Beiträge von Nikkii

    Danke für eure Erfahrungen!

    Oh tut mir leid, ich habe eigene Farben, da ich bei weißen Webseiten immer Migräne bekomme, deshalb sah ich die Tasten nicht!

    Zitat


    Und das die Tumore mit OP mehr streuen als ohne ist doch Quatsch.
    Wenn die bösartig sind, können die streuen. Egal ob OP oder nicht.


    Sagen wir, wir reden von Krebs, dann kann es nach einer OP sehr wohl streuen.
    Zitat:
    "„Die Ursache dafür ist der körperliche Stress, den eine Operation verursachen kann“, erklärt Jens Siveke. Dieser Stress schwächt das Immunsystem. Krebszellen haben dann eher die Chance, sich zu vermehren
    "
    Hinzu kommt wohl noch, das Gewebe, was ja geschwächt ist bzw. teilweise zerstört.
    Krebszellen können so winzig sein, eben wie Zellen und daher ist es meiner Meinung nach schon möglich, deshalb habe ich ja auch Bedenken.
    Das Zitat bezieht sich zwar auf Menschen, aber für Hunde kann das sicherlich auch gelten.
    Es ist also nicht "egal" ob OP oder nicht, wie es scheint.
    Und es ist ja nur sinnvoll, wenn es sich um Krebs oder einen bösartigen Tumor handelt, gutartige sollten vermutlich auch raus, weil sie ja irgendwann zu bösartige Tumore werden könnten, sagte mein TA.
    Doch warum muss man immer operieren, deshalb frage ich hier nach Erfahrungen, von Leuten, die schon mehr Erfahrungen haben, als ich.

    Zitat


    Verstehe auch nicht, warum man beim Hund russisch Roulett spielen will.


    Was sollen immer diese Unterstellungen?
    Eine OP ist nicht immer nötig, wie Bubuka sagt, es gibt massenhaft Fälle, wo es sich um harmlose Tumore, Verkalkungen oder Drüsengewebe handelt.
    Seltsamerweise hat mein TA den Knubbel auf dem Rücken sofort als Harmlos eingeschätzt.
    Ich will das hier nicht harmlos reden, aber ich finde es einfach eine Frechheit, mir zu unterstellen, ich würde mit meinem Hund russisches Roulett spielen, nur weil ich nicht mache was du für richtig hältst!
    Im Moment muss ich sowieso erstmal die Scheinschwangerschaft abwarten.

    Zitat


    Wenn du zb einen Knoten in der Brust hast, dann willst du doch auch das der Knoten SCHNELL raus kommt, oder?


    Siehst du, da hast du einfach keine Ahnung von, man holt den Knoten auch nicht sofort raus!
    Zitat:
    "Ein Knoten in der Brust bedeutet nicht automatisch, dass es sich gleich um Brustkrebs handeln muss!"
    "Der Großteil der Knoten in der Brust ist allerdings harmlos und gutartig"
    Also bitte stelle nicht alles als Tatsachen da, nur weil du es so glaubst.

    Erstmal danke ich euch für eure Erfahrungen, das ist immer sehr schwer.
    Genau wie Bubuka schrieb, ich habe auch das Gefühl, nach der Operation, hat der Tumor erst recht gestreut.
    Es kann natürlich auch ein Zufall sein, aber man ist sich immer so unsicher.
    Soweit ich gelesen hatte, kann der Krebs sehr stark und schnell streuen, wenn man operiert, wenn der Tierarzt nur einen bösartigen Tumor erwischt, was ja schnell passieren kann, da sie noch so winzig sind (was er wohl kaum den Halter auf die Nase binden wird, dass er einen erwischt hat!), so das es streut.
    Aber was ich bei euch nicht verstehe, wieso muss es immer ein bösartiger oder überhaupt ein Tumor sein?
    Ich habe ja schon damals bei der ersten OP 2011 gesucht und dort fand ich viele Berichte, über Leute die operiert hatten und letztendlich waren es harmlose Verhärtungen der Milchdrüsen.
    Ich soll laut TA auch erstmal abwarten, bis sie nicht mehr Scheinschwanger ist.
    Momentan reibe ich ihre Zitzen mit einem Wasser-essiggemisch ein, dass soll wohl helfen.

