Zitatdann ist ja alles prima
wieviel hat das denn so bei euch gekostet? (außer bei dir, Laura)
Meine Freundin hat für ihren Hund 75 Euro bezahlt. Till wurde bereits beim Züchter gechipt.
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LG Franziska mit Till
Zitatdann ist ja alles prima
wieviel hat das denn so bei euch gekostet? (außer bei dir, Laura)
Meine Freundin hat für ihren Hund 75 Euro bezahlt. Till wurde bereits beim Züchter gechipt.
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LG Franziska mit Till
ZitatIch achte dadurch mehr auf Kleinigkeiten und schludere nicht (meine 2 Probleme..)
Ausserdem glaube (glauben, nicht wissen), dass es meinen Hunden so leichter faellt, zu verstehen was ich will und es daher einfacher sein wird, die Wechsel spaeter so zu zeigen, wie ich sie will (also keine 5cm-Bewegung, sondern im Grunde Wechsel auf der Stelle).
Meine Toelen laufen kein ordentliches Fuss, aber ich plane Positionswechsel auf der Stelle
Na, ja ist doch immerhin ein Anfang, oder?
Es ist für mich durchaus nachzuvollziehen, daß es um so einfacher für die Hunde ist, desto präzieser man trainiert.
LG Franziska mit Till
ZitatEinfach von Anfang an Positionswechsel ueben ;D Also kein 'Platz machen wir immer nur, wenn du vorher sitzt'.
Die Maedels haben es anders gelernt, Juri lernt es momentan so: Hund steht, ich hab den Keks in der Hand und sitze meist vor ihm. Dann fuehre ich meine Hand so nach unten/hinten, dass er runterklappt. Ich will spaeter exakt diese Bewegung haben.
Ich hab mir vorher ueberlegt, wie ich die Positionswechsel spaeter haben will (welche Bewegung) und versuche genau diese Bewegung schon im Aufbau zu haben.
Wobei es bei uns nicht um's Platz in gewissen Situationen geht, sondern um die UO...
Hast du einen Grund dafür, daß du exakt diese Bewegung haben möchtest?
Liebe Grüße Franziska und Till
ZitatDanke erstmal für die Antwort!
Magst du verraten wie genau du das Platz anders aufgebaut hast (also ohne Sitz davor)? :)
Bestätigt wenn sie es von sich aus gezeigt haben? Oder wie?:)
Ich habe mir zu nutzen gemacht, daß die Hunde immer dem Leckerlie folgen und sich so positionieren, daß sie das Leckerlie immer best möglich im Auge haben. Ich habe zunächst einmal das Leckerlie in die Hand genommen und gewartet bis mein Hund mich angeschaut und sich ganz auf mich konzentriert hat. Bei Sitz habe ich dann das Leckerlie vor seinen Augen langsam nach oben geführt. Der Hund setzt sich fast automatisch hin, weil er im Sitzen das Leckerlie am besten sehen kann. Dann hat der Hund das Leckerlie bekommen. Das habe ich einige Male gemacht ohne das Komando zu sagen, bis ich mir sicher war, daß mein Hund sich jedesmal hinsetzt wenn ich das Leckerlie vor seiner Nase nach oben führe. Erst dann habe ich das Leckerlie in die Hand genomen, gwartet bis mein Hund ganz auf mich konzentriert war, das Komando Sitz gesagt und dann das Leckerlie in der Hand nach oben geführt und es ihm sofort gegeben sobald er saß.
Beim Platz war es das gleiche System, nur daß ich das Leckerlie in meiner Hand nach untern geführt habe, so daß er dem Leckerlie am nächsten iwar wenn er sich hinlegt. Auch da wieder erst ohne Komando üben bis der Hund sich zuverlässig beim herunterführen des Leckerlies hinlegt, dann Komando Platz vorschalten.
Ich hoffe ich konnte es dir verständlich erklären.
