Beiträge von Maus1970

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    Franziska, mit 10 Monaten ist der Zahnwechsel bei Till bestimmt schon durch ;) die neuen Zähne sind doch viiiiel größer als die Milchis.. aber vllt ist das ohne den direkten Vergleich auch irgendwie schwer zu sehen..

    Lisa-Marie, klar kann das sein, wieso nicht? Fénys Beinchen war schon mit 16 Wochen oben ;)

    Ich schaue mir, vom Welpenalter an, zwar immer regelmäßig die Zähne und das Zahnfleisch an um zu schauen ob alles in Ordnung ist, aber irgendcwie fand ich den Unterschied zwischen den Milchzähnen und den Bleibenden nicht so leicht ersichtlich. Vielleicht ist der Unterschied bei kleieren Rassen auch nicht so groß weil sie im Verhältiniss nicht so stark wachsen wie große Rassen. Soweit ich weiß ist der Zahnwechsel so um den 3 Lebensmonat herum, oder? Ich war mir nur nicht sicher, ob die Backenzähne vielleicht noch einmal wesentlich später dran sind.

    LG Franziska mit Till

    Möglicherweise ist jemandem das Paket mit Katzentrockenfutter aus der Hand gefallen, als er seine Katze anlocken wollte und er wollte es nicht aufheben und wieder in die Pakung tun, weil es auf dem Boden lag und verschmutzt war. Eine Probe mitzunehem, wäre gut gewesen. Aber hinterher ist man immer schlauer. Achte aber die nächsten Stunden ganz genau auf deinen Hund und gehe bei jeder Verändrung sofort zum Tierarzt. Warte dann nicht mehr lange. Sobald dir irgendetwas am Hund merkwürdig vorkommt schnappe ihn dir und los geht es.
    Wo schläft dein Hund? Ich würde ihn heute Nacht profilaktisch mit bei dir im Zimmer schlafen lassen, damit du mitbekommst falls noch etwas sein sollte.

    Liebe Grüße und alles Gute und Daumen gedrückt

    Franziska mit Till

    Zitat

    ACH ich hab ja ganz vergessen, dass ich Shira vorhin hätte knutschen können!!! Ich war sooooo stolz (bzw bin ich immernoch!!)

    An unserer üblichen Gassistrecke gibt es anfangs enge, etwas unübersichtliche Wege. Da lief Shira vorhin 5, 6 Meter vor mir. Ich kam um eine Kurve - was steht am ende vom weg? Eine KATZE!! (Katze ist bei Shira fast gleichzusetzen mit Langohren -> "Hinterher!!!")
    Alle Beteiligten erstarren erstmal, Shira hoppelt den ersten Schritt richtung Katzen, welche natürlich flüchtet. Plötzlich bleibt die Pestbeule doch echt stehe und schaut zu mir, scheint zu überlegen - Frauchen, Katze, Frauchen, ... Ich rufe und hatte mit ALLEM gerechnet, aber nicht damit, dass sie tatsächlich direkt zu mir gerannt kommt!!
    Dafür gabs erstmal ausgiebig Wettrennen und Spielen!

    Ich verbuche das mal als Rückruf-Fortschritt!! :party:


    Super, geht ja echt klasse voran bei euch.

    Weiterhin viel Spaß beim Trainieren wünschen

    Fanziska und Till

    Kurz bevor ich den Zahn von Till gefunden habe, hatte ich 1,2 mal die Situation, daß er aus, für mich, völlig unersichtlichem Grund erschrocken, ängstlich reagiert hat und ganz komisch gekaut hat, obwohl er nichts fraß. Ich konnte mir zunächst keinen Reim darauf machen und habe mir bereits Gedanken gemacht warum, mein eigentlich wenig ängstlicher Hund, plötzlich so reagiet, ohne daß irgendetwas vorgefallen wäre. Nach dem ich den Zahn gefunden habe kam mir dann der Verdacht, daß er womöglich in diesen Situationen einen seiner anderen Zähne verloren hat und darüber etwas erschrocken war. Seit dem ist das auch nie wieder vorgekommen.
    (Bei meinem ersten Hund habe ich noch leichte Panik bekommen als ich plötzlich einen Zahn von ihm gefunden habe. Damals war mir nicht klar, daß Hunde auch einen Zahnwechsel haben. :pfeif: Ich habe dann schnellstens meine beste Freundin angerufen mit gleichem Hund nu einen Monat älter. Die konnte mich dann beruhigen und sagen, daß auch Hunde Milchzähne haben.)

    LG Franziska mit Till

    Von Till habe ich nur einen Zahn gefunden und aufheben können. Alle anderen sind verschollen. Schätzte mal, daß er den ein oder anderen verschluckt haben wird. Ich kann gar nicht mal genau sagen, welche Zähne er mittlerweile alle neu hat. Wie erkennt ihr das? Mit seinen 10 Monaten müsste er eigentlich ja schon fast alle neuen Zähne haben, oder?

