Ich finde es immer toll, wenn sich das Geschirr in den Farben, den Farben des Hundes anpasst bzw. sich darin wieder finden. Deshalb hat Till viel in braun/orange.
LG
Franziska mit Till
Ich finde es immer toll, wenn sich das Geschirr in den Farben, den Farben des Hundes anpasst bzw. sich darin wieder finden. Deshalb hat Till viel in braun/orange.
LG
Franziska mit Till
Ich drücke dir die Daumen, daß es passt. Aber ich würde da jetzt einmal von ausgehen.
LG
Franziska mit Till
Ich muß bei Till auch immer wirklich suchen, bis ich ein passendes Geschirr gefunden habe. Bei ihm sind die Rückenstege oftmals zu kurz. Dann sitzt das Geschirr nicht.
Der Riemen muß bei ihm unbedingt bis zu dem Punkt gehen an dem die Bauchrundung beginnt. Sonst rutscht es immer.
LG
Franziska mit Till
Ich habe in's Zitat geschrieben...
Meine Hunde sind/waren BegleitHunde - ich schleppe sie überall mit rum - sie haben keine besonderen Bedürfnisse aber wenn ich "Interessen" erkenne (Zuri war ein begeisterter MäuseFänger) dann begleite ICH halt den Hund/die Hunde und ermögliche das?!
Die GrundBedürfnisse zu erfüllen - ein Hund ist ein Hund ist ein Hund - ist doch die Basis und wenn man "Pech" hat und der niedliche black+tan WuschiPuschi aus dem TS entpuppt sich als JagdterrierMix (statt wie bei mir als Havaneser
Glück gehabt) hat der Hund eben besondere Bedürfnisse, die über "Interessen" hinausgehen.
Ich könnte noch ewig weiter schwafeln, dass Hunde doch unsere "Schutzbefohlenen" sind...
Ich glaube ich habe das mit den Gründen ein wenig ungünstig formuliert. Die Gründe die ich genannt habe, sind die, von denen ich glaube, dass aus diesen die "Nchtspazierengeher" nicht gehen.. Was aber keinesfalls bedeutet, dass ich sie für richtig halte und gutheiße. Ich heiße das keinesfalls für gut und akzeptabel. Die genannten Gründe sollten absolut keine Rechtfertigung sein. Da habe ich mich wohl leider etwas missverständlich ausgedrückt. Wie in meinem Post beschrieben handhabe ich es selbst ja auch vollkommen anders.
LG
Franziska mit Till
Zu beobachten was die anderen Hundehalter für Schuhe anhaben und versuchen daraus seine Rückschlüsse zu ziehen ist bestimmt eine lustige Sache; die ich bestimmt ma aufgreifen werden
Aber ich weiß, daß man dabei gründlich daneben legen kann und das Ganze nur ein Spaß wäre.
Ich merke es ganz deutlich, wenn ich im Urlaub einmal die bekannten Wege zu anderen Zeiten gehe. Da trifft man dann plötzlich ganz andere Halter mit ihren Hunden als üblich. Denen ist man zuvor noch nie begegnet.
Dafür, daß diejenigen, die wirklich nicht, oder nur extrem selten, mit ihren Hunden Gassi gehen, nicht mit ihren Hunden spazieren gehen kann ich mir folgende Gründe vorstellen:
1. Bequemlichkeit - Es fehlt schlicht die Lust mit dem Hund loszuziehen.
2, Irrglaube - Manche Halter sind vermutlich wirklich der Meinung, daß ihr Hund nicht spazieren gehen möchte. Kein Gassi braucht und der Garten reicht.
3. Zu anstrengend/Probleme mit dem Hund - Der Hund zieht, pöbelt oder ähnliches. Dadurch wird das Gassi anstrengend und es fehlt der Elan, das Wissen daran durch
Erziehung daran etwas zu ändern.
4. Persönlichkeit des Hundes - Der Hund ist vielleicht ängstlich, oder bewacht gerne das Haus; hat also selbst nicht den größten Antrieb "die Welt" zu entdecken. Gerne auch in
Kombination mit Punkt 1 oder 3. - Da kann dann schnell der Eindruck entstehen, daß Punkt 2 stimmt. Besonders, wenn der Hund von niemanden ans spazieren gehen gewohnt
wurde.
Bei uns ist es so, daß Till seine Spaziergänge liebt. Für ihn kann es gar nicht lang genug sein. Er gehört auch zu den Hunden, die sehr gerne neue Gebiete entdecken. Wenn man dann auf einem Spaziergang irgendwo darauf herumklettern kann, es Wasser gibt und Frauchen oder Herrchen ein wenig mit ihm spielen und/oder arbeiten, ist das Glück für ihn perfekt.
Wir haben auch sehr viel Spaß daran, sonst hätten wir uns keinen Beagle angeschafft, und so versuchen wir ihm das zu Bieten, wann immer es möglich ist.
LG
Franziska mit Till
Als mein erster Hund alt war, bin ich im Frühjahr von mehreren bekannten Hundehaltern, denen wir häufiger begegnet sind, angesprochen wurden, daß sie schon befürchtet hätten Gino sei gestorben, weil sie uns im Winter gar nicht gesehen haben. Dabei sind wir im Winter genau zur selben Zeit gelaufen wie sonst auch. Auf Grund meiner Berufstätigkeit hatten wir den selben Tagesrhythmus wie immer. Nur die anderen Halter sind halt im Winter früher gegangen als im Frühjahr, Sommer und Herbst.
Schon haben wir uns nicht mehr getroffen. ![]()
Von daher bin ich auch sehr vorsichtig beim Rückschlüsse ziehen.
LG
Franziska mit Till
Ja kann man, aber man kann nicht alles vorhersehen leider .Und selbst wenn man daran arbeitet, heißt es ja immer noch nicht dass man auch in so einer Situation richtig reagiert.
Ja, das ist recht schwierig, wie in solchen Situationen ein Notfallprogramm in unserem Gehirn abläuft; daß gezielt bewußtes Denken/Nachdenken ausschaltet und nur Flucht oder Angriff kennt.
LG
Franziska mit Till
Für unser Mantrailing-Training haben wir ein festes Startritual. Den Einstieg bildet das anlegen seines speziellen Mantrailing-Geschirrs, welches er nur beim Training trägt. Anschließend wird nach einem festgelegten Ritual gestartet.
Ich habe bemerkt, daß dieses Ritual meinem Hund doch wirklich hilft sich voll und ganz auf seine Aufgabe zu fokussieren. Wenn wir durch den Wald oder über Wiesen trailen gibt es für so ein Beaglechen ja durchaus viele seeeehr interessante Gerüche die ihn ablenken könnten.
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LG
Franziska mit Till
Eigentlich haben wir selten Veranlassung das Licht anzulassen. Am Abend legt er sich eh hin und schläft, wenn wir nicht da sind. Von daher braucht er nicht unbedingt elektrisches Licht. Da reicht das Licht, daß durch die Fenster fällt.
LG
Franziska mit Till