Beiträge von oregano

    doll parts

    Blasenentzündungen hatte Finya im Herbst ein paar.

    Bei den letzten Pipiproben hatte sie nichts mehr. Sie muss also wohl einfach aus Altersgründen öfter raus (oder wegen den Librelaspritzen, keine Ahnung).

    Darmtechnisch hat sie zum Glück recht wenig Probleme, aber ich hab das Gefühl, dass sie mit dem Magen dann schneller Probleme bekommt. Vielleicht ist das aber auch nur Einbildung, weil das Geschmatze ja auch von den Mandeln kommen kann :dizzy_face:

    (alte Hunde sind nichts für chronische sich Sorgen Macher)


    Tidou

    Ist das sowas wie 369 Öl? Das nimmt Madame mir nicht. Sie kann den fischigen Geschmack scheinbar nicht leiden :frowning_face:

    Oder gibts sowas auch ohne Fischgeschmack?


    Beaglebine

    Den hatte ich früher oft daheim, aber Finya fand den eklig :see_no_evil_monkey:

    Honig mag sie auch nicht.

    Aktuell bekommt sie Sivomixx.

    Ich werde morgen Früh aber mal versuchen, ob sie ihr Futter auch mit einem halben TL Apfelessig frisst. Der schmeckt ja so ähnlich wie der Brottrunk. Wenn das klappt, hol ich ihr eine Flasche.


    SanSu

    Schwierig zu sagen. So an sich ist sie ja kein nervöser Hund, aber sie stresst sich inzwischen halt wegen allen möglichen Alltagssachen. Zum Beispiel, wenn sie mal alleine bleiben muss und dabei gerade keine Lust hat zu schlafen, wenn sie zu lang auf ihr Futter warten muss, wenn wir zu lang draußen unterwegs sind, wenn wir zu kurz draußen unterwegs sind, wenn ihr kalt ist, wenn ihr zu warm ist, wenn sie nicht sofort in ihre Schlafbox im Schlafzimmer kann, wenn sie das abends will, usw.

    Ich versuche wirklich ihr alles so angenehm wie möglich zu machen, aber das ist inzwischen echt ein Ding der Unmöglichkeit. Sie war früher so unkompliziert - viel Bewegung, Arbeit für den Kopf, was Gutes zu futtern, bisschen kraulen - zack glücklicher Hund und jetzt hab ich ehrlich gesagt keine Ahnung mehr, was sie glücklich macht. Glaub, das ändert sich auch täglich.

    Ich hoffe sehr für sie, dass sie sich innerlich nicht so schrecklich verwirrt fühlt wie sie oft wirkt.

    Mein verhasstes Training ist das Ruhetraining mit Frodo vor dem Rausgehen. Es ist steeeeeeerbenslangweilig und geht von der Zeit, die ich zum Spazierengehen hab, weg. Das senkt meine Motivation gleich nochmal.

    Aber naja...ich hoffe, dass sich das Ganze irgendwann in gefühlt 100 Jahren mal bezahlt macht und meine kleine Kläfferitis mal völlig entspannt das "vor dem Spazierengehen" Prozedere mitmacht (frage mich echt, woher ich meinen Optimismus nehme...er wird bald 8...schätze, der lernt das in diesem Leben nicht mehr :grinning_squinting_face: )


    Dagegen fand ich Begegnungstraining immer sehr angenehm (ich verdränge mal meine Jammerbeiträge von Finyas und meinen Anfängen). Das kann man nämlich zumindest ein bisschen kontrollieren, aber Rausgehen müssen wir nun mal. Da führt kein Weg vorbei.

    Och nööö... Zum Glück habe ich den Secondhand gekauft, aber trotzden jetzt für den Poppes. Gerade Schnee und Norddeutschland, sorry, da brauche ich was, das trocken hält.

    Gibt es noch Empfehlungen für warm UND trocken als Overall? Stelle mir das ohne Bein nicht warm genug vor.

    Hurtta Mudventure Overall traue ich jetzt nicht mehr, Axaeco Iceisolation geht erst bei 55cm los, Ruffwear Furness Dog Jacket kostet 184€...

    Wenn dein Hund rein passt - die Softshell Overalls von DGDoggear sind super. Die gibts gefüttert und ungefüttert. Zipp geht von vorne nach hinten zu, also stört die oben getragene Rute auch nicht.

    Frodo kam damit immer sehr gut klar. Inzwischen mag er allerdings die Equafleece Teile mit Mantel drüber lieber.

    Er schafft es allerdings auch so zu laufen, dass er nicht arg nass oder dreckig wird.

    Hat hier eigentlich noch jemand einen Oldie, der jeden Infekt mitnimmt?