    Wisst ihr, ich würde sie ja operieren lassen, aber ich habe halt große angst.
    Passiert etwas sie dabei, mache ich mir Vorwürfe und es ist meine Schuld, geht alles gut und Wochen oder Monate dannach passiert etwas, mache ich mir genauso Vorwürfe.

    Zitat


    Warum solltest du es nicht machen lassen ? Damit forderst du das Schicksal heraus.


    Das finde ich nicht nett von dir, du unterstellst mir ja, ich sei böse und würde das Schicksal bestimmen.
    Dass Schicksal kann man nicht ändern!

    Zitat

    bin ich mit der Entscheidung zur Operation inzwischen zurückhaltender geworden.


    Als ich 2011 Sicherheit wollte, war ich auch bei diversen TAs und man merkte bei vielen deutlich, dass sie Kasse machen wollten (wollten gleich kastrieren, obwohl überflüssig, sagte mir auch ein anderer Tierarzt, es würde nur eine Kastration am Anfang, also vor der ersten Läufigkeit etwas bringen, dannach hat es nichts mehr mit Tumore zu tun.)

    Danke für deine Antwort!
    Ein Herzstillstand? Oh man, das tut mir leid, ich hoffe sie hat sich gut erholt nachdem sie reanimiert wurde!
    Bei Menschen ist das ja auch möglich, das Herz ist quasi "nur" der Motor, hauptsache das Gehirn hat keinen Schaden genommen.
    Mein Tierarzt meinte, ich sollte warten ob es größer ist und dann nächstes Jahr operieren.
    Es ist etwas größer geworden, beide, aber es ist immer schwer zu sagen, ob sie wirklich größer geworden sind, oder ob ich mir das einrede.
    Aber ich würde sagen, sie sind größer als z.B. vor 2 Monaten, bzw. der eine ist ja erst seit einem Monat von mir gefunden.
    Beim TA war ich vor einem Monat 3 mal, beim anderen auch.
    Bei der ersten Operation, hatte ich bei sehr vielen Tierärzten gefragt, jeder meinte ich solle operieren.
    Jetzt hat sie wieder zwei Tumore.
    Und wer sagt, dass sie 1. die Operation überlebt und ob 2. nicht wieder Tumore kommen.
    Mein Tierarzt meinte zwar zu erstens, es sei zwar möglich, aber er habe es noch nie erlebt, die 20 jahre die er tätig ist.
    Zu zweitens, es kann immer wieder kommen, nur nicht in der Milchleiste.
    Ich weiß nicht was ich machen soll :verzweifelt: ich will sie nicht operieren lassen, aber es geht nicht nach mir, sondern nach ihrere Gesundheit.

    Meine Hündin wurde vor 2 Jahren die halbe Milchleiste entfernt, weil verdacht auf Mamaleistentumor, er wuchs erst langsam, dann schnell und es waren schon zwei halbe-Erbsengroße Knubbel.
    Seit einiger Zeit ist auf der anderen Seite wieder einer, aber nicht nur dass, auch auf der halben ist wieder einer, aber dort wo die Milchleiste noch vorhanden ist.

