Die Frage, die ich mir stelle, ist: Ist das einfach Gewöhnung, sind das ritualisierte Abläufe oder ist das ein sich Wohlfühlen?
Sind manche Hunde, die nur noch in der Box zur Ruhe kommen, einfach nur box-entspannungskonditioniert? Was macht das geschlossene Törchen für einen Hund, der nur in der Box zur Ruhe kommen kann, tatsächlich für einen Unterschied zum offenen Törchen? Wieso kann ein Stück Gitter dafür verantwortlich sein?LG, Chris
Na, ja Gewöhnung scheidet bei einem Welpen in seiner ersten Nacht im neuen Heim wohl definitiv aus.
Woran ich festgemacht habe, daß Till sich in der Box wohlgefühlt hat? Seine Entspannte Körperhaltung, schnelles Einschlafen, kein Jammern. Ein ausgeglichener, fröhlicher und entspannter Hund der sich körperlich und psychisch super entwickelt hat.
Bei uns waren es ja auch ausschließlich Sicherheitsaspekte ausschlaggebend für unsere Entscheidung. ( um zu verhindern, daß er sich unbemerkt an den Kabeln zur schaffen macht. ) Von daher war in unserem Falle die geschlossene Tür, solange wir Menschen geschlafen haben, schon entscheidend. Eben genau solange bis er gelernt hatte, daß man Kabel nicht fressen darf.
Von dem Zeitpunkt an kam die Box wieder ins Auto und er hatte seinen Korb im Schlafzimmer.
LG
Franziska mit Till