Beiträge von oregano

    Uns wurde bei der damals 12 Jährigen Hündin geraten vierteljährlich schauen zu lassen ob sich der Tumor ( war auch klein ) verändert. Es hat sich an dem Tumor nichts getan. Die Intervalle der Überwachung wurden länger (zunächst dann halbjährlich dann 10 Monate....sie wurde 15 und ist an anderer Ursache gestorben. Der Tumor war und blieb genauso.

    Viel Glück für Euch !!

    Das hat mir die Tierklinik eben auch vorgeschlagen, aber für mich kam das nicht infrage, weil ich nicht mal die 3 Monate abwarten konnte nach dem Erstbefund und schon nach 2 Monaten wieder hingefahren bin.

    Wahrscheinlich hätte ich die ganze Zeit Panik gehabt, dass sie irgendwann wegen dem Teil an der Milz einfach umkippt, weil es plötzlich doch schnell wächst.

    Ob mein Gedankenkarussell realistisch ist, weiß ich nicht, aber es hätte mich verrückt gemacht :see_no_evil_monkey:

    Danke, das macht Mut! Die Chirurgie der Klinik soll die beste in der Gegend sein. Der Tumor (wenn es nur der eine ist), ist klein, der Hund ist keinster Weise angeschlagen.

    Da mein letzter Hund bei einem kleinen Routineeingriff verstarb, bin ich doch sehr traurig und habe Angst. Der Senior ist ja sehr sensibel... Also nach der Milzextraktion war deine schnell wieder fit?

    Oh man, das kann ich verstehen :weary_face:

    Ja war sie.

    Ich habe damals vor meiner Entscheidung sehr viel recherchiert und hab fast ausschließlich positive Berichte gefunden. Die, die negativ waren, waren quasi alles Fälle, wo in einer Not OP versucht wurde den Hund nach einer Milzruptur zu retten. Das ist ja aber kaum vergleichbar mit dem, was bei deinem Hund angedacht ist oder bei Finya gemacht wurde.

    Bei Finya wurde im Jänner 22 eine kleine Umfangsvermehrung an der Milz entdeckt. Da mich das in eine mittelschwere Krise gestürzt hat (Finya muss schließlich mindestens 100 werden!), war ich im März 22 zur Kontrolle dort und da das Teil weiter gewachsen ist (auf 4,5x6mm), hab ich mich dann nach 2 Wochen Bedenkzeit für eine Entfernung der Milz entschieden. Die Klinik hat mir aufgrund ihres Alters davon abgeraten.

    Sie wurde dann davor komplett auf den Kopf gestellt, um ausschließen zu können, dass es bereits Metastasen gibt.

    Die Wahrscheinlichkeit ist bei der geringen Größe zwar gering, aber wenn schon denn schon.

    Sie war damals etwa 16 Jahre alt und hat das sehr gut weggesteckt. Nach 3 Tagen war Madame der Meinung, dass man jetzt dann mal wieder richtig spazieren gehen könnte. Terrier brauchen keine Schonzeit.


    Ich würde mich in Finyas Fall immer wieder für die OP entscheiden, obwohl sie im letzten Jahr merklich abgebaut hat, aber sie ist alt, das wäre wohl ohne OP ebenso gekommen.

    Was allerdings wirklich blöd ist - ihr früher so gutes Immunsystem ist seit letztem Herbst sehr angeknackst. Sie hat ständig Mandelentzündungen oder Blasenentzündungen. Sowas hatte sie früher nie. Aber auch hier - keine Ahnung, ob es wirklich mit der Milzentfernung zu tun hat oder nicht doch einfach am Alter liegt.

    Bei Finya helfen sie zum Glück prima :smiling_face:

    Sie kann jetzt wieder mit ordentlich Grip über die Fliesen laufen, wo es ihr früher immer die Beine auseinander gezogen hat.

    Aber wie die Teile gegen Krallen schleifen helfen sollen, versteh ich nicht? Wenn der Hund die Pfote nicht gscheit hinstellt, dann helfen die ToeGrips auch nicht gegen das Abschleifen :thinking_face:

    Einfach durch die mechanische Verlängerung der abgeschliffenen Krallen.

    Wenn sie gegen das Rutschen helfen, prima.

    Kann es sein, dass du da was verwechselst?

    Die ToeGrips sind im Gegensatz zu den SoftClaws keine Verlängerung. Die stecken recht weit hinten auf der Kralle und die Kralle guckt vorne raus.

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    Soft claws und Toegrips helfen gut bei Zehenschleifen, wenn die Kralle bis aufs Fleisch abgewetzt ist. Für rutschende Pfoten halfen sie Matti leider nicht.

    Bei Finya helfen sie zum Glück prima :smiling_face:

    Sie kann jetzt wieder mit ordentlich Grip über die Fliesen laufen, wo es ihr früher immer die Beine auseinander gezogen hat.