    Liebe Grüße Franziska mit Till

    O.K ich versuche dir einmal einen Tipp zu geben.

    1. solange sie noch alles zerlegt würde ich ihr nur einen Raum zur Verfügung stellen
    2. diesen Raum solltes du hundesicher machen. Räume alles weg, was sie zerstören könnte und nicht haben darf.
    3. Gebe ihr gezielt etwas mit dem sie sich beschäftigen kann wenn du gehst. (z.B einen Kauknochen und ein
    Spielzeug.)
    4. Führe ein Wort ein, daß ihr sagt: Ich gehe jetzt und du bleibst hier. So lernt sie zu unterscheiden, wann du
    wirklich gehst und wann du nur in ein anderes Zimmer gehst und wird hoffentlich ruhiger wenn du da bist.
    5. Wird der Hund genug ausgelastet, hat er genügend Beschäftigung?
    6. Wo schläft der Hund, mit im Schlafzimmer? (Bei Till war es der Schlüssel dazu, daß er alleine bleiben konnte.
    Als Welpe schlief er zunächst die ersten ein-zwei Wochen bei uns im Schlafzimmer. Als ich dann zur wieder zur
    Arbeit mußte und Till bei meiner Schwiegermutter bleiben sollte, die mit uns im selben Haus wohnte aber noch
    eine Stunde länger schläft als wir, hat Till zunächst auch gejault. Als wir ihn dann die erste Nacht aus dem
    Schlafzimmer ausquatiert hatten, ging es plötzlich am Morgen problemlos.

    Ich hoffe ich konnte etwas helfen.

    Liebe Grüße Franziska

    Sagt einmal, habt ihr habt ja fast alle anscheinend mehrere Hunde. (man kommt sich mit einem Hund ja schon fast "arm" vor. :smile: Wie kommt ihr damit klar, zweien oder dreien gerecht zu werden, gerade wenn einer davon noch ein Junghund ist.
    Tlll ist ja wirklich ein toller und unkomplizierter Hund- aber zwei von der Sorte? Neiiiiiiiiin!!! :hilfe:
    Ich glaube dann würde ich auswandern. :D Einer reicht dann doch definitiv.
    Ist es nicht sehr anstrengend gleich zweien oder dreien gerecht zu werden und auszulasten?

    LG Franziska mit Till

    Ich sehe das so: Wir alle hier im Dogforum haben doch die unterschiedlichsten Hunde unterschiedlichsten Alters. Unsere Hunde sind alle individuell verschieden wie wir Halter und unsere Lebensumstände, Bedürfnisse und Interessen auch. Ist es da nicht klar, daß es den einen, richtigen Weg, nicht geben kann, sondern ganz einfach auch viel Fingerspitzengefühl dazu gehört um den Hund optimal zu ernähren? Ich sehe das auf jedenfalls so.
    Ich habe erst den zweiten Hund; aber ich sehe wie unterschiedlich alleine schon die Beiden sind/waren (Gino ist leider tot) daran merke ich immer wieder, daß es den einen Weg nicht geben kann. Auch in der Ernährung. Es gibt Grundregeln, klar aber die kann man auf unterschiedliche Art und Weise befolgen. Gino z.B war ein Hund der sein Futter anscheinend sehr gut verwertet hat und selbst bei wenig Futter nicht abgenommen hat. Bei ihm mußte ich trixen um ihn satt, aber trotzdem nicht dick zu bekommen. (habe ihm in Anschluß an seine Mahlzeit etwas angeboten was gefüllt aber nicht genährt hat) Bei Till hingegen paßt die Relation. Die Futtermenge bei der er sein Gewicht proportional zur Körpergröße hält macht ihn auch satt. Bei ihm muß ich eher darauf achten, daß er nicht zu dünn wird. Sowohl bei Gino als auch bei Till habe ich auf das Gewicht geachtet und gewußt, wie wichtig das für die Gesundheit ist. Trotzdem war es nie möglich, bzw auch nicht erstrebenswert, Gino so schlank wie Till zu bekommen, da er ganz andere körperliche Voraussetzungen hatte. Er hätte sich dann einfach nicht mehr wohl gefühlt, weil er einfach zu wenig Nahrung hätte bekommen dürfen. Während Till richtig schlank und absolut zufrieden ist war Gino immer "nicht dick". Die Tierärztin sagte immer: Er ist absolut in Ordnung so wie er ist, aber dicker muß er auch nicht mehr. Solange das so war habe ich ihn nicht mit abnehmen tracktiert, denn mit diesem Status Quo ging es ihm sehr gut. Beide waren/sind extrem bewegungsfreudige Hunde die sich immer sehr gerne und viel bewegen/bewegt haben, trotz unteschiedlichen Gewichts. Und darauf kommt es doch an: Das es dem Hund gut geht, oder?

    Liebe Grüße

    Franziska mit Till