beim rennen weht. Muss man ausprobieren, ob es dem bespielten Hund dann besser oder schlechter gefällt. Einer Bekannten hilft das nun auf eine andere Weise. Ihre jüngere Hündin holt an diesem Tuch jetzt den mittlerweile tauben und tüddeligen Opa wieder ran.
    Spielzeug kann man mit Pansen aufbewahren, oder du versucht ihr Kauutensilien als Beute anzubieten. Dass sie generell mit Fressen spielen "muss" bevor sie es bekommt. Also mehr mit ihr spielen, wie man es mit Katzen macht. Ein Hund muss natürlich nicht mit einem so spielen, aber wenn sie gerne etwas tragen würde, dann wäre wieder das beißen beim spielen ausgeschlossen. Spielt dein Kleiner denn mit Spielzeug? Vielleicht will sie es haben, wenn er damit losrennt und sie beißt dann darein. Ein Seil mit langen wippenden Fusseln, die animieren. Es sollte eben weit aus dem Maul ragen und sich viel bewegen....
    Das fällt mir noch so ein.

    Viel Glück! Dass sich das einfach ausgleichender weiterentwickelt und Liebe Grüße!
    Sockensucher

    Im Prinzip ist jeder Hund ein Hund und es kann immer alles wunderbar klappen, auch in der Kombination verschiedener Hunde und Rassen. Aber was sind denn nun die zu bewältigenden Sachen beim Mali so generell.
    Also die Malis, die ich kenne sind/waren sehr wild in ihrer Teenagerzeit und ihnen zu helfen mit der immensen Energie, Kraft und Schnelligkeit umzugehen, gegenüber Menschen und anderen vorallem Hunden, ist nicht so einfach und wenn dann gerade junge Rüden ihren Schutztrieb entdecken.... Auch da ist das so eine Sache, hat man die Kraft, die Gelassenheit und die Schnelligkeit und Konsequenz, das in die richtigen Bahnen zu lenken? Es ist schon was ganz anderes, wenn ein 8 Monate alter Mali einen Spaziergänger anbellt, als wenn das ein Plüsch macht. Natüüürlich wird das der eigene Hund nieeee tun, aber was, wenn doch?
    Meine Freundin hatte vorher einen DSH, der schon kein Langweiler war, aber schneller zu sein als ihr Mali, das hat doch in den "Ich entdecke meine werte Rüdigkeit" Monaten so manches graues Haar gekostet. Klar, macht er auch Spaß, der Hund ist super! Der Star auf dem Platz und in ihrem Leben. Aber er braucht jetzt mit knapp zwei immer noch 100% Aufmerksamkeit bei Spaziergängen. Das mit anderen Rüden geht inzwischen, aber nun hat er das Rehe jagen für sich entdeckt und läuft auch Fährte nicht nur auf Sicht. Papa Drogenspürhund lässt grüßen. Er hört, aber man muss es dann schon am Anfang verbieten.
    Mit anderen Menschen kann sie ihn nur an der Leine laufen lassen, da er jeden sofort durchschaut und austrickst. Mit ihrer Mutter geht es gar nicht, weil er die zarte Person vor jedem beschützen will, was er bei ihr gar nicht mehr macht. Also auch Ersatz für einen Selbst, wenn man mal ausfällt, kann nicht so einfach sein, wie bei einem kleineren Hund und dann auch noch zwei ...
    Für mich ist dann immer die Frage, wie es für den Ersthund wird. Was ist mit dem Kleinen, wenn der Große soviel Aufmerksamkeit braucht in den ersten Jahren, bis er fertig ist und wie sieht es bei ihm mit der Interaktion mit großen Hunden aus? Fühlt er sich wohl, wenn sein Spielpartner soviel größer und schneller ist?
    Rüde oder Hündin?
    Hast du in den nächsten Jahren wirklich die Zeit zwei Hunde getrennt auszulasten, wenn das nötig ist? Allein schon die Unterbringungssituation würde mich dazu bewegen mir einen ähnlichen Zweithund anzuschaffen. Und deine Lebenssituation ist noch so ... variabel. Job, Beziehungen, Kinder ....

