Dann bin ich ja mit dem Josera Optiness gut aufgestellt. Das hat 22% Proteingehalt.
Von den Inhaltsstoffen her scheint das recht gut zu sein und Till verträgt es sehr gut.
LG
Franziska mit Till
Dann bin ich ja mit dem Josera Optiness gut aufgestellt. Das hat 22% Proteingehalt.
Von den Inhaltsstoffen her scheint das recht gut zu sein und Till verträgt es sehr gut.
LG
Franziska mit Till
Wie viel Prozent an Protein sind denn in Ordnung für einen Hund?
LG
Franziska mit Till
Ja die Kleene hatte sich gut gemacht, hatte sie angetrailt als ich mit dem Grossen eine Zwangspause machen musste
Schwerpunkt hatten wir keinen, traile mit ihr nur just for fun noch ab und an. Aber sie arbeitet wenn sie mal dran ist sauber und gut
Und hat ne mega Freude wenn die VP mit ihr am Ende ne Runde Fez macht
Hi, hi Fez machen ist immer gut.
Wobei für Till das vertilgen der Futterbelohnung den wichterenn Tagesordnungspunkt darstellt. ![]()
LG
Franziska mit Till
Für mich stellt sich bei dem Thema Retriever und Schutzdienst einfach die Frage nach dem "Warum?"
Sicherlich kann man mit einem Retriever auch Schutzdienst machen, aber es dürfte in der Regel nicht das sein, wo er seine natürlichen Stärken hat und womit er seine Leidenschaft auslebt. Was für mich die Frage nach der Sinnhaftigkeit aufwirft.
Ich stelle mir das ähnlich wie bei einem Menschen vor, der ein leidenschaftlicher und sehr, sehr guter Schwimmer ist und den man zum Malkurs schickt. Dieser Mensch kann vielleicht auch passabel malen und hat auch Spaß daran. Aber es wird nicht das selbe sein wie Schwimmen.
Bevor wir mit dem Mantrailing begonnen haben wir ein paar Stunden Agility gemacht, weil es zu dem Zeitpunkt bei uns noch keine Möglichkeit gab Mantrailing zu machen. Als dann die Mantrailinggruppe eröffnete haben wir gewechselt. Till hatte am Agility sichtlich Spaß und hat das super gemacht. Aber im Vergleich zum Mantrailing ist das kein Vergleich. Damit lebt er seine Passion aus.
LG
Franziska mit Till
Mir hat Welpenschule sehr geholfen, denn ich kannte gerade mal 2 Collies und ein Cavalier King Charles Spaniel. Für meinen Geschmack zu wenig zum sozialiesieren. Von Hundesprache hatte ich auch nur theoretisches Wissen. Ich brauchte jemanden der mich anleitet und erklärt.
Die Hundeschule, wo ich war in der Welpenstunde, war gut. Wir waren 5-6 Teams. Die Hunde wurden zum spielen getrennt auf Alter und Größe. Wurde einer gemobbt sollten wir dringend eingreifen und den Mobber rausnehmen aus der Gruppe. Die Trainerin hat gut aufgepasst das so was nicht passiert.
Ich würde es noch mal machen.
So war das bei uns auch. Uns hat die Welpenschule ebenfalls sehr weiter geholfen und nebenbei sehr viel Spaß gemacht. Wir haben sehr viel über Hundekommunikation; Hunde(lern)verhalten gelernt.
Für uns war es, da Till ja zu einer sehr eigenständigen Rasse gehört, sehr wichtig von Anfang an so mit ihm zu arbeiten, daß er Freude am gemeinsamen Tun und Training mit uns entwickelt. Darin wurden wir dort sehr unterstützt und haben uns so ein festes Fundament geschaffen auf dem heute z B. unser Rückruf und noch so vieles mehr steht.
Es herrschte immer eine ruhige, liebevolle Stimmung und alle Welpen waren mit Begeisterung dabei und fühlten sich einfach wohl.
LG
Franziska mit Till
@Michi69 Ganz tolle Fotos von deiner Kleinen. Schön, daß es euch offensichtlich so viel Spaß macht.
Habt ihr gerade ein Schwerpunktthema an dem ihr arbeitet?
