Ich merkte das was nicht stimmte, weil mein Hund auf einmal eine top Figur hatte ... Elf Jahre, fit wie ein junger Hund und ich kuck sie an und denk mir, da stimmt was nicht. Sie war immer etwas pummelig gewesen, egal was ich gemacht habe, egal wieviel sie sich bewegt hatte ...
Zum TA... der lachte mich aus.
Zur Klinik Ultraschall. Blutwerte auch top. Ich wurde gefragt, ob ich das wirklich haben muss, Hund ist ja top fit ... ja, muss ich.
Stecknadelkopfgroße Veränderungen in Milz und Leber. Man gab uns plus minus drei Monate. ... neun Tage später war das Tumorgewebe groß wie ein Fußball. Ich dachte, sie hätte wasser im Bauch, aber nein, traute man sich reinzugreifen, fühlte man das Ganze unförmige Gewebe und es war einfach kein Platz mehr für den Magen. Sie konnte nichts mehr fressen, sie hat nicht verstanden, warum sie kaum mehr Luft kriegte. Ich war überfahren, fassungslos, wir hatten für die nächsten Tage einen Uraub an allen ihren Lieblingsplätzen von früher geplant.
Die letzten zwei Nächte habe ich sehr bereut. Sie rappelte sich immer wieder auf, für mich. Aber plötzlich erkannte ich, sie braucht nicht noch einen Tag, wo es ihr so schlecht geht und vielleicht noch ein paar Augenblicke, wo sie zufrieden wirkt. Ich darf nicht warten bis es ihr 24stunden ununterbrochen furchtbar ging (Trotz schmerzmittel). also machte ich den termin für Zuhause und wir gingen nochmal mit allen ihrne Lieblingskumpeln an einen Lieblingsplatz von ihr und dann ...
Ich wünsch dir viel Kraft für den letzten Liebesbeweis, es ist so schwer das "jetzt" zu entscheiden.
Aber mach dir keine Vorwürfe, ich habs nun erlebt von den ersten winzigen Anzeichen bis zu einem riesen Klumpen. Du hast die Tage genutzt, das ist das was zählt
Beiträge von Sockensucher
-
-
Mein Beileid!
Eine Möglichkeit wäre. Such eine bessere Betreuung für sie, wo sie mit Familienanschluss lebt, Gassi bekommt, dann brauchst du kein schlechtes Gewissen haben, wenn es Tage gibt wo du platt bist und mit ihr halt nur auf dem Sofa abhängst oder sie eben auch mal alleine ist. Dann hätte sie eben eine Zweitfamilie und du kannst dann ohne schlechtes Gewissen sehen, ob du sie loslassen willst und ihr ein dauerhaft anderes Zuhause suchen, oder ihr zwei eben mit dieser Zeiteinteilung gut zurecht kommt.
In jedem Fall wünsch ich dir Glück bei der Suche nach einer besseren Möglichkeit.
-
Blutuntersuchung machen lassen, ob die Bauchspeicheldrüse noch funktioniert.
War bei der Hündin meiner Freundin ähnlich, wurde ewig dran rumgedocktert und sie wäre fast gestorben.Viel Glück beim finden der Ursache!
-
Es gibt ja diese Geräte, wo der Hund einen riesen Knopf drückt und dann ein Leckerliautomat ein Leckerli ausspukt und das frei in der Wohnung verteilbar. Vielleicht reicht die Reichweite, dann hast du schon einen großen hundegerechten Knopf und wachst halt von dem Leckerliauswurf auf. Ich würde das auch nicht groß mit Keksen verbinden, sondern eben mit dem rausgehen, sonst könnte ja die Möglichkeit bestehen, dass er dich für Kekse rausklingelt. Einfach du musst raus? ihn zum draufpatschen animieren. Super! rausgehen. Viel Glück!