    Egal wie du dich entscheidest, ich wünsche dir viel Glück und Spaß!
    Liebe Grüße
    Sockensucher

    Hallo Moehri

    Spiel unterbrechen und Ende bedeutet, Spiel ist verboten. Nur wenige Hunde kommen darauf dass sie vorsichtiger spielen sollen. Das ist schon ziemlich kompliziert für einen Hund. Abbruch heißt ja sonst auch oft eben verboten.
    Also musst du ihr das "vorsichtig" nahebringen.
    Das machst du, wenn du mit ihr spielst, du bietest deine Blanke Hand zum spielen an wenns wehtut, stoppt deine Spielhand, die andere korrigiert. Dann bietest du wieder an mit einem vooooorsichtig voooorsichtig. Deine Hand bewegt sich weniger wild, spielst aber dennoch weiter. Wenn sie vorsichtig ist, freust du dich.
    Du kannst auch ein dünnes Tuch nehmen (oder andere Dinge die leicht kaputtgehen, auch Papprollen, wo du willst, dass sie heile bleiben z.B.), wenn sie zu doll zieht, ratscht es, du unterbrichst kurz, bietest es wieder an "vorsichtig". Lobst sie wenn sie behutsamer ist, unterbrichst sanft ohne zu schimpfen, wenn es zu doll ist und fährst sie wieder runter. Das braucht seine Zeit, irgendwann macht es klick und sie versteht, was vorsichtig ist, dann kannst du dieses vorsichtig auch im Spiel rufen.
    Mit den eigenen Hunden üben mit einer Leine ist eine ganz gute Idee. Wenn du sie zum spielen animiert bekommst und die Wilde ist an der Leine, kannst du dann mit vorsichtig, etwas an ihr ziehen, z.B. vom Hund runter, aber forderst den anderen Hund und sie weiter zum spielen auf. Auch kannst du sie als größere und wildere ins Platz legen und dann sollen sie spielen (also keine Jagdspiele, sondern diese Schnauzenkabbelspiele) Du bleibst dabei hocken und dämpfst zu wildes Spiel und sorgst für Ausgleich. Auch das kannst du mit einem Wort belegen. Bei uns heißt das (Hundename) Schmeiß um den Hund, der angesprochene Hund wirft sich hin und der andere weiß, jipieh drauf. Natürlich sorge ich auch dafür, dass der Hund der dann mal oben ist, vorsichtig mit dem von mir in die untere Position gelegten Hund umgeht. Aber es tut dem anderen eben auch gut, mal die Position oben zu haben, der Tankt selbstbewusstsein und der andere Lernt, dass unten zu sein auch Spaß macht. Viele Hunde bevorzugen deutlich jagen oder gejagt werden ich versuche immer Ausgleich zu schaffen. Alle Hunde sollten in Spielen alle Positionen kennenlernen.
    Meine Hunde kennen auch eine Spielerlaubnis und ein Abbruchsignal. Also wann ist es erwünscht, wann hört es definitiv auf. So ist alles zwischendrin eine Korrektur und kein "Hör auf". Aber das dauert. Du hast aber den Vorteil, dass du den Trainingspartner ja bei dir hast.
    Auch kannst du Spiele mit Gegenständen, bei so einer wilden Hummel fördern. Dann geht kein Körperteil des anderen Hundes kaputt, sondern er verliert höchstens mal ein Spielzeug. Auch hier kannst du vorab vorsichtig alleine mit dem Hund üben. Indem du den Hund erstmal animierst (durch schütteln) und dann durch stillhalten des Seiles wieder zum runterfahren animierst. Meist wird es Hunden dann erstmal langweilig ohne Animation, sie lassen nach mit dem zerren, dann hast du dein vorsichtig, Wort sagen und loben.
    Dann zum Zweierspiel. Kauseil, beide Hunde bekommen eine Seite, deine Hand bleibt in der Mitte und gleicht erstmal Kraftunterschiede aus. Auch kannst du dann fühlen, wie groß der Kraftunterschied ist, ist der größere Hund zu heftig korrigierst du beruhigend, wenn er vorsichtig ist, freust du dich und überlässt den beiden immer mehr das Seil allein. Sie soll verstehen, dass es Spaß macht, wenn sie auf den schwächeren achtet.
    Dann kann ein Spielzeug in der Schnauze auch einen eher greiffreudigen Hund dämpfen, er hat dann ja was in der Schnauze. auch bringt das einige hunde dann dazu sich jagen zu lassen (Beute zeigen und dann weglaufen) und nicht immer nur zu jagen.
    So kann meine Wilde Aussie auch mit einem Miniwelpen spielen. Allerdings muss das immer mal wieder aufgefrischt werden. Durch die Läufigkeit hatten wir wochenlang wenig Hundekontakt und sie war so froh einen Hund zu sehen, dass sie voll losgelegt hat und nicht vorsichtig sein konnte. Da musste ich auch abbrechen, was leider den anderen Hund so eingeschüchtert hat, dass er dann auf das Angebot mit der liegenden Hummel nicht mehr eingehen mochte, weil ich ja so eine schimpfende Liese bin ...
    Auch deshalb ist es wichtig, dass dieses Voooorsichtig freundlich ist, damit der andere Hund sich nicht angeschimpft fühlt und der eigene Hund nicht noch mehr aufdreht.
    Wenn du dir euren Alltag ansieht findest du bestimmt viele Gelegenheiten, wo du ihr vorsichtig erklären kannst, wenn sie das verstanden hat, kann man das überall gut einsetzen, vorsichtig Leckerlies aus der Hand nehmen, empfindliche Gegenstände vorsichtig apportieren. ect.
    Es ist etwa komplizierter als aus, oder sitz, deshalb muss man genau beobachten und kreativ sein, um dem Hund das zu vermitteln, aber die meisten Hunde, die ich kenne, haben dann so einen Aha Effekt und dann wird alles leichter. Klar, ein aufgedrehter Hund wird nicht immer sofort reagieren, aber das ist wie bei allen Befehlen, je mehr man übt und je öfter man zum Loben kommt, um so besser wird es. Und da dann jedes befolgte Vorsichtig gleich mit weiterspielen dürfen belohnt ist, klappt das, wenn es verstanden wurde auch wunderbar mit der Verstärkung und ein nicht befolgtes hat dann einen Abbruch zu folge, dann finde ich es leichter für den Hund zu verstehen. Wichtig dabei ist noch, dass nach so einem Abbruch schnell wieder ein Spielversuch erfolgt. Damit der Hund die Chance hat dann zu zeigen, dass er sich an die Regel hält.
    Vorsichtig ignoriert, spiel Abbruch. Vorsichtig umgesetzt (was man ihm dann ja beigebracht hat, wa das bedeutet) weiterspielen.
    Ich hoffe es klappt und vielleicht war eine Anregung für dich dabei