LG
Franziska mit Till
Meiner Meinung spielen Hunde durchaus; und es erfüllt dabei bei ihnen den selben Zweck wie bei uns Menschen:
Bei Welpen und Junghunden dient es der Aneignung und der Auseinandersetzung mit der Umwelt und mit gleichaltrigen Artgenossen. Typische Verhaltens- und Benimmregeln werden dabei gelernt; sowie Kommunikation unter einander erlernt und geübt.
Bei erwachsenen Hunden dient es dem lustvollen Stressabbau und der Befriedigung des Bedürfnisses nach Sozialkontakt/Beziehungsaufbau- und Pflege.
Selbst wenn man davon ausgeht, daß Hunde im laufe der Evolution gelernt haben sich effizient zu Verhalten um keine unnötige Energie zu verbrauchen, weil sie sonst an anderer Stelle fehlen würde; wäre zu erkennen, daß Spiel eben keine unnötigen Energien verbraucht sondern einen, für das Überleben wichtige Funktion übernimmt und damit für den Hund sinnvoll ist.
LG
Franziska mit Till
Im Prinzip hast Du da völlig Recht.
WENN da nicht noch eine 4jährige Tochter wäre, die sich in IHREM zu Hause fürchtet.
Und einen Mann, der sich nicht mehr wohl fühlt.Vielleicht ist das gar nicht so schlimm, wie die TS es beschreibt, vielleicht ist die Tochter nur etwas maulig, weil ein Hund ihr den "Platz streitig macht" und der Mann ein wenig genervt....
Dann wird sich das mit etwas Durchatmen schnell lösen lassen.Wenn es aber so ist, wie die TS es beschreibt, ist das schon etwas krasser!
Ich habe keine Kinder und bin auch kein "Kindernarr", aber ich denke schon, dass ein Kind sich im eigenen zu Hause nicht fürchten sollte, oder?
Und damit hast du im Prinzip völlig Recht.
Natürlich sollte ein Kind sich im eigenen zu Hause nicht fürchten müssen. Aber ich denke, daß man das sehr gut auflösen und dem Kind helfen kann seine Angst vor dem Hund zu verlieren in dem man es lernt den Hund und seine Körpersprache zu verstehen. Ich selbst bin da das beste Beispiel. Ich mochte von klein auf an Tiere sehr gerne, hatte aber vor Hunden eine unwahrscheinliche Angst. Die war sogar so stark, daß ich die Straßenseite gewechselt habe. Erst als mein Bruder einen Hund mit ins Haus gebracht hat ( einen Welpen ) habe ich die Angst komplett verloren, weil ich gelernt habe sie zu verstehen.
Hier kommt ja noch hinzu, daß das Kind den Hund eigentlich sehr gerne wollte und, offensichtlich, noch keine schlechten Erfahrungen mit Hunden gemacht hat. Da dürften die Ängste nicht all zu tief sitzen.
Wichtig wäre hier allerdings ab jetzt ein konsequentes Management von Seiten der Mutter. Es muß dafür gesorgt werden, daß der Hund nur noch kontrollierten Umgang mit dem Kind hat.
Das der Ehemann mitzieht ist allerdings sehr wichtig. Er muß auch bereit sein dem Hund eine Chance zu geben. Da stimme ich dir vollkommen zu. Aber wenn man gemeinsam einen Plan entwickelt wie es in Zukunft laufen soll ist er ja vielleicht auch dazu bereit.
LG
Franziska mit Till
Ich finde @Treibsel hat das super ausgedrückt. Mache dich nicht verrückt und setze dich nicht selbst so unter Druck; sondern vertraue deinem Gefühl. Lasse dich auf das kleine Lebewesen ein uns gestehe dir zu, daß du seine Art mit dir zu kommunizieren erst lernen muß, genau so wie er erst lernen muß dich zu verstehen. Das ist ein wenig wie eine Fremdsprache zu erlernen. Aber glaube mir, wenn du es möchtest geht das letztendlich alles doch sehr schnell.
Vielleicht wäre es für dich eine gute Idee möglichst schnell eine Hundeschule mit dem Hund zu besuchen. In einer guten Hundeschule wird den Halter sehr viel wissen über das Verhalten und die Kommunikation des Hundes. Das kann dir ein wenig Sicherheit geben.
LG
Franziska mit Till
Hunde können sehr gut lernen nur auf Nachfrage und nach entsprechendem Kommando ist Bett zu kommen. Wenn sie etwas Älter ist kannst du das gut aufbauen. Die Hunde lernen das in aller Regel erstaunlich schnell.
LG
Franziska mit Till