Beiträge von Maus1970

    Ich bin gerne bereit für einen Welpen aus guter Zucht- und Aufzucht auch einen entsprechenden Preis zu zahlen. Mir ist klar, daß in einer sorgfältigen Zucht- und Aufzucht viel Liebe, Zeit und Geld steckt. In meinen Augen kann man nicht verlangen, daß ein Züchter all dies investiert, ohne zumindest nicht ein wenig entlohnt zu werden.

    Allerdings gibt es für mich auch keinen Grund auf übertriebene Forderungen seitens der Züchter einzugehen. Nepp sollte man auch nicht unterstützen.

    Jedem, der sich ein wenig mit dem Thema beschäftig dürfte klar sein, daß ein Züchter seine Kosten nicht gedeckt bekommt wenn er seine Welpen für 300€ verkauft. Entweder er schießt aus seinem Vermögen zu, oder er spart an Dingen, an denen ich nicht möchte, daß gespart wird.
    Andererseits müßte man mir zumindest erst einmal erklären warum ein Welpe mehr als 1500€ kosten muß.

    LG

    Franziska mit Till

    Wir haben, gleich am Tag nach Tills Einzug, beim Finanzamt angerufen. Welpen sind hier in Bremen die ersten Monate steuerbereit. Wir wollten aber dennoch gerne wissen, ob die diesbezüglichen Informationen, die wir im Netz gefunden haben, aktuell waren. Die Mitarbeiterin vom Finanzamt war sehr nett, bestätigte uns die Informationen, und hat ihn gleich für uns zum entsprechenden Zeitpunkt angemeldet. Die Unterlagen bekamen wir dann zugeschickt.

    LG

    Franziska mit Till

    Mein Rüde ist intakt und wird es auch bleiben. Solange es keine akuten gesundheitlichen Gründe gibt, wird er es auch bleiben.
    Als Till damals als Welpe zu uns kam, waren wir in Punkto Kastration noch nicht festgelegt. Klar, war nur, daß wir ihn kastrieren lassen, wäre es medizinisch notwendig geworden. Ansonsten haben wir es auf uns zukommen lassen. Hätten wir den Eindruck gehabt, daß es ihm kastriert besser gehen würde, weil er stark unter einem übersteigertem Sexualtrieb gelitten hätte, wäre er auch kastriert worden.

    LG

    Franziska mit Till

    Für mich liest sich das erstmal gut.
    Dein Hund geht gerne in die Huta und auch gerne wieder mit Dir nach Hause.

    Von daher würde ich mir genau überlegen, ob ich dort einen Streit vom Zaun brechen möchte, und das Thema nur vorsichtig ansprechen.

    Das sehe ich genau so. Aber ich finde im ruhigen und vernünftigem Ton sollte der Vorfall auf jeden Fall noch einmal angesprochen werden. Ansonsten bleibt immer ein ungutes Gefühl zurück.

    LG

    Franziska mit Till

    Die Tatsache, daß sie als Betreuerin über dich und deinen Hund mit einer anderen Halterin spricht, geht in meinen Augen gar nicht; und stellt für mich einen absoluten Vertrauensbruch da.
    Das würde ich definitiv noch einmal ansprechen und klar machen, daß du dir das in Zukunft verbittest.
    Ich hatte zunächst gelesen, daß sie mit einer anderen Betreuerin über euch gesprochen hat.

    LG

    Franziska mit Till

    Ich würde mir da auch nicht so viele Gedanken machen. Wenn dein Hund dort fröhlich hingeht und dich am Abend fröhlich begrüßt und gerne mit dir mitkommt, dann ist, in meinen Augen, alles so wie es sein sollte. Der Hund fühlt sich in der Hundetagesstätte sehr wohl, freut sich darauf, und freut sich am Abend wieder mit dir mitzukommen, weiß also wo er hingehört.
    Deshalb würde ich daran nichts ändern. Solange er mit der vielen Aktion dort gut zurecht kommt, würde ich ihm diese auch lassen und nicht auf eine stundenweise Betreuung zu Hause umstellen.
    Allerdings würde ich die betreffende Mitarbeiterin beim Abholen durchaus auf das Ansprechen, was du gehrt hast. Sage offen, daß du zufällig ein Gespräch zwischen ihr und ihrer Kollegin mitgehört hast und von ihr gerne wissen möchtest wie sie das meint. Vielleicht kann dich ein solches Gespräch ein wenig beruhigen. Ansonsten lasse dir von ihr erklären, worauf sich ihre Meinung stützt, woran sie das erkennt. Dann kannst du im Anschluß sehen, wie du damit umgehst und welche Konsequenzen du daraus ziehst.

    Meine Vermutung, wohl gemerkt es ist nur eine Vermutung, ist, daß eine solche Äußerung darauf beruht, daß dein Hund täglich über einen sehr langen Zeitraum in der Hundetagesstätte betreut wird. Viele können sich einfach nicht vorstellen, daß ein Hund trotzdem eine tolle Bindung an ihren Halter haben. ( So nach dem Motto: Der wird ja den ganzen Tag abgeschoben, der kann ja gar keine Bindung zum Frauchen haben. - Was definitiv Quatsch ist. )

    LG

    Franziska mit Till

    @Nesa8486: Du hast völlig recht! Ich meinte mit meinem Beitrag nur, dass man sich schwer die Verhaltensänderung erklären kann, wenn sie angeblich so überraschend und auch für die TE so "aus heiterem Himmel" kommen sollte.

    Die ganzen Fragen zu finanziellen Aspekten sind weiterhin unbeantwortet geblieben.

    Vielleicht möchte die Exfreundin, nach 1,5 Jahren, auch einfach nur mit dem Kapitel abschließen. Für mich muß nicht zwangsläufig irgendetwas Großes hinter dieser Verhaltensänderung stecken.

    LG

    Franziska mit Till

    Ich fürchte auch, daß du juristisch leider wenig Aussichten auf Erfolg hast. Die einzige Chance die ich für dich sehe ist, noch einmal das Gespräch mit deiner Ex-Freundin zu suchen. Versuche ihr noch einmal deutlich zu machen, daß dir die Hündin einfach fehlt und du an ihr hängst.

    LG

    Franziska mit Till

    Till hat jede Menge unterschiedlichstes Spielzeug und spielt auch sehr gerne damit. Allerdings hat er es nicht zur freien Verfügung; sondern ich hole es aus der Kiste wenn wir damit spielen. Wir nutzen sein Spielzeug viel gemeinsam.
    Ob und wenn ja was ein und wie viel ein Hund an Spielzeug wirklich für sein Wohlergehen braucht hängt, meiner Meinung nach vollkommen vom jeweiligen Hund/ den jeweiligen Hunden und den Lebensumständen ab.

    LG

    Franziska mit Till

    Genau so war es bei Till. Seine Wurfkiste stand im äußersten Raum des Hauses und hatte Zugang zum welpensicheren, eingezäunten Garten. Der Zugang konnte von den Welpen selbständig genutzt werden. Tagsüber waren die Hunde unter Aufsicht durchaus auch in der Küche und im Wohnzimmer.

    LG

    Franziska mit Till