-
Seit ich Pulver zur Knorpelfestigung gebe, ist das von x mal am Tag zurückgegangen auf ein zwei Mal im Jahr. (msm glucosamin chondroitin). Sie ist ein kleiner Mischling von 5 kg, der von der Kopfform auch nicht unbedingt als Qualzucht gelten würde. Ich nehme an die Luftröhre klebt zusammen, wie ein Stohhalm, den man an einer seite zuhält und dann saugt. Wenn sie zu weich ist, passiert das öfter.
-
Kann dir die Linie leider nicht nennen, wir haben uns nur einmal getroffen beim Gassi und über zwei Stunden über Hunde gequatscht und da waren "unsere" Rassen halt Thema, Vorurteile, warum wir sie ausgesucht haben, aber Zwingername wurde nicht genannt, oder hab ich mir nicht gemerkt. Ich hab ja nun auch keine ... Standardaussies, wie sie heute das Bild der Aussies prägen, wie ihre kleine Hündin in dunkel auch nicht dem Bild der Golden von heute, sprich der Showlinie, entspricht und manch einer hielt sie für einen Mischling.
Kann also nur weitergeben, was ich von ihr so habe und da ist es nicht so das Dual Purpose bedeutet, das man Arbeits und Showrasse mischt und fröhlich schaut, was sich wohl durchsetzt, sondern das bei der Zucht wert darauf gelegt wird, das die Hunde ihre Anlagen zeigen (in Prüfungen) und Familientauglich sind, aber es eben nicht darum geht immer bessere Spezialisten für die Jagd/Suche zu züchten, die immer speziellere Menschen brauchen.(Field Trail?)
Das gepaart mit einem agilen Körperbau, der nicht dem Trend nach immer größer und schwerer und unsportlicher folgt.War mir sehr einsichtig, besonders weil sie das ja genauso bekommen hat. Ich dachte mir schon, das die schwerer zu finden sind, schließlich sieht man ja nicht mehr viele goldene Golden. Genaugenommen, war sie die erste und letzte seit Jahren, aber einen perfekten Hund zu finden vom Züchter, das macht ja eh immer Arbeit und letztlich müssen einem die Hunde des Züchters dann auch gefallen und die Lebensumstände, dem Züchter für seine Welpen.
Jedenfalls sehe ich beim Golden nicht so das Problem, das Arbeits und Showlinie in den familienwichtigen Eigenschaften so weit auseinandergehen, wie das zum Beispiel bei den Aussies der Fall sein kann.
Weder in der Show noch in der Arbeitslinie ist Aggression erwünscht, während sich ein Aussie bei seinem Job schonmal durchsetzen muss und soll und er auch Reserviertheit gegenüber Fremden zeigen darf, die sehr viel leichter in Unsicherheit gegenüber Unvertrautem, Misstrauen und Aggression kippen kann. Dazu die extreme Ansrechbarkeit auf Bewegungsreize ...
Dafür wird man beim Golden eher distanzlose Freundlichkeit als gewisses Risiko haben, doch aber auch in der Showlinie bei weitem nicht so, wie bei den Labbies. Das ist eine Erfahrung, die auf viele Golden aus Showlinie zurückgeht, so Labbimäßig sind sie nicht. Dafür erscheint das Risiko bei den weißen Riesen eben groß zu sein, einen eher zu ruhigen Hund zu bekommen, der schnell alt wird.
Bei den Arbeitsliniennahen Golden ist eben die Frage wie es mit dem Jagdtrieb steht, wenn sie viel zur Nachsuche eingesetzt werden, ist die Spurfreudigkeit sicherlich höher als in den Showlinien, da ist dann die Frage, wie ambitioniert sind sie da? Wie schwer lenkbar?
Vor zwanzig Jahren, gabs die Golden ja noch mehr in ... golden. Da ist mir keiner in Erinnerung, der nun nicht ohne Leine laufen konnte und da hat niemand speziell mit Hunden gearbeitet und Hundeschulen waren noch eher exotisch. Im Gegensatz zu den damals auch noch beliebten Cockern, die als ausgesprochene Stöberhunde gerne mal für Stunden weg waren ...
