Beiträge von Donnerunddoria

    [/quote]

    Aber nur weil etwas Bio ist, ist es nicht gleich gesund.Richtig, Bio-Chips sind nicht gesünder als ein konventionell erzeugter Apfel Das bedeutet nur, das keine Pestizide verwendet oder genverändertes Futter gegeben wurde. Und das keine vorbeugenden Antibiotika gegeben werden :roll:
    Bio-Vieh wird auch leider wie jedes anderes Mastvieh behandelt Was genau meinst du mit "behandelt"? Es gibt konventionelle Bauern, die ihr Nutzvieh genauso auf der Weide laufen lassen wie ein Bio-Bauer, wohl wahr (und sehr erfreulich). Um das Siegel als Bio-Bauer zu bekommen, müssen diese Richtlinien aber streng eingehalten werden und noch vieles andere mehr. Und gerade in der Mast werden Bio-Nutztiere ganz sicher nicht wie "normales" Nutztier behandelt!(Natürlich nicht alle, es gibt auch gute Bio-Höfe).Ich finde, so wird ein Schuh daraus: Es gibt auch schlechte Bio-Höfe, denn schwarze Schafe gibt es überall.

    Liebe Grüße[/quote]

    Zitat

    Hallo,
    hier bei dem geschilderten Pipiunfall hatte sie kurz zuvor sehr wild mit unserem Hund gespielt und kam mir dann ins KInderzimmer nachgelaufen, ich wollte nur kurz was wegräumen und dann mit ihr raus, da sich ich als ich gerade raus wollte dass sie sich setzte und pieselte...
    Dann würde ich mir wirklich keine Sorgen machen. Beim nächsten Mal passt du besser auf und dann klappt das schon! ;)

    Ist es eigentlich normal, dass sie sich jetzt mit 5,5 Monaten öfters zum Pipimachen während eines Spaziergangs setzt? Als wir sie bekamen vor 4 Wochen hat sie einmal dann ihr grosses Bächlein gemacht und dann wars gut...
    Ist das schon ein Zeichen der eintretenden Geschlechtsreife? Genauso fängt sie an, dann manchmal mit den Pfoten zu scharren nach ihrem Geschäft? Oder könnte da auch eine Blasenentzündung hinterstecken? Danke

    Meine Hündin markiert auch, kann man mir erzählen, was man will! Auf dem "Entsorgungsgang" nicht, da gibt es einen großen Bach, aber auf den Spaziergängen setzt sie sich auch oft hin und das ist garantiert eine "Ich-war-hier-Aktion"! Von daher würde ich mir da keine Sorgen machen.
    Wie ist sie denn sonst drauf, so mit Hinblick auf eine Blasenentzündung? Pinkelt sie vermehrt ins Haus? Ist sie in den letzten Tagen nass geworden und war dann der Zugluft ausgesetzt?

    Zitat

    Hallo,
    wir haben seit 4 Wochen genau eine jetzt 5 monatige Hündin.
    Sie ist soweit stubenrein, hält nachts auch prima aus, nur ab und an passiert tagsüber noch ein Pipiunfall...
    Ist das normal in dem Alter das ab und an mal Unfälle passieren? Ab wann haben die Kleinen denn komplett ihre Blase unter Kontrolle? Danke

    Da mach dir mal keine Sorgen, das ist alles noch normal. Es kann durchaus ein halbes Jahr dauern, bis Hundili komplett stubenrein ist. Und wenn sie die Grundlagen begriffen hat, was ja offensichtlich der Fall ist, ist es wirklich nur eine Frage der Zeit und der individuellen Reife - wie bei kleinen Kindern halt auch.
    Beschränkt sich das Pinkeln auf bestimmte Situationen (Begrüßung, Alleine sein...)? Woher habt ihr die HÜndin, was hat sie vorher erlebt?

    Zitat

    :gott: Das könnte ich nicht...auch wenn ich weiß, dass Teddy jeden stellt der ungefragt in unsere Wohnung kommt. :D

    Wo wir gerade dabei sind: Beschützen eure Hunde euch? Sei's drinnen oder draußen.

    Teddy: Definitiv ja! Wenn mir oder meiner Familie jemand zu Nahe kommt (drohen, aufdringlich werden, usw.), wird er zur Hyäne. :ugly: Und ich muss sagen, ich bin froh drüber.

    Wieder mal eine Frage der Definition... Sie bellt, wenn jemand kommt und zwar durchaus nachdrücklich. Sollte dann trotzdem jemand ins Haus kommen würde sie fliehen und auf ihrer Flucht wahrscheinlich einen solchen Lärm veranstalten, dass auch der letzte Depp erwacht :escape:
    Wobei ich fairerweise sagen muss: es gab ja glücklicherweise noch nie eine ernsthafte Bedrohung! Ich glaube, dass ein Hund durchaus merkt, wenn sich sein Mensch ernsthaft bedroht fühlt (Hormonausschüttung, die Hunde wahrnehmen können und so was) und da könnte es dann auch durchaus anders sein. An Stelle eines Übeltäters würde ich es nicht ausprobieren :D

