Als ich dann etwa einen Meter vor ihr stand, kam dieser Hund (erwar an der Leine) direkt auf mich zu Schwanzwedelnd und ich streckte nur meine Hand runter (nein nicht um ihn zustreicheln) um das er schnüffeln konnte, er biss mir ohne jegliche Vorwarnung in die Hand und wollte gleich ein zweites Mal hinterher, wo er zum Glück nur meinen Ärmel erwischte. Hatte natürlich eine Bissverletzung. Bei solch einem Verhalten wundert es mich sehr, dass der Hund sich dann einfach so einem fremden Kind anschließen kann. Passt für mich nicht zusammen!
Wie sich herausstellte war ich am diesen Tag nicht die einzigste die Gebissen worden war, eine Lehrerin wurde etwa 1 Stunde nach mir vom selben Hund auch ohne Vorwarnung ins Bein gebissen als sie auch einen Meter Abstand zu den Kindern stand mit den Hunden (selber Ablauf wie bei mir). Auch hier wundere ich mich, dass Pädagogen es weiterhin dulden, dass der Hund fremden Kinder überlassen wird.
Letzendlich der Zirkusdirektor behauptet felsenfest der Hund hat aus Beschützerinstinkt so reagiert. Das soll dann die Rechtfertigung sein, dass der Hund weiter mit fremden Kindern arbeiten darf?
Wo ich aber anderer Meinung bin (und ich habe auch Hundeerfahrung und etliche Hunde trainiert). Ich hatte eher den Eindruck der Hund hat Frust oder ein Dominanzproblem. Hunde warnen in der Regel vor, aber vom dem kam ja nichts.
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass er bei meiner Tochter den Beschützerinstinkt raushängen lässt wo die sich erst ein paar Stunden kennen. Meine Tochter erzählte auch, dass fast alle Hunde dort beissen. Und Alle lassen eine Weiterarbeit zu?
Wie seht ihr den Vorfall???
Ich glaube nicht alles, was Du geschrieben hast und ich glaube, da fehlen Details.
Lieben Gruß DatMelli