Aber das sind alte Erfahrungswerte, nicht repräsentativ. Ich denek aber deshalb wurden Labbies und golden so beliebt, weil die famileintauglichen Eigenschaften da sind. Enge zusammenarbeit mit dem Menschen, Hauptaufgabe nach dem Schuss, weiches Maul.
Früher gabs auch noch mehr Spitze, wo ich denke, dass die so aus der Mode kamen, liegt eben an den rassespezifischen Eigenheiten. Wachsamkeit, das Misstrauen gegenüber Fremden, der Dickkopf ... sich aussuchen, wer das Herrchen nun ist ...der Hang zum zwicken. Aber das scheint sich ja auch gewandelt zu haben (?)
Ausreißer gibts immer. Kenne einen Labbi, der nicht schwimmen kann ... und eine, die sich mit Hündinnen auch mal möbeln würde und insgesamt kein Freund von Artgenossen ist, so gar nicht... Aber das ist doch eher unwahrscheinlich und gehört zum allgemeinen Hunderisiko und ist eben nicht rassespezifisch.Das hier ist sie nicht, aber so sah sie aus und wirkte auch so. Deshalb fand ich sie für die Anforderungen Familie mit zwei jüngeren Kindern und Agility sehr passend, besonders, wenn ich mir vorstelle, das die Kinder vielleicht auch in ein paar Jahren mal mitmachen wollen.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Finden, ist die andere Sache.
Aber das gilt ja nun für viele Rassen, die nicht mainstream sind oder gerade mainstream. ... DEN Züchter finden, wird nicht so leicht. Risiken und Nebenwirkungen gibts immer. -
Die Hündin klingt schon toll <3 Weißt du von welchem Züchter sie kommt?
Wenn ich einen von beiden geklaut hätte, dann Onyx. Ran war mir immer zu verhuscht mit fremden Hunden. Aber sie war ja auch noch echt jung, weiß ja nicht wie sich das entwickelt hat. Aber ja, natürlich, der Rüde spielt auch eine große Rolle. Momentan ist der Aussie auch gar nicht mein Favorit.
Spitze klingen für mich ziemlich toll. Wie Diego ohne Jagdtrieb *lach* Nee nee, ein Zweithund wird es definitiv nicht, das werde ich Diego (und meinem Mann xD) nicht zumuten.
Das Forum mag mich nicht, das Antworten braucht anläufe ...
Das ist das Ding mit der Auswahl. Ran ist Onyx Tochter, also ein Onyxwelpe. Letztlich kann man nur ein bisschen beeinflussen, was im Lostopf ist, aus dem die Mischung des Welpen gezogen wird. Man hofft ja mit Zucht genau diesen Lostopf zu beeinflussen und mit der Auswahl der Welpeneltern und dann des Welpen.
Ich wünsche dir dann viel spaß beim Spitze kennenlernen, ganz ohne den Druck nun jetzt einen welpen zu suchen, da kann man entspannt anfühlen, ob einem diese Art Hunde liegen.
Meistens macht es dann ja einfach Klick, wenns passt. ich habe immer Dobermänner, Rottweiler, Schäferhunde geliebt. Meine Border Colliehündin hat mich dann auf ewig festgelegt. Ich find das Leben mit Hütern einfach, auch wenn andere die Hände über den Kopf zusammenschlagen. Auch die schwierigen eigenschaften liegen mir irgendwie. Das ist es, das glaube ich am wichtigsten ist, das man auch bei den schwierigen Seiten iene rasse sagen kann, yoah, nicht schön, aber kann ich mit leben.
Also auch fleißig die Notseiten lesen und kucken, was da die Abgebegründe sind. Das sind dann die Herausforderungen, die ein Hund der Rasse an einen Stellen kann und wahrscheinlich in der ein oder anderen Version stellen wird.Dann wünsche ich dir natürlich, das du dich noch gaaaaaaanz lange informieren kannst!