    Meine Bitte an euch, bitte sagt mir doch, wie eure Erfahrungen mit Mamaleistentumoren sind, habt ihr euren Hund operiert? Wenn ja, wie lange hat er noch gelebt, wenn nein, wie lange hat er noch gelebt?
    Ich muss dazu sagen, ich würde sie operieren, aber sie ist einer der Sorte Hund, die sehr ängstlich und sensibel sind, gerade beim Tierarzt (wie fast alle Hunde).
    Doch so einen ängstlichen Hund, habe ich noch nicht gesehen, sie hat sogar schon gepinkelt vor angst, gejault und zittert.
    Der Tierarzt meinte bei der Operation an der Mamaleiste 2011, sie hatte stark geblutet.
    Nun meinte mein "neuer" Tierarzt, der alte wollte immer operieren und hatte oft falsche Diagnosen gestellt, deshalb der Wechsel.
    Jedenfalls wurde der neue Empfohlen, dieser hat gemeint, ohne sich die wirklich anzugucken, sie müssten raus.
    Also müsste sie noch zwei mal operiert werden, die halbe Milchleiste und dann später die komplette andere Milchleiste.
    Ich habe etwas im Internet geguckt, viele meinten sie würden wieder operieren, ihr hund hätte dananch im Durchschnitt, 2-4 Jahre gelebt.
    Mein TA meinte, ohne Operation, wird sie keine 15 Jahre alt.
    Sie ist 8 Jahre alt und ich weiß einfach nicht ob ich ihr das antun sollte, einerseits könnte alles gut gehen, der TA meinte, er habe noch nie einen Hund auf dem OP-Tisch verloren.
    Aber ich habe angst, dass es dannach erst recht streut.
    Man weiß doch garnicht ob sie gutartig sind, oder bösartig.
    Sorry das ich so durcheinander schreibe, ich bin aufgefühlt und nervös.
    Danke fürs lesen, ich hoffe auf eure Erfahrungen!

    Hallo :verzweifelt:
    Als ich gestern über das Ohr streichelte, ahnte ich gleich "oh eine Zecke...und gerade da?!".
    Aber als ich mir ihr Ohr genauer angeguckt hatte, stellte ich fest, dass es garkeine Zecke ist, da aus diesem schwarzen "Knubbel" Haare wachsen und es eindeutig seine Fellhaare sind.
    Nanu? was kann das sein, dachte ich.
    Es sieht aus wie ein Pickel, nur dass es nicht wie bei uns Menschen am Ende eine Eiterspitze hat, sondern eine Schwarze :grübel:
    Ich war schon letzte Woche beim Tierarzt, da bekam sie eine Milchige Flüssigkeit, gegen ihren Juckreiz, was wunder geholfen hat...
    Muss ich jetzt zum Tierarzt oder könnte es sich um einen Stress-Pickel handeln?
    Weil sie vom Tierarzt seit der ersten OP solche Angst bekommen hat.
    Zur genaueren beschreibung, habe ich ein Bild hochgeladen.
    Dieser "Pickel", wenn es denn einer ist, hat eine sehr rote Farbe und eine schwarze Spitze.

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    aber so sieht es aus, nur am Ohrläpchen und anstatt Eiter, ist die Spitze schwarz.


    P.S. ich weiß, die Frage ist nicht passend, aber es macht mich so fertig, meine Hündin wurde vor 2 Jahren an der Milchleiste operiert.
    Mit Lachgas oder wie man dass nennt, da es schonender ist, meine Mama meinte, sie könnte bei der OP die ganze Zeit alles mitbekommen haben.
    Das macht mich seit dem so fertig, warum meine Mama mir das erzählt, weiß ich auch nicht.

    Zitat

    Bei Pelz kann man es aber auch eigentlich ganz gut erkennen. Man muss einfach mal die "Haare" zur Seite machen und dann schauen, wie diese festgemacht sind. Bei meiner einen Jacke befindet sich darunter dann so eine Art Webstoff. Da sieht man dann auch genau, dass in diesen Stoff die künstlichen Haare eingenäht wurden. Bei richtigem Pelz befindet sich darunter die Haut.


