Beiträge von Wanjanini

    Du schreibst von "klein kriegen"....
    Genieß erstmal die Zeit (wie die anderen schon geschrieben haben.

    Und "klein kriegen" musst du deinen Hund sicher nicht :-)
    Guck lieber, dass ihr eine Vetrauensbasis aufbaut, dann benötigt man auch solche Methoden nicht, weil du durch kleine Gesten schon ausdrücken kannst, was ok ist und was nicht.

    Also: Erstmal kennenlernen und Beziehung stärken :-)


    Üben würd ich auch nur so 2 Min zwischendurch. Ich persönlich würde kleine spielerische Sachen üben. Meinen hab ich z.B. immer kurz mal Futter suchen lassen oder geguckt, dass er Interesse daran entwickelt Dinge durch die Gegend zu tragen.
    Spielerisches Sitz und Platz geht auch supi schnell. Also einfach gucken was euch Spass macht.

    Hallo ihr Lieben.

    Ich bin ja selber TMFA, und heute hab ich bei meinem 3 Jährigen eine ca. 1 *1 cm große Beule/Knoten gefunden.
    Direkt zwischen den Schulterblättern, in der Haut.

    Meine Chefin hat direkt vorgeschlagen, dass wir ein Sono machen und da gab es einen Schallschatten, der evtl. auch auf bösartigere Veränderungen hinweisen KANN. Oder eben auf reflktierende Gebilde...

    Wir haben also zur Sicherheit noch eine Feinnadelbiopsie genommen. Da kam direkt viel eitrige Flüssigkeit und auch sowas wie Talg zum Vorschein.
    Auch beim leichten drücken kam etwas aus der Injektionsstelle.

    Unter dem Mikroskop haben wir dann auch viele Entzündungszellen und Kristalle?! gefunden....

    Es gab keine äußerlcihe Verletzung und wir haben sauber gearbeitet.
    Kann sich einer darauf einen Reim machen??

    Wir denken jetzt, dass es der Kastrationschip gewesen sein könnte. Dieser wurde vor 2 Jahren an der Stelle eingepflanzt und hat nie seine Wirkung entfaltet, so dass wir Djabba ganz kastrieren lassen haben.
    Die Theorie meiner Chefin: Kastrationschip ist damals von einem TA falsch eingesetzt worden (obere Hautschicht) und wurde dort nicht abgebaut. Jetzt reagiert das Gewebe... evtl. weil der Chip beschädigt wurde??

    Wir tappen im Dunkeln und müssen morgen erstmal bei den Pharmafirmen anrufen.... Hat jemand eine Idee dazu??

    Bei meinem wars ja einfach nur der Zahnwechsel.
    Wenn du sagst dass die Zähne nicht ok sind, kann es davon ja auch kommen.
    Klar, das hast du im Griff und so, aber ist vielleicht eine Erklärung, warum sie so riecht.
    Auch wenn dort etwas heilt z.B. könnte das für den Geruch verantwortlich sein.

    Ich denke auch, dass es eher Stress ist.

    Eine Inkontinenz würde ja so aussehen, dass sie einfach überall aus Versehen Urin verliert. Aber wenn sie sich jedesmal hinhockt ist das was anderes.
    Hund pinkeln auch um den Gegenüber - also dich - von sich abzulenken. Vielleicht mal überlegen, ob du sie bedrängst, oder viel Trubel machst, wenn du heimkommst. Das könnte sie auch unheimlich finden.
    Selbst wenn du denkst, du verhältst dich ganz normal, es kann für den Hund ganz anders aussehen.

    Ein schönes Ergebnis :-)

    Das mit dem Blutgeruch kenne ich von meinem auch. Er hat als Welpe/und junger Junghund danach gerochen.
    Bei ihm kam es evtl. vom Zahnwechsel.... Mit den Zähnen ist alles abgeklärt? Wenn ja würde ich es so hinnehmen. Vielleicht ist deine Nase da wirklich super empfindlich, wenn die anderen Familienmitglieder es kaum riechen.

    Also ich kann dir auch nur raten, einen älteren, ruhigen Hund zu nehmen, den du vorher gut kennenlernen kannst. Z.B. aus dem Tierheim.

    Wir haben bevor wir unseren Djabba bekommen haben, auch einen Junghund aufgenommen. Luna war zwar kein Auslandshund, aber aus 2. Hand.
    Leider konnte sie nicht alleine bleiben, und zwar so überhaupt nicht. Es wurde geschrien, alles eingenässt, Kot abgesetzt und die ganze Bude zerrupft. Wir haben etxra jemanden zu uns geholt, der den Hund betreut, bis wir (waren bei einer Hundeschule mit dem Schwerpunkit Verhaltenstherapie) sie soweit haben, dass sie zumindest mit zur Arbeit hätte gehen können.... Selbst das ging nicht, da ich einen Beruf hab, bei dem ich auch mal 2 Zimmer weiter bin....

