Für mich ist das auch durchaus nachvollziehbar.
Uns Menschen strengen viele Menschen ja auch mehr an als wenige.. Auch wenn wir uns gut verstehen.
LG
Franziska mit Till
Für mich ist das auch durchaus nachvollziehbar.
Uns Menschen strengen viele Menschen ja auch mehr an als wenige.. Auch wenn wir uns gut verstehen.
LG
Franziska mit Till
Ich bin ja Einzelhundehalterin.
Was ich, bis jetzt aus diesem Thread herausgelesen habe ist folgendes:
- Bei Vielhundehaltung ist, was den Tagesablauf betrifft, viel Disziplin und Organisationstalent gefragt.
- Es bedarf bestimmter Voraussetzungen finanzieller und beruflicher Art damit Lebensunterhalt, Eigenversorgung und die Versorgung der Hunde unter einen Hut bringen zu können.
- Es braucht viel Enthusiasmus und oftmals auch die Reduzierung anderer Hobbys/Interessen um den gerecht zu werden.
. Es bedarf eines recht großen Netzwerkes um Krisen/Ausnahmesituationen abzufedern
- Der Fokus liegt stärker auf das Miteinander der Hunde untereinander als die Beziehung des Einzelnen zum Menschen. Was nicht bedeutete, dass
die Hunde in Vielhundehalter keine Bindung an ihren Halter haben.
Für mich offene Fragen:
- Greift das Netzwerk im Ernstfall tatsächlich immer so gut wie zuvor besprochen?
- Reichen die Ressourcen wenn, z.B. auf Grund von Alter, ein, oder mehrere Hunde dauerhaft besondere Zuwendung, Behandlung, Umgang benötigen? Thema: "Der Tag hat nur 24 Stunden"
- Fallen Dinge für einen bestimmten Hund unter den Tisch, weil sie im Gesamtkontext nicht leistbar sind, aber bei wenigen Hunden leistbar wären?
LG
Franziska mit Till
Wenn du Karl gerne früher eingewöhnen möchtest, kann es sich durchaus lohnen die Kindertagesstättenleitung schon jetzt darauf anzusprechen.
Die Eingewöhnungen beginnen in aller Regel zwar nach den Sommerferien, weil da die Großen aus der Krippe in den Kindergartenbereich aufrücken, weil dort die Plätze durch die Schulanfänger freigeworden sind.
Allerdings werden auch immer mal Plätze zwischendurch und außer der Reihe frei. Beispielsweise dadurch, dass Familien umziehen oder ähnliches..
Wenn die Leitung informiert ist, kann sie euch dann gezielt ansprechen.
LG
Franziska mit Till
@Its about a Fox
Ich würde es einmal mit klar geregelten Zeiten versuchen. Vielen Babys/Kleinkindern hilft das sehr dabei um in einen guten Rhythmus zu gelangen.
Denn oftmals bedingt Eines das Andere. Wenn man mit dem Aufstehen einen festen Punkt schafft, kann auch der 1. und 2. Tagesschlaf zu einer günstigen Zeit stattfinden.
Du kannst es ja ausprobieren und schauen wie es nach ein paar Tagen läuft, wenn ihr regelmäßig um 7;00 Uhr aufsteht, ob sich da ein positiver Rhythmus entsteht und sich das Ganze in die richtige Richtung entwickelt.
LG
Franziska mit Till
Bei uns auf der Ecke wohnen, neben Till, noch einige andere Beagle. Heute sind wir uns fast alle spontan beim Spazieren gehen begegnet und es gab ein kleines temperamentvolles, aber auch entspanntes Beagletreffen.
Beagle unter sich sind noch mal etwas ganz besonderes.
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LG
Franziska mit Till
Alles anzeigenIch denke diejenigen die gerade nicht an ihr Geld 💰 kommen. (... weil in der Aufregung die Karte vergessen wurde, zu Hause am PC zunächst das Überweisungslimit erhöht werden muss, das Geld erst von anderen geliehen werden muß etc.) dann aber, unaufgefordert, sofort zahlen stellen für die Tierkliniken nicht das Problem dar. Das sind alles Dinge die, spätestens, in ein paar Tagen erledigt sind. Einen solchen Puffer hat eigentlich jedes Unternehmen.
Ein echtes Problem sind die, die ewig, oder auch gar nicht zahlen.
LG
Franziska mit Till
Und wie willst Du als Klinik die unterscheiden? Die wenigsten sagen doch, dass sie nicht zahlungsfähig sind, aus Angst, dass dem Tier deshalb nicht geholfen wird.
Diejenigen, die nicht zahlen (können oder wollen), führen dazu, dass Kliniken auf Vorauszahlungen bestehen.