    Das Pelz abartiger Mord ist, brauchen wir hier nicht weiterführen, jeder der siche echtes Tierpelz kauft, fördert diese abartigen Quälereien!
    Wenn ich schon sehe, wie manch einer seine tolle Winterjacke trägt, wo am Mützenrand dickes Fell ist, würde ich am liebsten ein Feuerzeug...ach lassen wir das.
    Zum Glück ist wenigstens meine Bekannte, die oft Fell gekauft hatte, auch wenn es für eine Freundin war, durch den Bericht im Fernsehen, endlich schlauer und glaubt mir endlich, wie abartig diese Quälerein mit Fell sind.
    Diese ganzen Videos mag ich mir nicht angucken, da reicht mir der Text dazu, leider haben einige Menschen, speziell wohl chinesen, spass bei dieser Folter.
    Das regt mich jedesmal so auf, es fällt mir schwer, nicht daran zu denken.
    Manchmal glaube ich, Unwissenheit ist ein segen, ich war früher viel Glücklicher, so ohne das ganze "Wissen" über die Welt.

    Zitat


    Ja, aber du kannst Tierhandel doch nicht mit Kinderhandel vergleichen. Kinder kann man ja nicht mal für 200 Euro an einer Straßenecke kaufen (lassen wir jetzt mal die armen Familien,die das machen außen vor), Hunde aber schon. Warum sollten sich die Menschen die Arbeit machen und in deutsche Häuser einbrechen etc. wenn sie in Spanien, Rumänien etc. tausende Hunde einfach von den Straßen sammeln könnten? Die Menschen dort sind froh,wenn sie die steunenden Hunde los sind.

    Die Geschichte mit dem Mops war wohl eher ein ungünstiger Zufall. Ich glaube der Mops war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort :/


    Weil es Mischlinge sind!
    In den ganzen Ländern, wo du streunende Tiere wie Katzen oder Hunde siehst, sind es Mischlinge, weil sich alles mit jedem paart.
    In Deutschland und anderen Ländern dagegen, findet man reinrassige teure Hunde.
    Ich sah mal ein Bericht über einen Chinesischen Händler, zu meinem erstaunen mal nicht brutal gequält und getötet..., hier wird der Hund kurz am Anfang gezeigt:
    http://www.prosieben.de/tv/galileo/vid…welt-1.3541586/
    "Der teuerste Hund der Welt ist eine Tibet-Dogge und gehört zur ältesten Hunderasse der Welt: "Großer Löwenkönig" heißt er und seinem Besitzer war er 1, 5 Millionen Euro wert. Wir erklären, was ihn zum Rolls Royce unter den Hunden macht."
    Aber wieder alle Hunde in winzigen Käfigen gehalten.

    Zitat

    Hallo Nicole,

    sorry bin gerade in Eile! Nur soviel, ich war gerade auf der anderen Seite einer wirklich sehr stark befahrenen Kreuzung - einfach zu weit entfernt.
    Tschüss
    Ralf


    Hatte ich mir ja schon fast gedacht, sollte auch keine Beschuldigung oder Unterstellung sein.
    Manchmal ist man leider einfach hilflos, wenn ich an China denke...oder andere schlimme Misshandlungen/Tötungen.
    Man ist ja leider nirgendwo sicher, ein Hund/Katze kann sich ja leider nun auch nicht wehren.
    Ich stelle mir das furchtbar vor, für die Leute die einen Einbruch und auch noch den geliebten Hund oder die Katze verloren haben.
    Aber zu behaupten, das gäbe so eine Organisation nicht, kann ich nicht verstehen.
    Es werden doch auch Kinder entführt und verschleppt, wieso sollte es keine Organisation geben, die das mit Tieren macht?
    Wie gesagt, es gibt Hunde und Katzen, die wohl viel auf dem Markt bringen.
    Ich kann mir auch gut vorstellen, das diese Tiere auf dem Polmarkt oder so verkauft werden...nicht unbedingt an Labore oder Tierfarmen.
    Eine Bekannte sah vorgestern einen Bericht, von dem sie mir leider erzählt hat.
    Dort wird unteranderem Berichtet, das Hunde gestohlen oder gekauft werden, um in China wiederum zu verkauft werden.
    Aber ob es jetzt Hunde aus Deutschland, weiß ich nicht, wäre irgendwie vom Prinzip viel zu weit weg?

