Beiträge von Maus1970

    Till und ich waren etwas über eine Woche gemeinsam im Urlaub und ich muss sagen, dass er die Sache wirklich super gemeistert hat. Die gut 7 Stündige Autofahrt über war er absolut ruhig und nicht zu hören.

    Am Urlaubsort, im Hotel, hat er sich sofort wohlgefühlt. Stadtbesuche, Besichtigungen etc. waren alle überhaupt kein Problem. Er hat sich soooo toll benommen. Ich bin richtig stolz auf ihn..

    LG

    Franziska mit Till

    Um mal bei dem Beispiel mit dem Pool zu bleiben. Den Pool werden viele Teilnehmer, mangels Gelegenheit, im Vorfeld nicht wirklich üben können. Die allermeisten Halter/innen werden ihren Hund also nicht langsam an den Pool herangeführt haben können.

    Ich finde man hat aber in der Sendung sehr deutlich gesehen, dass es für manche Hunde absolut in Ordnung war letztendlich vom Halter(Halterin ins/durchs Wasser getragen zu werden und für manche eben nicht. Die Hunde sind halt von ihrer Persönlichkeit her sehr verschieden.

    Von daher kann man da, meiner Meinung nach, sehr schwer generalisieren.

    Für manche war der Pool total gruselig, manche brauchten halt nur etwas Unterstützung.

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    Ich persönlich hätte nie geglaubt was für ein riesengroßer Unterschied zwischen normalem Gewässer und Pool besteht, bis ich es mit Till selbst erfahren habe.

    Wir waren mit ihm in einem Hundehotel im Urlaub. Dort gab es auch einen Pool den Mensch und Hund gemeinsam nutzen durften. Während Till sofort im nahen See zu finden war, war er beim Pool doch extrem zögerlich; was ich nie im Leben geglaubt hätte. Es brauchte seien Zeit bis er sich den Pool erobert hatte. Auf den Videos die wir dort gemacht haben sieht man den Unterschied sehr schön. :D

    LG

    Franziska mit Till

    Ja, besonders bei Trouble hat man gesehen, dass sie schon genau wusste, was kommt und die Aufgabe erfüllen wollte bevor ihr Frauchen da war. Beim Duellparcours war dann deutlich zu sehen, dass es ihr Schwierigkeiten bereitete den bekannten Reifen und Tunnel einmal anders zu nutzen.

    Ich persönlich liebe die Art wie mein Hund arbeitet. Mit Feuereifer und hochmotiviert dabei immer klar im Kopf.

    LG

    Franziska mit Till

    Ich denke, dass sich die Frage, was noch gut oder nicht mehr gut ist, nicht pauschal beantworten lässt. Für mich kommt es da ganz wesentlich auf den Hund und auf das Ausmaß an.

    Selbst wenn der Hund beim Turnier/Dreh vielleicht extrem hochfährt kann es trotzdem noch für den Hund noch absolut in Ordnung sein, wenn er sich danach schnell wieder beruhigen kann und das Training beispielsweise wesentlich ruhiger und stressfreier gestaltet wird. Sollte der Hund jeden Tag beim Training ähnlich hochfahren und jedes Wochenende Turniere laufe, sähe dass wohl anders aus... um mal ein Beispiel zu nennen.

    LG

    Franziska mit Till

    Ich habe mal kurz im Internet geschaut. Habe ich das richtig verstanden, dass Hunde die 10 Jahre und älter sind aus der Versicherung hinaus fliegen?

    LG

    Franziska mit Tilll

    Ich bin da zwiegespalten. Auf der einen Seite sehe ich schon den Vorteil, dass die Halter mit ihren Tieren vermutlich eher zum Tierarzt gehen würden, da es finanziell abgedeckt wäre.

    Auf der anderen Seite birgt das eben auch einige "Gefahren". Die Frage wäre tatsächlich wie gut ein Tier mit einer solchen Versicherung abgedeckt wäre. Oder würde sich das in die gleiche Richtung wie bei uns Menschen entwickeln, wo die Leistungen ja doch immer mehr eingeschränkt und immer mehr Kosten privat getragen werden müssen.? ( Das gleiche Phänomen erleben wir ja auch in der Rentenversicherung ) Deshalb befürchte ich eine Pflichtkranken- und OP-Versicherung bei Tieren würde sich sehr schnell in die gleiche Richtung entwickeln. Außerdem darf man nicht außer acht lassen, dass dann auch noch ein ganzer Versicherungsapparat an den Tieren mitverdienen möchte, was die Angelegenheit auch nicht gerade günstiger machen dürfte....

    Ich denke eine ganze Reihe von Hundehaltern dürften dann wesentlich mehr zahlen müssen, um alle anderen Hunde mit zu versorgen.

    So gesehen würde ich schon gerne selbst entscheiden ob ich eine Versicherung abschließe oder nicht.

    LG

    Franziska mit Till

    Hundundmehr

    Das ist ja wirklich heftig. Mich macht diese Gedankenlosigkeit wirklich traurig. Was ist bitte so schwer daran sich vorher darüber zu informieren mit was für Kosten man bei der Tierhaltung monatlich und mit was für Sonderausgaben man zu rechnen hat.?

    Die Pferde, denen nicht bestmöglich medizinisch geholfen wurde und die dieses nun mit verminderter Lebensqualität bezahlen müssen tun mir ebenfalls extrem leid.

    Wenn man, obwohl man sich im Vorfeld gut informiert hat, in finanzielle Schwierigkeiten kommt, weil sich die Lebensumstände plötzlich massiv geändert haben, oder es auf Grund der allgemeinen Teuerung jetzt eng wird, ist dass noch einmal ein komplett anderer Schuh.

    Wie gesagt besitze ich kein Pferd und bin auch noch nie geritten. Somit habe ich zur "Reiterszene" keinerlei Kontakt.

    Bei unseren Spaziergängen ist mir allerdings nicht aufgefallen, dass wir vermehrt Pferden begegnen.

    LG

    Franziska mit Till

    Was für ein Horror, wenn man sich von seinem geliebten Tier trennen muss, weil man es sich nicht mehr leisten kann. :(

    Die betroffenen tun mir einfach wahnsinnig leid. Die Menschen, als auch die Tiere.

    LG

    Franziska mit Till

    Gab es denn mal eine umgekehrte Entwicklung? Ich hatte die letzten Jahre immer das Gefühl, dass Pferdehaltung plötzlich für ganz viele Leute möglich war, die vorher niemals daran gedacht hätten, weil es zu teuer war. Täuscht das?

    Das kann ich dir gar nicht sagen. Ich habe keine Pferde. Ich finde nur den Gedanken grausam sein Tier, egal welcher Art, aus finanziellen Gründen abgeben zu müssen. Mit Sicherheit gibt es Halter die sich keines hätten anschaffen sollen, da es auch zu dem Zeitpunkt finanziell sehr eng war.

    LG

    Franziska mit Till