    Zitat

    hey caro

    ja da gebe ich dir recht berner sind familien hunde, trotzdem wollt ich halt rennschnecke123 sagen dass nicht alle berner gerne im haus sind, vorallem wie schon erzählt, hatte meiner echt mühe drinnen zu sein, er hatte ein sehr dichtes pelz und sehr heiss in der wohnung, daher denke ich kommt es auch sehr auf den züchter an wo du den kleinen wollknäuel holst, wilst du ein hund der immer din ist würde ich einen berner holen der auch bei der familie aufgezogen worden ist, wilst du wie rennschnecke123 den hund auch mal draussen lassen dann würd ich zu einem züchter gehen der seine hunde auch draussen aufzieht....
    und eben wie schon gesagt, die berner sind eigentlich keine haushunde, sie sind familien hunde aber eben auch wach und hofhunde, somit würde rennschnecke123 zwei fliegen mit einer klappe schlagen, nachts und wenn sie nicht zuhause ist draussen ( also für mein beyley wäre das, das paradie ) und den tag durch bei der familie im haus.....


    Ich sehe es einerseits wie Bawa, könnte mir aber auch nie vorstellen, meine Kleine nachts draußen zu haben. Dann wäre sie doch so weit weg und ich würde gar nicht mitbekommen, wenn sie krank ist oder sich vor dem Gewitter fürchtet. :skull:
    Rennschnecke, ich würde einfach die Züchter fragen! Laut SSV sollen Berner keinesfalls in Zwingerhaltung vermittelt werden, aber vermutlich ist das mal wieder eine Frage der Definition.

    Zitat

    Leute,ich brauch mal eure Hilfe.

    Können vielleicht ein paar den Halsumfang ihres Berners aufschreiben,dass ich einen Durchschnitt bilden kann?

    Ich hab einen Halstuch-Auftrag für einen Berner,den ich aber nicht kenne. Daher die Frage.

    Danke!

    Meine hat einen Halsumfang von 43cm bei einer Größe von 58cm und 29 kg :pfeif:
    Das senkt jetzt sicher ein bisschen den Durchschnitt, aber ich kenne mittlerweile einige Berner, die in dieser Gewichtsklasse agieren.

    Meine Süße apportiert draußen auch nur den Futterdummy oder manchmal auch ihr Zerrseil, wenn sie das bringt, gibt es zur Belohnung eine Runde Zerren. Das setzt aber auch voraus, dass sie das Spielzeug sonst nicht zur Verfügung hat, denn nur so bleibt es für sie interessant.
    Ansonsten verhält sie sich so, wie du es auch geschildert hast: engagiert hinterher laufen und dann 1000 andere spannende Dinge entdecken. Was soll`s. Ist halt kein Retriever!

    Ich habe auch noch Baby-Bilder gefunden. Ooooh, so klein war se mal...

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Zitat

    Alsoo, meine Freundin hat einen Riesenschnauzer und hält ihn auch als Familienhund und der Hund ist super erzogen, kommt gut mit den Kindern klar und macht keine Probleme. Klar Schutztrieb ist natürilich vorhanden, aber stand ja auch nicht da, dass keiner vorhanden sein darf. Zumal ja viele Hunde Schutztrieb besitzen. Und ich habe hier auch ein Hundebuch vor mir liegen in dem steht, dass der Riesenschnauzer ein gutmütiger. menschenfreundlicher Riese ist, treu, intelligent und selbstsicher ist. Klar Beschützertrieb vorhanden ( womit viele Menschen auch kein Problem haben, vorallem wenn man etwas ländlicher mit Garten lebt) und er ist für nicht ganz unerfahrene Anfänger geeignet.
    Zum Russichen Terrier steht dass es nervenfeste. intelligente, leicht auszubildende Gebrauchshunde sind, ohne unerwünschte Schärfe auch als FAMILIENHUND geeignet. Fremden misstrauisch, hat Schutztrieb der bei guter Erziehung leicht zu steuern ist. Kein Raufer. Geeignet für fortgeschrittene Anfänger
    Kann auch nachgelesen werden: Der Hunderassen-Führer

    Und die Andrea hat doch auch selber erwähnt, dass sie schon zwei Problemhunde hatte, also sehe ich da kein großes Problem.
    Oder habt ihr schon so schlechte Erfahrungen mit diesen beiden Rassen gesammelt?
    Ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren ;)

    Hallo rundo,
    im Thread stehen schon Aussagen über Riesenschnauzer und Russische Terrier, ich möchte sie eigentlich nicht noch einmal wiederholen... :verzweifelt:
    Hätte die TS geschrieben: "Wir suchen einen Hund, der unser einsam gelegenes Anwesen schützt und uns im Bedarfsfall auch gegen Einbrecher verteidigt, nebenbei aber auch nervenstark und ausgeglichen genug ist, um mit Kinderlärm zurecht zu kommen" - dann hätte ich ihr vielleicht einen Riesenschnauzer empfohlen. Hat sie aber nicht. Und ich meine, dass es Hunderassen gibt, die mit dem Los des sportlichen Familienhundes besser zurecht kommen als die von dir genannten Rassen.
    Zumal Andrea ja geschrieben hat, dass sie es nach 2 Problemhunden gerne etwas ruhiger hätte...Klar, eine Garantie gibt es nie, jeder Hund muss erzogen werden, aber warum muss man sich das Leben unnötig schwer machen und sich einen Hund aussuchen, der Bedingungen mitbringt, nach denen man gar nicht verlangt und die man dementsprechend auch eigentlich gar nicht bedienen möchte?!