Beiträge von Maus1970

    Hallo ihr Lieben,

    ich habe einmal eine Frage zum Thema Audible und Thalia. Ich würde mir gerne einen MP3 Player zum Musik und Hörbuch hören zulegen. Im Prinzip fände ich es gut, wenn der Player nicht Internetfähig wäre. Dann könnte ich ihn unbesorgter beispielsweise mit an den Stand( Pool und nehmen. Würde er mir da geklaut wäre es zwar extrem ärgerlich, aber ich müsste mir zumindest keine Gedanken über Daten usw. machen.

    Jetzt zu meiner Frage: "Wie bekomme ich die Audible-und Thalia Höbücher in MP3 Dateien umgewandelt um sie auf den Player zu laden. Bzw. kann ich die Apps gleich so einstellen, dass die Hörbücher gleich als MP3 gespeichert werden?

    LG

    Franziska mit Till

    Dann habe ich es ja doch richtig wiedererkannt. :D So einen wunderschönen großen breiten und weitläufigen Strand gibt es nur dort. Ich war als Kind mit meiner Familie jedes Jahr in Dänemark und davon auch einige Male in Blokhus/Hune. Ich finde es auch wunderschön dort. Dieses Jahr im Sommer geht es wieder dort hin.

    LG

    Franziska mit Till

    Das funktioniert aber schon ganz schnell nicht mehr, wie es sich Menschen wünschen.

    Bleiben wir doch mal auf der hübschen Wiese wo alle sauber kommunizieren. Jetzt lassen wir mal eine läufige Hündin mit drüber schlendern. Alle potenten Rüden kommunizieren jetzt einen Anspruch. Es wird Rüden geben, die akzeptieren, dass der andere größer und stärker wirkt. Aber dann gibt es welche, die gleich auf sind. Was passiert denn nun in deiner idealen Vorstellung, wenn da zwei ebenbürtige aufeinander treffen?

    Das kannst du auch auf andere weniger heikle Dinge wie Ressourcen und Co. übertragen.

    Das Problem an dieser Stelle sind nicht die Hunde. Sondern die überzogenen Ansprüche der Menschen an diese. All das auszuhalten und zu tolerieren sind ambitionierte Ziele.

    Zunächst einmal würde iin meiner Idealvorstellung eine läufige Hündin solange mit dem Besuch der Freilauffläche aussetzen, bis die Läufigkeit vorüber ist.

    Wenn eine läufige Hündin auf der Wiese sein sollte und Till hätte oder wäre ein Problem, dann würde ich ihn ganz klar zu mir beordern und die Situation beenden. Wie müsste ich dann Situativ entscheiden. Gegebenenfalls würde eine kleine Pause und eine klare Ansage reichen. Ansonsten würde ich mit ihm gehen. In dem Moment täte die Hundewiese ihm nicht mehr gut, also würde ich ihm einen Ausweg ermöglichen. Genau so verhält es sich, wenn tatsächlich einmal ein Hund dabei sein sollte mit dem er sich gar nicht versteht. Dann ist die Wiese in dem Moment nicht das Richtige und die Situation wird beendet. Dafür, darauf zu achten, dass es meinem Hund gut geht und er sich wohl fühlt, genau so wie die Anderen mit ihm. bin ich, meiner Meinung nach da. Das ist meine Pflicht als Halter.

    LG

    Franziska mit Till

    In d

    Das sie alle Freunde sein sollen, erwarte ich nicht. Klar sind sie auch einmal unterschiedlicher Meinung. Es sind halt Lebewesen und keine Roboter. Die Frage ist nur wie gehen die Hunde damit um? Im Idealfall kommunizieren sie adäquat, nicht überzogen und der andere Hund wird akzeptiert und man geht sich aus dem Weg wenn es nicht passt.

    LG

    Franziska mit Till

    Mit Till würde es sehr gut funktionieren.