Damit hast du vollkommen Recht. Die Kliniken können das nicht unterscheiden. Höchstens bei Kunden die bekannt sind und bisher problemlos gezahlt haben davon ausgehen, dass das auch dieses Mal wieder tun werden...und ja, da müssen dann leider wieder, unfairer Weise, alle darunter leiden.
LG
Franziska mit Till
Ich denke diejenigen die gerade nicht an ihr Geld 💰 kommen. (... weil in der Aufregung die Karte vergessen wurde, zu Hause am PC zunächst das Überweisungslimit erhöht werden muss, das Geld erst von anderen geliehen werden muß etc.) dann aber, unaufgefordert, sofort zahlen stellen für die Tierkliniken nicht das Problem dar. Das sind alles Dinge die, spätestens, in ein paar Tagen erledigt sind. Einen solchen Puffer hat eigentlich jedes Unternehmen.
Ein echtes Problem sind die, die ewig, oder auch gar nicht zahlen.
LG
Franziska mit Till
Das ist wirklich ein Musterbeispiel einer Tierklinik die Tierschutz und Humanität sehr ernst nehmen. Wirklich toll.
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Ich glaube auch, dass viele Tierkliniken so reagieren. Zumal wenn ein Hund gebracht wird der entweder einen akuten medizinischen Notfall hat ( wie zum Beispiel eine Magendrehung) oder aber offensichtlich gerade verunfallt ist. Ich denke, Tiermediziner, die in diesem Bereich arbeiten, wissen auch einfach darum wie sehr die Halter in solchen Momenten unter Schock stehen und eben nicht mehr gut geplant und organisiert handeln.
Man kann nur hoffen, dass sie dabei nicht allzu oft "auf die Nase fallen" und auf ihren Kosten sitzen bleiben und sich selbst, so wie du es getan hast entsprechend verhalten und schnellst möglich zahlen.
LG
Franziska mit Till
Als snoopy in die Klinik kam musste ich auch direkt erst mal vor der stat. Aufnahme direkt 1000 Euro Kaution hinterlegen.
Die Frage ist dann aber ob jeder sofort diese Möglichkeit hat oder sich die Kohle erst organisieren muss irgendwo.
Klar ist das nicht schön und mancher muss das Geld erst organisieren. Wobei das, meiner Meinung nach, auch zu meiner Verantwortung als Halterin gehört. Wenn ich einen Hund habe, sollte ich dafür sorgen, dass ich im Notfall immer auf eine sofort verfügbare Reserve zurück greifen kann.
Ich glaube, dass ist mal wieder ein typisches Beispiel dafür, wo einige bzw. zu viele schwarze Schafe der Allgemeinheit, die sich anständig verhält, das Leben schwer machen.
Gut wäre es wenn entsprechende Versicherungen als Kaution akzeptiert werden würden.
LG
Franziska mit Till
Ja, zwei Hunde die schnell und immer wieder aneinander geraten, kann ich mir auch als sehr, sehr anstrengend und, durch die ständige Alarmbereitschaft, als sehr belastend vorstellen.
Zu meinem 1. Hund (einem golden Retriever namens Gino ) haben wir damals notfallmäßig einen kleinen Chihuahua dazu genommen. Niemals hätte ich gedacht, dass Gino damit ein Problem hat. Er war nie Eifersüchtig, hat alles geteilt usw. Zunächst lief auch alles super. Die zwei kamen sehr gut miteinander klar und Gino hatte kein Problem damit, dass der Kleine von nun an immer mit dabei war.
Problematisch wurde es erst, als der Kleine anfing sich ebenfalls an mich, als sein Frauchen, zu orientieren. Von da an, habe ich Gino nicht wieder erkannt. Er war bockig, zickig, stur.... alles habe ich zuvor nie von ihm gekannt. Er hat nicht mehr gehört, obwohl er zuvor super im Gehorsam stand. Vor allem hat er sich, von sich aus, von uns zurück gezogen. So war es kaum möglich ihm Qualitätszeit zu geben.
Die Situation hat sich aufgelöst, als sich meine Mutter verstärkt um den Kleinen gekümmert hat und wir ihn zu ihr orientiert haben. In dem Moment in dem der Kleine sich meine Mutter als Hauptbezugsperson gewählt hatte, war Gino wieder wie immer. Von da an kamen die zwei auch wieder sehr gut miteinander klar und waren ein lustiges Duo.
Von daher kann ich gut nachempfinden wie schwierig so eine Situation ist.
Vielleicht war das von mir tatsächlich auch die Frage nach der Henne und dem Ei gewesen und etwas was sich einfach alles gegenseitig bedingt.
LG
Franziska mit Till