Viel Spaß beim Üben wünschen Franziska mit Till
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Ich finde Corey sind absolut gut proportioniert aus. Man sieht ihre Taille und wirkt weder zu dick noch zu dünn.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß man das Sitz und Platz auf Entfernung gar nicht so viel explezied üben muß. Bei Gino und auch bei Till war es so, daß ich immer das Sitz und Platz direkt bei mir geübt habe und nichts weiter. Ich habe kosequent darauf geachtet, daß sie beide solange liegen geblieben sind, bis ich das Komando aufgehoben habe. Nachdem ich das lange geübt habe, habe ich es dann Irgendwann einfach einmal auf kürzerer Entfernung ausprobiert und es hat super geklappt. Beide waren so etwa ein halbes Jahr alt. Mit dem Sitz und Platz aus der Bewegung war es genau so. Ich habe allerdings Sitz und Platz immer getrennt und unabhängig von einander trainiert und nie dem Platz ein Sitz vorgeschaltet. So habe ich das von dir beschriebene Problem vermieden. Meiner Erfahrung nach muß man bei vielen Dingen einfach nur etwas Geduld haben und abwarten bis der Hund soweit ist.
Liebe Grüße
Franziska mit Till.
Wir wünschen euch, daß alles gut geht und ganz viel Freude mit eurer "alten Dame" Ich finde es klasse, daß es Menschen gibt die sich der Aufgabe stellen einem älteren Hund ein zu Hause zu geben und ihm einen schönen, lebenswerten Lebensabend zu bereiten.
Viel Glück und Spaß mit der süßen Maus
wümscht
Franziska mit Till
ZitatJetzt mach ich mich mal wieder ganz beliebt.
Der Thread, so wie er ursprünglich gedacht war ist mehr oder weniger sowieso nur ein Selbstberäucherungs -Thread. (hab ja auch mitgemacht). Ein super tolles Foto eines tollen Hundes wird eingestellt und man möchte dann doch auch bittschön hören wie toll der Hund, seine Muskeln und und und sein.
Diejenigen mit dicken Hunden lesen hier sowieso nur mit und werden sich hüten ein Bild einzustellen.
Von manchen Mitgliedern sehe ich hier immer wieder in diversen Thread die selben ach so tollen Fotos ihrer ach so tollen Hunde. Nach dem fünften Lob empfinde ich es als etwas mühsam.Ist ja schlimmer wie im menschlichen Leben. Dieser Diätenwahn wird jetzt schon auf die Tiere übertragen.
Kann es vielleicht sein, dass auch jeder Hund anders verwertet? So wie bei uns Menschen auch. Wenn ich höre was manche Hunde hier alles bekommen, da wäre Schara kugelrund. Es ist ein leichtes einen schlanken Hund zu haben, wenn er von sich aus nix auf die Rippen bekommt. Ich habe heute einen Basset/Border Collie Mix gesehen. Sehr unglückliche Mischung. Der war mehr breit als lang und dann noch die kurzen Beinchen. Aus diesem Hund wird man nie einen Windhund machen, auch keinen Labrador. An Rippen ertasten oder gar sehen war da gar nicht zu denken. Ich weiss gar nicht was der für eine Idealfigur haben sollte.
Dieses Bomborium was wir hier ums Füttern machen ist nicht der Durchschnitt (mich eingenommen). Normalerweise bekommt der Hund das Futter das man sich leisten kann, von dem man überzeugt ist, er bekommt die Bewegung, die ein normaler Tagesablauf eben so mit sich bringt und gut isses. Wir machen hier schon eine Wissenschaft für sich daraus.
Da werden Gewichtsangaben gemacht, die auch schon eine Wissenschaft für sich sind. Früher wog der Hund 30kg, jetzt wiegt er 29,5kg. Herrjeminee, diese Differenz kann ein anderes Stehen auf der Waage schon ausmachen. Oder ein Kothaufen, der noch nicht abgesetzt wurde. Oder ein anderes Geschirr, oder Halsband.
Ich finde dieses Gewichtswahn den manche hier verfolgen nicht normal. Meine Meinung! Nicht mehr und nicht weniger. Und jetzt gehe ich mit meinem viel zu dicken Hund raus.