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    Ich selbst habe vor ein paar Wochen gesehen, dass ein kleiner Jack Russel vor dem Bäcker angebunden war und ein Mann der sich von seinem Airedale die schönsten Ecken NRWs zeigen ließ (ich meine damit ... er hat ihn durch die Gegend gezogen...) ließ seinen Riesen geradewegs auf den nichtsahnenden, schlafenden Hund zugehen, dieser stellte sich drohend ÜBER den liegenden Zwerg während der HF genau NIX tat. Der Kleine war total verstört und der Besitzer des Russels wird wohl ein Problem mehr haben, denn der war ja beim Bäcker drinnen und hat von dem nichts mitbekommen. Ähnliche Erlebnisse gibt es haufenweise zu beobachten...!


    Was ist passiert? ud schreibst ein "Problem mehr haben", wurde der kleine gebissen?
    Wieso hast du denn nichts getan?
    Ich weiß, manchmal ist man hilflos, aber wenn man so etwas sieht, ich weiß nicht.

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    Das es Tierdiebstahl gar nicht gibt will ich gar nicht sagen. Einzelne Personen, die so einen Hund immer schon haben wollten und ihn dann am Supermarkt einfach mitnehmen mag es geben.

    Aber organisierter Tierdiebstahl? Mal ganz ehrlich, für wen soll sich das denn lohnen? Auf diesem Weg zu unkastrierten Rassehunden zu kommen wäre enorm aufwändig und sehr risikoreich. Wie lange sollen denn die Transporter vor Supermärkten oder in Wohngebieten hin- und herfahren bis sie dann tatsächlich mal den passenden Hund bekommen haben. Dann gibt man doch lieber 500 Euro aus und holt sich einen Rassehund aus einer nicht anerkannten Zucht ohne Papiere. Dann hat man auch nicht dutzende emotional hoch geladene private Hundehalter inklusive Polizei an der Backe.
    Wenn eine Rasse in solchen Massenzuchten erstmal etabliert ist, brauchen die dort doch nur ab und an nen Rüden zur Blutauffrischung...

    Die vielen im Internet vorhandenen Warnungen vor weißen Transportern und Banden, die Kleidersammelkörbe vor die Türen stellen um den Tierklau zu tarnen sind Fakes!


    Mit welchem Zweck, sollten diese Seiten Fake sein?
    Es wird dort nichts verkauft.
    Wobei, eins machte mich stutzig, es wurde unter dem Link, wie man sich dagegen Schützen kann, groß auf "TASSO e.V." verklingt.
    Es könnte vom Prinzip, alles Tarnung sein, um für das Produkt zu werben.
    Ich meine, so ein Chip bringt vielleicht etwas, wenn der Hund entlaufen ist, aber ganz sicher nicht, wenn ihn jemand für Labore oder Fell klauen würde.
    Beim "privaten" Einzeltäter Dieb, würde es beim Tierarzt ja sinn machen, aber nicht bei Banden.

    Zitat

    Ich kann einfach nicht glauben, dass es sich lohnt, hier Hunde und Katzen zu fangen, um sie dann irgendwo zu vermarkten. Es ist doch relativ einfach, sie zu vermehren.
    LG Nele


    Nun ja, die geklauten Tier sind umsonst, ich habe schon von jemand gehört, er habe 500 Euro oder mehr für ein reinrassigen Hund bezahlt, zwar hat er sie kastriert, aber dennoch, solch reinrassigen Hunde sind teuer.
    Ich selber verstehe den Wahn nach der 'Reinrassigkeit' nicht, wie beim Menschen auch ist das irgendwie quatsch.

    Aber super wie ihr hier drauf seid, fühlt man sich gleich besser =)
    Ich bin leider sehr ängstlich.