Das sehe ich auch so. Zumal erwachsene Hunde auch einen anderen Schlaf/Wach- Rhythmus bekommen. Die Phase in der die Hunde so früh am Morgen putzmunter sind ist relativ kurz und mit 5-6 Monaten in aller Regel vorbei.#
LG
Franziska mit Till
Das sehe ich auch so. Zumal erwachsene Hunde auch einen anderen Schlaf/Wach- Rhythmus bekommen. Die Phase in der die Hunde so früh am Morgen putzmunter sind ist relativ kurz und mit 5-6 Monaten in aller Regel vorbei.#
LG
Franziska mit Till
Ich habe Till am Anfang bewußt nach draußen getragen und von draußen direkt wieder in seinen Korb, so daß er gar keine Gelegenheit hatte anzufangen in der Wohnung zu spielen. Auf diese Weise wollte ich, daß er mekrt: Pipi machen draußen ist vollkommen ok, wann immer du mußt, aber ansonsten wird in der Nacht geschlafen.
Du hast in deinem Eingangspost geschrieben, daß der Welpe Nachts dann nicht wieder ins Haus möchte. Auch da solltest du schauen, daß er keine Gelegenheit bekommt eine Spieleinheit einzulegen und gegebenenfalls anleinen. ( auch wenn er im eingezäunten Garten Pipi-machen geht und es eigentlich nicht sein müßte.)
LG
Franziska mit Till
Ich finde das ist immer noch ein ganz schön großes Programm. Dummyarbeit, Obidience, Ralleyobidience, Fährten und eventuell noch Sniffeln.... Du solltest nicht vergesse, daß du ja vermutlich nicht nur beim offiziellen Training auf dem Platz trainieren möchtest, sondern gewisse Dinge auch zwischendurch im Alltag. Außerdem sollte auch noch hinreichend Zeit da sein in der die Hunde einfach Hund sein können.
Aber ich denke probiere es aus. Wenn du dann merken solltest es tut euch oder einem von euch nicht gut kannst du dann immer noch reduzieren.
Oder du gehst den umgekehrten Weg und wählst für jeden Hund zunächst eine Sportart. Solltest du dann merken, daß es euch nicht reicht, stockst du auf. Das fände ich sogar noch sinnvoller, weil so erst gar kein Frust durch Überforderung entsteht.
LG
Franziska mit Till
Bitte lasst die beiden Hunde nicht mehr unbeaufsichtigt zusammen. Auch wenn bisher nichts passiert ist, bzw. nichts was ihr im Anschluß bemerkt hätte, bedeutet es leider nicht, daß auch in Zukunft nichts passieren wird. Solange ihr nicht wisst was genau der Grund für die Aggressionen sind, kann leider auch nicht ausgeschlossen werden, daß die Situation weiter eskaliert und eure Zwei doch einmal in ernsthaften Streit geraden wenn ihr nicht da seid. Bitte seid da ganz vorsichtig.
LG
Franziska mit Till
Hallo @janeclearwood!
Aus der ferne ist es natürlich sehr schwer zu sagen, was die Gründe für dieses Verhalten sind. Ohne euch zusammen erlebt zu haben kann man da nur mutmaßen. Möglicherweise könnte es daran liegen, daß euer Junghund nun allmählich erwachsen wird und die Autorität des erwachsenen Mops nicht mehr ohne weiteres anerkennt. Aber wie gesagt daß kann nur eine Mutmaßung sein. Gut finde ich, daß ihr dabei seid euch einen Trainer zu suchen. Der wird euch dann sicherlich konkret weiter helfen können.
Bis dahin müßt ihr unbedingt, wirklich unbedingt, dafür sorge tragen daß solche Übergriffe von Seiten des Ridgebacks nicht mehr vorkommen. Das der Große den Kleinen so angeht, daß der sogar am Kopf blutet, darf nie, wirklich nie wieder passieren.
1. Ist das für den Kleinen lebensgefährlich. Selbst wenn der Große nicht mit der Absicht handelt den Kleinen zu töten, bei dem Größenunterschied kann es trotzdem für den
Mops sehr gefährlich werden.
2. Hat euer Mops ein Recht geschützt zu werden. Du kannst dir sicher vorstellen, daß es für euren Kleinen mit Sicherheit kein schönes (Lebens)Gefühl ist mit der Angst vor
ständigen, massiven übergriffen leben zu müssen und seine Lebensqualität massiv darunter leidet.