Ja, klar ist das Möglich. Genau darum geht es aber doch: Die optimale Futtermenge für seinen eigenen Hund zu finden und auf die körperlichen Gegebenheiten des eigenen Hundes entsprechend zu reagieren.
Mein vorheriger Hund gehörte offensichtlich auch zu den guten Futterverwertern. Er brauchte nur ein, für seine Körpergröße, geringes Maß an Futter um sein Gewicht zu halten obwohl er viel Bewegung hatte und sich immer sehr gerne bewegt hat. Ich hatte dann genau das Problem, daß man in solchen Situationen dann eigenlich immer hat: Von der Futtemenge die ausreichend wäre seinen Bedarf zu decken wurde er nicht satt. Ich habe reagiert in dem ich ihm etwas angeboten habe, daß nach seiner Mahlzeit noch fressen konnte bis er satt war, das aber kaum Kalorien hatte. Damit hat er sich pudelwohl gefühlt Mit Till bleibt mir das anscheindend erspart. Beim ihm paßt die Relation. Wenn er die Menge bekommt bei der er die Relation Gewicht/Größe hält ist er auch satt. So ist jeder Hund verschieden.Für mich geht es darum den eigenen Hund einfach im Blick zu haben und nicht um irgendeinen Diätwahn. Ich bin niemand der auf jedes Gramm schaut aber im Blick habe ich das Gewicht meines Hundes schon. Im Vordergrund steht für mich, daß sich mein Hund wohlfühlt. Und das tut er weder mit richtigem Hunger und Untergewicht noch mit Übergewicht. Also in meinen Augen ein klarer Auftrag für mich als Hundehalterin dafür sorge zu tragen das die Ernährung stimmig ist.
Liebe Grüße
Franziska mit Till
Wie schon geschrieben haben wir uns weitestgehends an die 5 Minuten Regel gehalten. Ob die Belastung für Till richtig war merke ich immer daran, ob er im Anschluß an den Spaziergang total überdreht ist (dann war es zuviel) mich noch intensiv zum Spielen auffordert (dann war es zuwenig) oder er sich entspannt in seinen Korb legt: Dann war es optimal
Und das versuche ich natürlich immer zu erreichen und die Erfahrung sagt mir wie lange die Spaziergänge momentan sein sollten. Ruhe lernen mußte Till zunächst auch. Gerade als Welpe kam er sehr schwer zu Ruhe. Er brauchte am Anfang seine Transportbox für das Auto um schlafen zu können. Man mußte bei ihm immer sehr auf die Balance zwischen Anforderung und Ruhephasen achten. Mitlerweile ist das kein Prolem mehr.
LG Franziska
ZitatIch glaube jetzt nicht, dass solche Hunde immer Hunger haben (im Sinne eines Hungergefühls), sondern dass sie einfach immer "Appetitt" haben, d.h. immer fressen könnten und einfach gierig sind.
Das ist bei manchen Menschen ja auch so, die den ganzen Tag essen. Sie essen ja nicht, weil sie Hunger haben, sondern, weil sie immer das Gefühl haben "essen zu können".Und da liegt für mich der Unterschied. Meine Hunde betteln auch noch, nachdem sie schon gefressen haben, einfach weil sie Lust haben, etwas zu fressen, aber sie haben dann trotzdem keinen HUNGER mehr.
Denn Hunger kann richtige körperliche Schmerzen bereiten.Und diesen Unterschied nehme ich wahr: Wann meine Hunde "nur" gierig sind, und wann sie wirklich ein unangenehmes Hungergefühl haben. Und letzteres muss nicht sein, jedenfalls nicht, wenn es täglich/ ständig vorhanden ist.
Mich wundert das, dass so viele hier gegen eine gewaltfreie Erziehung sind, und dem Hund dann dadurch Schmerzen bereiten, dass er Hunger "leiden" muss.
Genau so sehe ich das auch
Und genau den Unterschied zwischen Appetit und richtigem Hunger müssen wir als Halter bei unseren Hunden lernen Wahrzunehmen.
Liebe Grüße
Franziska