Und träumen, ich denke ja an Hund Nr 4 rum, der aber nur Pflegehund werden soll ... glaubt mein Mann mir nur nicht so ganz ... lach -
Alles anzeigen
Jaa, an so einen Hund hab ich auch schon gedacht, @Sockensucher . Allerdings ist da doch der Jagdtrieb nicht zu verachten, oder?
Hallo @Ceri05
Irgendwie wollte mich das System nicht reinlassen, war angeblich nciht angemeldet ...Also diese Hündin hatte keinen unangenehmen Jagdtrieb im sinne von Spuren suchen und hinterher mit ohren auf Durchzug. Sie stöbern Beute ja nicht auf, sie sitzen neben dem jäger und warten auf den Schuss und sollen dann zuverlässig und flott suchen und heile aportieren. Also müssen sie geduld haben, dürfen die Wasservögel vor dme Schuss ja nicht verscheuen, also kein Hallodri machen und müssen dann suchen und bringen, ohne die Beute zu fressen. Das hat sie so beliebt gemacht. beim Vergleich der Teenagergeschichten, war Jersey schon einige Monate oft an der Leine, die Hündin nicht.
Und was das Dummytraining angeht, hab ich mit Jersey auch angefangen, das rumsitzen und gerade einweisen und das voranschicken in Gerade udn das ganze drumherum, fanden wir beide nun sehr langweilig, aber sie sucht gerne was gut verstecktes in schwieriem Gelände ... ich glaube nicht, dass ein Hund das mit diesem Regelwerk braucht. Diese Hündin machte auch gern Agility und hat eben gerne Dinge gesucht und apportiert. Das war auch ihre Liebste Belohnung, ohne so aufzudrehen, wie ein aussie das vielleicht tun würde.
Na, du kennst doch Linda, da mach ich mir keine Gedanken... Ich könnte mir ein Ran Kind eigentlich gut bei uns vorstellen... und das wäre halt auch der einzige Aussie, der für mich in Frage käme

Ran hätten wir auch vom Fleck weg klauen können :) Aber da ist ja auch immer noch der Rüde, der da mitmischt. Obs eine Ran wird, weiß man eben erst ein bisschen später. Aber jede Hunderasse hat so ihre Schwachstellen, ich finde immer man muss sich eben auch vorstellen können mit einem Katastrophenexemplar ganz glücklich zu werden. Eine super Mutterhündin und eine befreundete Züchterin ist da natürlich die Bestmögliche Versucherung dagegen.
Der Wolfsspitz ist ja auch interessant. Kenn ich nicht, nur Spitze, die sind schon auch ein ganz eigener Schlag Hund. Ich hoffe ja, das dauert noch viele Jahre oder es wird doch ein Zweithund? Wer weiß :)
-
Ich habe letztens eine gelungene Dual Purpose Golden Retriever Hündin getroffen, die auch Agility macht. 55 cm 22 Kilo. Aussiegröße. Ohne die Schutzhundallüren, die ein Aussie so an den Tag legen kann.
Nasenarbeit liegt ihr natürlich auch im Blut.Und sie apportiert mit Engelsgeduld für den Nachwuchs diverses, ohne hochzudrehen und Junkieaugen zu bekommen. Weiches Maul ist auch toll.
Agil, menschenfreundlich, ohne lästig zu sein,clever und mit guten Nerven ausgestattet, dazu nochhübsch, was immer hilft bei hundeängstlichen Eltern von Spielkameraden. Nicht explizit bellfreudig oder wachsam.
Könnte man sich mal umsehen nach Züchtern.Aussie, ich hab hier gerade Nummer 4 am großwerden, gemixt mit Harzer Fuchs. Seele von Hund, hätte aber auch anders ausfallen können.
Bei meinen, darf man ja kaum sagen, hab ich die Kinder nie ohne!Hund alleingelassen. Meine Patenhündin würde auch ihrem Kind nie etwas tun, egal ob der ins Futter greift oder ne Gabel in die Pfote steckt. Aber bei Gastkindern saß sie im Kofferraum in der Garage, und die war abgeschlossen. Würden Kinder sich streiten,würde sie auf ihre Art durchgreifen, da ist dann der Daumen drauf, immer" Nötig.Aber ...Gut Sozialisiert aus guten Eltern ...gerne leiser veranlagt, ein Traum. Aber man kann halt potentiell schneller was versauen als bei der Bernersennen oder der Labbi, die hier im Moment auch rumspringen.