    Letzendlich haben wir nach 4 Monaten ein neues Zuhause für sie gesucht und erstmal keinen Hund mehr haben wollen.
    Dann kam Djabba, ein Welpe, und den konnten wir uns zumindest von den groben Tagesabläufen passend erziehen. Wir haben dafür fast 4 Monate Urlaub im Wechsel genommen.

    Ich will damit nur verdeutlichen: Lerne den Hund kennen, denn gerade ängstliche Hunde können oft schwer alleine bleiben.
    Oder nimm dir Zeit und erziehe einen Welpen so, dass er in den Alltag passen kann. Probleme kommen immer mal, das ist ja ganz klar. Aber die Grundstruktur sollte ja schon beibehaltenh werden können.

    Also erstmal Hallo und Glückwünsch zu deinem ersten Hund :-)


    Das was du schilderst ist durchaus normal. Kein Grund um hektisch zu werden oder Maßnahmen zu ergreifen wie den Hund auf den Rücken zu drehen.
    Das kann eine gute Bindung zwischen euch direkt vernichten.

    Bleib erst einmal gelassen und zeig ihm souverän die Grenzen. Vielleicht helfen dir ein paar moderne gute Hundeerziehungsbücher und ich rate dir auf jedem Fall zu einer Welpengruppe/Hundeschule.

    Dort wirst du dann auch lernen, dass das ganz normale Probleme sind, die man zwar unterbinden kann/sollte, aber seine Bindung zum Hund nicht gefährden soll. Vor allem nicht, wenn ihr euch noch kaum kennt.

    Nö, den schreckt das eigentlich nicht ab. Und er macht Ansagen eigentlich nur, wenn der andere aufreiten will.... Dann kann es schonmal sein, dass er deutlich zeigt, dass das nicht geht.

    Ansonsten ist er ebenfalls ein ziemlicher Rüpel. Er pöbelt halt am Anfang und wenn man dann 2 min an der Leine nebeneinander her ist, dann ist eigentlich alles supi und man kann ihn ableinen.

    Also wenn das nicht stört, können wirs ja gerne mal versuchen. Ich bin momentan öfter am Rhein bei Heerdt, sonst auch mal im Grafenberger Wald oder so.


    :???: Also meiner war auch in so einer Gruppe. Ich finde es nicht schlimm, dass er immer noch viel spielerisches im Sinn hat. Er kompensiert so z.B. auch schwierige Situationen und rettet sich dadurch bzw. zieht sich aus der Affäre....

    Finde ich jetzt nicht schlimm, dass er es erst so versucht. Er kann aber genau so gut beschwichtigen und klein bei geben, wenn seine spielerischen Faxen nichts bringen. Da sag ich ja auch nicht sofort: Hilfe, mein armer Hund (Obwohl er mir letztens wirklich Leid getan hat, als er mit panischen Augen unter einem anderen stand, der beide Füße auf ihm hatte, ganz ruhig wurde und von oben Richtung Hals gedroht hat.... ) Ich weiß aber, dass er dort gut raus kommt.
    Da war die Situation z.B. so, dass die Frau beide Hunde verstreut auf den Rheinwiesen laufen hatte und er erst mit der Hündin gespielt hat bis dann der Rüde dazu kam.
    Ich hatte keine Ausweichmöglichkeit und musste es ihn selber klären lassen bzw. ihn seine Erfahrung machen lassen. Der Rüde wäre sonst vermutlich eh angekommen und an der Leine wäre meiner dann weniger cool geblieben.

    Ich finde, es kommt immer auf die Situation an.
    Aber zu sagen dass ein Hund der spielt nicht gut oder falsch sozialisiert ist, ist quatsch. Es muss doch nicht jeder Hund rumlaufen und andere unterbuttern weil "Hunde sich irgendwann mal zu benehmen haben....".

    Kommt immer auch auf den Charakter an. Obwohl wir Tauschgeschäfte, Aus und Nein geübt haben damals, kam sowas auch mal vor....
    Manch ein Hund nimmt halt alles schnell hin, ein anderer testet lieber nochmal aus, wie weit es denn nun wirklich geht.

    Da unserer tauschen und alles konnte, und er auch eine gute Bindung hatte/hat, hab ich ihn dann auch mal geschubst und es ihm weggenommen. Auf jeden Fall hab ich mich nicht einschüchtern lassen.

    Der ist 15 Wochen.... da sollte man nicht den Teufel an die Wand malen, der testet eben aus :-) Ihr dürft euch nur nicht verunsichern lassen und ganz ruhig bleiben.
    Es sollte zwar JETZT dran gearbeitet werden und ein Trainer ist immer hilfreich, aber aus dem kleinen Kerl wird sicher keine Bestie, wenn ihr jetzt ruhig und gelassen bleibt und trainiert. :-)