    Aber wie die Teile gegen Krallen schleifen helfen sollen, versteh ich nicht? Wenn der Hund die Pfote nicht gscheit hinstellt, dann helfen die ToeGrips auch nicht gegen das Abschleifen :thinking_face:

    Sind zwar keine Socken, aber vielleicht trotzdem was für euch:

    Finya trägt seit Dezember ToeGrips. Das sind Gummiringe, die man über die Kralle stülpt. Die halten etwa 3-4 Monate bevor sie getauscht werden müssen.

    Da sie so oft raus muss, waren Socken für uns keine Option.

    Ich wollte einfach schon immer einen Hund und hab meine Eltern früher fast täglich damit genervt. Bekommen hab ich aber nie einen, also hab ich mir, sobald ich in einer eigenen Wohnung gewohnt habe, Finya geholt. 4 Jahre später kam dann Frodo dazu.

    Meine Kernfamilie mag Tiere, aber brauchen tun sie die nicht. Wir hatten auf Wunsch meiner Mutter aber immerhin immer Katzen.

    Aber mein Uropa mütterlicherseits hatte scheinbar auch einen ziemlichen Hundeschaden. Er hatte einen Border Collie, der bei ihm im Bett geschlafen hat und seinen eigenen warmen Ziegelstein im Winter bekommen hat (müsste im frühen 20. Jahrhundert gewesen sein).

    Ich habe jetzt durchgehend einen Monat gekocht doch jetzt habe ich mal wieder ein Nachschubproblem mit Fleisch. Ich ein paar Reinfleischdosen und 25 Nierenschonkostdosen da aber Peggy verträgt die Nierenschonkost aus mir unerfindlichen Gründen nicht mehr. Sie bekommt Sodbrennen und Magengrummeln. Habt Ihr eine Idee was ich mit den Nierendosen machen könnte? Ich dachte daran mal meine Tierärztin zu fragen ob Sie die Dosen für einen anderen Nierenpatienten haben möchte. Oder doch eventuell Tierheim? Bin gerade etwas ratlos :ka:

    In den Kleinanzeigen verkaufen :upside_down_face:

    doll parts

    Blasenentzündungen hatte Finya im Herbst ein paar.

    Bei den letzten Pipiproben hatte sie nichts mehr. Sie muss also wohl einfach aus Altersgründen öfter raus (oder wegen den Librelaspritzen, keine Ahnung).

    Darmtechnisch hat sie zum Glück recht wenig Probleme, aber ich hab das Gefühl, dass sie mit dem Magen dann schneller Probleme bekommt. Vielleicht ist das aber auch nur Einbildung, weil das Geschmatze ja auch von den Mandeln kommen kann :dizzy_face:

    (alte Hunde sind nichts für chronische sich Sorgen Macher)


    Tidou

    Ist das sowas wie 369 Öl? Das nimmt Madame mir nicht. Sie kann den fischigen Geschmack scheinbar nicht leiden :frowning_face:

    Oder gibts sowas auch ohne Fischgeschmack?


    Beaglebine

    Den hatte ich früher oft daheim, aber Finya fand den eklig :see_no_evil_monkey:

    Honig mag sie auch nicht.

    Aktuell bekommt sie Sivomixx.

    Ich werde morgen Früh aber mal versuchen, ob sie ihr Futter auch mit einem halben TL Apfelessig frisst. Der schmeckt ja so ähnlich wie der Brottrunk. Wenn das klappt, hol ich ihr eine Flasche.


    SanSu

    Schwierig zu sagen. So an sich ist sie ja kein nervöser Hund, aber sie stresst sich inzwischen halt wegen allen möglichen Alltagssachen. Zum Beispiel, wenn sie mal alleine bleiben muss und dabei gerade keine Lust hat zu schlafen, wenn sie zu lang auf ihr Futter warten muss, wenn wir zu lang draußen unterwegs sind, wenn wir zu kurz draußen unterwegs sind, wenn ihr kalt ist, wenn ihr zu warm ist, wenn sie nicht sofort in ihre Schlafbox im Schlafzimmer kann, wenn sie das abends will, usw.

    Ich versuche wirklich ihr alles so angenehm wie möglich zu machen, aber das ist inzwischen echt ein Ding der Unmöglichkeit. Sie war früher so unkompliziert - viel Bewegung, Arbeit für den Kopf, was Gutes zu futtern, bisschen kraulen - zack glücklicher Hund und jetzt hab ich ehrlich gesagt keine Ahnung mehr, was sie glücklich macht. Glaub, das ändert sich auch täglich.

    Ich hoffe sehr für sie, dass sie sich innerlich nicht so schrecklich verwirrt fühlt wie sie oft wirkt.