    Liebe Grüße
    Sockensucher

    Bei mir haben beide Alten (die schon lange einen Rhythmus haben) auf die Kleine mit ihrer ersten Läufigkeit gewartet und sind zwei Monate aus ihrem Plan raus mit ihr läufig geworden. Dass auch sie sich angleichen werden, habe ich mir gedacht, aber gleich beim ersten Mal und dass die Alten sich anpassen, das hat mich doch sehr gewundert.

    Zitat


    Danke für deine Antwort.
    Ich glaube bei einem Zerrspiel würde sie davon fliegen *lach*, die großen sind Golden und die Kleine ist ein Chi.


    Deshalb meinte ich, dass deine Hand am Seil bleibt. Du musst die Kräfte ausgleichen, bis der Stärkere damit umzugehen weiß, um so wichtiger je extremer der Größenunterschied. Ich kenne ein Chi, deren bester Freund war ein Labrador und die haben getobt wie die wilden, eben weil der große gelernt hat, wie er seine Kraft dosieren muss.

    Zitat


    Also das mit dem draußen lösen kappt eigentlich wunderbar. Sie macht auch jedes Mal sofort im Gras wenn ich sie hinsetze, ich beobachte sie natürlich auch viel und versuche die Zeiten abzupassen ist aber nicht immer einfach weil sie nicht immer eindeutige Signale zeigt und da sie wenn sie wach ist sehr viel muss bin ich jede Stunde gegangen. Auf das Wischtuch geht sie unbemerkt vielleicht ein oder zweimal am Tag. Wenn da die Tür zu ist hat sie auch schoneinmal einen Platz unter dem Küchentisch gewählt.
    Ach so sie ist fast 10 Wochen wir stehen also noch am Anfang ;-)


    Mit 10 Wochen ist das nunmal so und dann solltest du das Wischtuch vielleicht noch eine Weile an dem Platz lassen, denn die Stelle ist ja ganz praktisch.

    Viel Spaß noch mit Groß und Klein.