Jagen kann Jersey auch auf Jagdscheinniveau und bei Aussietreffen waren das sicher die Hälfte, wo die Menschen bei Waldsichtung hektisch die Leine zückten.
Aber schiefgehen kann es irgendwie immer. Bei den meisten Züchtern wird leider nicht gewartet, bis die Welpen sieben, acht Wochen alt sind, so das man nach Charakter aussuchen könnte. Also sind die Eltern nochmal wichtiger.
Mir war immer wichtig das der Welpe aus ähnlichen Familienverhältnissen kommt, also bei mir auch Kinder, mehrere Hunde, andere Haustiere, Trubel. Da konnte man dann sehen, wie passen Mutterhündin und Welpe da rein?Andere Rassen ... wird schwer in groß ... Kurzhaar Collie? Sie sollen ja etwas Nervenstärker sein als die Langhaarkollegen, wobei die Lange Nase dann ja noch mehr zur Geltung kommt.
Tibet Terrier wird dir zu klein sein, ist mehr Hütehund als Terrier, robust, in der Regel clever, haart nicht, kann man frisieren, wie man mag, Agilitytauglich ist er auch. Bellen tut er auch, abern icht so arg ... Für Kinder wollen auch mal die Leine vom Hund halten und was mit ihm machen eine nette Größe.
Bearded Collie wäre ne Nummer größer, müsste man sich auch zurechtfrisieren, wie mans mag, ich glaube die Lieben zwischen senbibelem Collie und Schutzaussie ... Aber lange keinen mehr getroffen.
Agility wäre da sicher auch drin ...
Es muss halt klick machen und dann muss man auch einen Züchter finden und die Zeit haben und letztlich entscheidet dann doch irgendwie ... das Herz.
Die Aussies haben mein Herz ja nur im zweiten Anlauf erreicht. Border, da läuft mir das Herz über. Das ist halt auch wichtig .. neben der Vernunft. -
Zu bedenken ist dabei aber auch, dass alleine bleiben können (von Anfang an?) ein Kriterium war. Ein Hund, der sich gleich ganz intensiv bindet, weil ihm das so gefehlt hat, wird wahrscheinlich eher Probleme damit haben, wenn der neue Bindungspartner gleich wieder für längere Zeit verschwindet. Sie ist das gewohnt. Auch das kann noch kommen. Aber wenn man bedenkt, dass ihre Welt nur aus Garten bestand, wer kann es ihr verdenken, das draußen einen so hohen Stellenwert hat? Ihre Rasse verspricht ja doch, das da genetisch noch eine Menge Potential für den will to please drinsteckt. Aber ich denke doch, das wichtigste ist, das man sich schon ein bisschen verliebt. Probleme werden auftauchen, ob Hund aus dem Tierschutz oder Welpe und die bewältigen sich besser, wenn man vom Herzen her den Hund gewollt hat und nicht ständig denkt, hätte ich mich damals doch rational anders entschieden. Ich finde schon ein JA zum Hund ist die Voraussetzung für den Beginn einer Beziehung. Also realistisch vorstellen nun abzusagen, Hund sieht man nicht wieder. Passiert da irgendwas? Wenn nicht, war sie es nicht und ihr könnt ohne schlechtes Gewissen anderen Interessenten dieses JA überlassen. Ich erlebe das jedenfalls öfter, das ein Hund nach Kriterien gesucht wird, dann ist da der Hund, der nach Liste passt und man sucht schon so lange, also nimmt man den Hund, weil man die Suche leid ist und der Funke kommt aber nie. Man hat Hund... aber die Vorstellung, die man hatte, erfüllt die Beziehung nicht wirklich. In jedem Fall viel Glück beim Abenteuer Hund!