    Er ist recht sicher darin andere Hunde zu lesen und hat keinerlei Ambitionen anderen Hunden irgendetwas aufzuzwingen, sie zu irgendetwas zu "überreden". Wenn ein Hund signalisiert "Lass mich in Ruhe" dann wird der halt ignoriert. Wenn ein Hund signalisiert "Nicht zu wild" dann fährt er einen Gang herunter usw. Auf der anderen Seite scheint er auch von anderen Hunden gut verstanden und respektiert zu werden.

    Auf Beaglspielplätzen habe ich erlebt, dass er schon seine bevorzugten "Kumpel und Kumpelinen" hatte mit denen er sehr gerne und viel interagiert hat, sich aber auch umgeschaut hat, wer denn so gerade ein ähnliches Bedürfnis hat wie er und sich diesem Hund angeschlossen Ein Beispiel: Till hat mit Kumpel X lange gespielt und getobt. Er hat genug. X noch nicht. Er beendet das Spiel, was auch akzeptiert wird und schließt sich Hund Y an der gerade die "Zeitung" liest; oder aber macht einen Augenblick sein eigenes Ding und geht dann wieder in den Kontakt zu anderen Hunden, bzw. lässt sich von anderen Hunden animieren.

    LG

    Franziska mit Till

    . Jeder läuft hoffentlich dort und geht mit seinem Hund dort hin wo es ihm gut tut.

    Naja, oder man ist auf Reisen und weiss schlichtweg nicht welche Gepflogenheiten in diesem Park gerade herrschen. Schöne Spaziergänge die gut tun gibt es dann wenn man 2 Tage später wieder zuhause ist und sein Revier kennt, oder wenn man abends raus aus der Stadt fahren kann in die Natur usw. In so nem Park halten sich nicht immer nur ortskundige auf.

    Das stimmt sicherlich. Aber wenn man ein Hund-Halter-Team nicht kennt, gilt in öffentlichen Parks und Grünanlagen doch en die Regel: Kein Kontakt ohne Absprache. Von daher können hier auch Ortsfremde entspannte Runden laufen. Den eigenen Hund an die Leine oder in Kommando zu nehmen reicht vollkommen.

    LG

    Franziska mit Till

    Es muss niemand mit seinem Hund auf irgendeine Fläche oder in irgendeinem bestimmten Gebiet mit ihm spazieren gehen. Jeder läuft hoffentlich dort und geht mit seinem Hund dort hin wo es ihm gut tut. Ich bin im Alltag auch nie dort, weil es so etwas bei uns überhaupt nicht gibt. Zumindest nicht in unserer Nähe. Man kennt sich häufig untereinander, weiß zwischen welchen Hunden es passt. Dann geht man ein Stück zusammen und die Hunde haben ihren Spaß. Ab und an bleibt man einen Augenblick stehen, dann geht es weiter; und da wird nicht nur wild getobt, sondern es finden die verschiedensten Interaktionen zwischen den Hunden statt. Wenn nicht, geht man kontaktlos aneinander vorbei und gut ist. :ka:

    Auf ausgewiesene Freilaufflächen mit den Regeln von Wien, soll doch gehen wer möchte und für wen es passt. Das heißt doch nicht zwangsläufig einen Hund Kontakt ertragen zu lassen. Fühlt ein Hund sich gerade unwohl, geht man runter und wo anders weiter. Ich zumindest lasse Till nichts ertragen; und ja ich traue mir durchaus zu das zu erkennen.

    Ich verstehe nicht warum Fremdhundkontakt immer gleich mit aufzwängen, mobben, Stress, Überforderung und noch allem Möglichen anderen negativen Dingen gleich gesetzt wird.

    Eine Zeit lang waren wir mit Till auf Beaglespielplätzen auch dort was nur äußerst selten etwas davon zu sehen und wenn, dann wurde eingegriffen und dafür gesorgt, dass sich a l l e wieder wohlfühlten.

    LG

    Franziska mit Till