    Das jaulen und bellen kann schon sehr ansteckend sein. Meine Kleine hat sich auch das Kläffen von Tibetmixtier angewöhnt, nicht die Ruhe vom Border (Border war zuerst da) Aber daran merkt man, der Hund muss schon eine gewisse Neigung mitbringen. Keine Ahnung, ob Flats zum Bellen neigen. Aber in jedem Fall schauen sich Hunde Verhalten voneinander ab, und welche, das sucht sich leider der Hund aus *seuftz *
    Ich finde, es ist im Interesse beider Hunde, dass ihr dem kleinen Malteser das Alleinesein vernünftig beibringt. Das ist Stress für ihn!, dass er das nicht richtig gelernt hat und in den 15 Jahren Lebenserwartungen kann noch viel passieren, dass er auch öfter mal alleine sein muss, auch wenn man das jetzt irgendwie managt.
    Sowieso steht bei einer gemeinsamen Lebensplanung an, dass man sich gemeinsam um beide Hunde kümmert und man da eine gemeinsame Linie entwickeln sollte. Also der Freundin auf eine liebevolle Weise ohne Vorwürfe und Druck klar zu machen, dass Erziehung zum besten des Hunde ist (wie das alleine bleiben üben) und andere Dinge, schon mal ein erster Schritt in Richtung gemeinsame Zukunft. Ich kenne genug Paare, die an mein Hund/dein Hund, du musst/ich will aber nicht, du verziehst/du bist zu streng gescheitert sind. Da brauchte es nichtmal unterschiedliche Ansichten in der Kindererziehung.
    Und auch da klingeln bei mir die Alarmglocken beim supersüßen unerzogenen kleinen Hund. Der Babyersatz zieht nämlich oft den kürzeren, wenn tatsächlich Nachwuchs ansteht, da er unerzogen eine Gefahr spätestens im Krabbelalter von Junior wird und auch deiner sollte kinderfreundlich geprägt werden, selbst wenn Babys nicht geplant sind, denn 14 Jahre sind eine zu lange Zeit, um sich dessen sicher zu sein.

    * sprach Mutter zweier Söhne, die eigentlich unfruchtbar ist und sich deshalb mit Plänen und wie man sie über den Haufen geworfen bekommt auskennt * :pfeif:


    Viel Spaß mit später dann beiden Hunden! Sich auf einen eigenen zu freuen ist fast so schön, wie ihn zu haben :smile:

    Hallo Liebe Foris

    Ich bin "neu" in der Hundewelt des Internets und durch meinen Welpen wieder neu in der Hundeschullandschaft und in den etwas mehr als 10 Jahren hat sich viel verändert.
    Unter anderem scheint nun die 5 Minuten pro Lebensmonat-Regel zum absoluten Standard zu gehören. Sie wird überall verbreitet. Nur wo kommt sie her?
    Hat jemand die Quelle zur Hand? Weiß jemand, wer sie wie aufgestellt und überprüft hat?

    Und wann begegnete euch die Regel zum ersten Mal und wie genau wurde sie euch erklärt?
    Fandet ihr die Erklärung sinnvoll?
    Gibt es für euch Vor- und Nachteile?
    Ob und wie habt ihr sie eingehalten?


    Liebe Grüße
    Sockensucher

    Wie groß ist dein Hund, dass alle gleich rankommen?
    Und je aggressiver du wirst, um so mehr fühlt der Hund sich im Recht, denn du bist ja sauer auf diese Menschen.
    Wegziehen würde ihn bestätigen, Verbotston, alles negative, würde eher in diese Aggression einfließen und ihn in seiner Haltung bestätigen. Ich verbelle die bösen zu recht, Frauchen findet das auch schlimm. Viele Leinenpöbler fangen so an, Hund will zu Hund, Hund wird weggezogen, Mensch ist genervt. Hund lernt, andere Hunde sind gefährlich.
    Sprich die Menschen im freundlichen Ton an. Sage ihnen, dass dein Hund Angst hat angefasst zu werden. (Erfinde eine Geschichte, wenns sein muss, von wegen armer misshandelter Hund.)
    Dann kannst du die bitten ihm ein Leckerchen zu geben. Erst zuwerfen, dann aus der Hand.
    Wichtig ist aber, dass du dich entspannst. Begrüße auch so Leute, die dir entgegenkommen. Auch wenn das manchmal peinlich ist. Du magst Fremde und er muss dich und sich nicht beschützen. Denke dir ein Alternativverhalten aus. Das übst du erst ohne Ablenkung und dann suchst du gezielt Situationen auf, wo viele Menschen sind und übst es da und dann bittest du Leute dir zu helfen da zu üben. Klassiker sind, ansehen, sitz machen, hinter dich treten.
    Generell solltest du jede Gelegenheit nutzen, und welche schaffen, dem Hund gute Erfahrungen mit Fremden zu verschaffen. Denn du kannst nur seine Gefühle beeinflussen, die Welt freizukriegen von Kuscheltätern schaffst du eher nicht. Obwohl ...
    Versuch doch mal den Niedlichkeitsfaktor zu reduzieren. z.B. ein Totenkopfhalstuch oder irgendein Warnhinweisschildmäßiges. Vielleicht fragen die Leute dann erst , ob der beißt :D

    Viel Glück! Meine Hündin hat das auch eine Zeit gemacht und das nicht nur, wenn sie gestreichelt werden sollte, sondern bei fast jedem. Natürlich gerne Jogger, aber auch Omis und Kinder :dead: Da habe ich viele Leute gegrüßt, die jetzt noch denken, ich kenne sie irgendwoher und mich nun grüßen :D