Das bedeutet, daß ihr die Zwei zunächst im Haus trennen solltet, so daß der Kleine sicher ist. Zumindest solange bis ihr das Problem, in Zusammenarbeit, mit einem(er) Trainer(in) gelöst habt.
LG
Franziska mit Till
Ich mache mit Till ausschließlich Mantrailing. Wir trainieren regelmäßig ein Mal in der Woche in unserer Gruppe. Ich bin eher ein Verfechter davon lieber eine Sache weniger zu machen, dafür aber die Dinge die man macht dann auch intensiv zu betreiben. Ich persönlich habe das Gefühl davon "mehr zu haben."
Da ich Vollzeit berufstätig bin würde eine zweite Sportart mit dem Hund auch zeitlich vermutlich zu eng werden.
Ich kann es mir nur schwer vorstellen mit 2 Hunden 5 Hundesportarten zu betreiben und dann auch noch dem Partner gerecht zu werden.
Du solltest berücksichtigen, daß es für dich sehr frustig werden kann wenn du dann in keiner Sportart so gut voran kommst wie der Durchschnitt der anderen Teams die mit dir begonnen haben, weil du alles weniger intensiv betreiben kannst. Dann macht es irgendwann vielleicht alles keinen Spaß mehr.
LG
Franziska mit Till
Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß diese Art des Tragens für den Hund angenehm ist. Vorne liegt der Druckpunkt genau am empfindlichen Kehlkopf. Das kann, in meinen Augen, nicht angenehm sein.
Meiner Meinung merkt man das auch daran, daß die Hunde versuchen durch extreme Körperspannung den Druck auf den Kehlkopf möglichst gering zu halten. Ich denke auch dieser Effekt ist erwünscht; aber bestimmt nicht angenehm für die Hunde.
LG
Franziska mit Till
So wie ich das verstanden habe sind die Themenstarterin und auch ihr Sohn beide Teilnehmer in dem Yogakurs. Vielleicht wird kein spezielles Kinderyoga angeboten und der Junge mit seinen 12 Jahren alt genug um ganz regulär am Yoga Kurs Zeit zu nehmen. Wenn das für die Gruppe in Ordnung ist halte ich das nicht für ungewöhnlich. Mit 12 Jahren ist Mann in aller Regel ja kein wirkliches Kind mehr. Der Hund hingegen gehört der Yogalehrerin und ist während der Stunde einfach in den Raum gekommen. So wie ich es verstanden habe handelt es sich nicht um ausgewiesenes Hundeyoga. Es waren also keine anderen Hunde von anderen Kursteilnehmern mit im Raum anwesend.
In diesem Falle würde ich auch zunächst das Gespräch suchen, sollte das keine Einsicht bringen würde ich mich wohl in diesem Fall ans Ordnungsamt wenden weil es mir zu heikel wäre das später noch andere Kinder davon betroffen werden.
LG
Franziska mit Till
Wo hab ich denn geschrieben, das ich gegen eine Anzeige bin ?
Zeig mal !
Ah, entschuldige bitte. Ich habe eine Aussage von dir im falschen Zusammenhang gelesen. Ich merke es gerade selbst. *schäm*
Du hattest geschrieben, daß du nicht glaubst, daß die Themenstarterin genug Zeugen hat, weil zuvor schon viele davon wußten und keiner etwas gesagt hat. Ich habe das irgendwie falsch aufgefasst und das darauf bezogen, daß du eine Anzeige generell sinnlos findest. Tut mir leid. Klassischer Fall von falsch gelesen.
LG
Franziska mit Till
Dort nicht mehr hin gehen und mir einen anderen Yogaverein/Kurs suchen.
Ein Hund, der beim Yoga über meinem Sohn steht, knurrt, bedroht und zwickt hat mich und mein Kind das letzte Mal gesehen.
Vor allem, wenn die Besitzerin des Hundes es noch abtut.
Da gäbe es KEINE Diskussion mehr !
Ok, selbst nicht mehr hingehen ist das Eine. Aber warum bist du dann dagegen eine Anzeige zu tätigen? Damit würde man gleichzeitig Verantwortung auch für Andere übernehmen. Zumindest hat man dann selbst alles getan was man konnte um weitere Opfer zu vermeiden.
LG
Franziska mit Till