    Finya ist seit September fast durchgehend krank, kommt mir zumindest so vor. Kaum sind die Mandeln wieder auf Normalgröße fängt es wieder von vorne an. Ich kann ihr doch nicht wochenlang Antibiotika reinhauen :dizzy_face:

    Sie ist immer warm angezogen, ich schau, dass sie zugfrei liegt, sie bekommt ihr Futter immer angewärmt, aber ohne Milz nimmt sie jetzt wirklich jeden Mist mit.

    Hustensaft hilft absolut nichts und von Schonen hält Madame auch nix :woozy_face:

    Ich würde gerne anfangen meine Blumenbeete anzulegen, aber bisher fehlt mir noch die ultimative Idee, wie ich mein Grünzeug dann vor dem gefräßigen Ponytier schützen soll :see_no_evil_monkey:

    Am liebsten hätte ich einen Staketenzaun, aber die sind viel teurer als ich gedacht habe und alle Alternative gefallen mir irgendwie nicht (oder ich hab bisher nicht die richtigen gefunden) :frowning_face:

    Ums Gemüse kommt wohl schlicht eine Stromlitze, nicht schön, aber effektiv. Nochmal lassen wir uns nicht den ganzen Salat wegfressen :grinning_squinting_face:

    Finde ich z.B. ne sehr legitime Abwägung! Ich habe einen Lapphund und bei mir war bspw. auch Teil der Überlegungen, dass ich einen Hund im Notfall gerne tragen können möchte, deswegen waren Retriever bei mir bspw nicht in der engeren Auswahl schlussendlich.

    Lapphunde können schon auch sehr zum aufgeregt sein neigen, es sind eben doch recht reizoffene Hütehunde, ich persönlich empfinde da die Retriever bspw. als gechillter. Aber generell denke ich sowas wie überdrehte Welpen wird man nie vermeiden können. Aber klar, es ist natürlich super gut und richtig, dass Du Dir keinen Border Collie o.ä. anschaffst!

    Wie sind denn deine Lappis so und denkst du, ein Anfänger kann die händeln? Sind sie sehr "mitteilsam", dh neigen sie zum Bellen oder eher weniger?

    Den Elo hatte sich seinerzeit auch mal auf der Liste, aber so wie ich das verstanden habe, ist der so eine genetische Wundertüte^^

    Panini Welche Dinge sprachen denn für dich gegen einen Kromfohrländer?

    Ich hab mich letztes Jahr im Frühling auch sehr für die Lappis interessiert. Die klangen in der Theorie so, als könnten sie wirklich perfekt passen.

    Ich hab dann in der FB Gruppe geschaut, ob es welche in der Nähe gibt und mich mit ein paar getroffen und vom ersten Moment hat dann alles in mir "Nein!!!" geschrien, obwohl sie äußerlich ja total mein Beuteschema sind.

    Die drei Lappis haben mich und meinen Rüden mit einem Gejodel begrüßt, dass mir die Ohren geklingelt haben. Dagegen ist mein Pudel (der mich mit seinem Gekeife schon irre machen kann) ein Scherz :grinning_squinting_face:

    Laut den Haltern ist diese Lautstärke bei denen durchaus normal, wenn sie aufgeregt sind. Den dreien war es egal. Die konnten damit gut.

    Für mich war es das Ausschlusskriterium schlechthin :see_no_evil_monkey:

    Achso und durch ihre Herkunft haben sie mit heißen Sommern scheinbar durchaus ziemliche Probleme. Je nachdem wo man wohnt und wie der eigene Alltag so ist, finde ich das auch schwierig.


    Ich bin immer noch traurig, dass die so gar nicht zu mir passen. In der Theorie finde ich sie noch immer toll :smiling_face_with_hearts:


    Elos kenne ich inzwischen ein paar (die stehen bei mir auch noch auf der Liste).

    Da reicht die Spanne scheinbar tatsächlich von tiefenentspannt und sehr leicht zu händeln bis zu super schnell drüber und sehr laut und alles dazwischen. Gibt welche mit und ohne Jagdtrieb.

    Aber bisher waren alle, die ich kennengelernt habe, sehr menschenfreundlich und auch mit anderen Hunden recht unkompliziert.

    Ich hab das bei beiden Hunden über Zeigen und Benennen aufgebaut, wobei ich bei Finya nicht benannt habe (kannte das in der Form damals auch noch nicht), weil es bei ihr nicht notwendig war und sie keinen Spaß an sowas hat.

    Frodo kann Lebewesen wie Hund, Mensch, Vogel, Hase, Bambi mit dem Wort verknüpfen. Wenn ich also sagen "Frodo, wo ist der Hund?" sucht er mit den Augen den Hund und starrt dann dort hin.

    Was mir aber ganz wichtig war, ich wollte NIE, dass meine Hunde ihre Umwelt ignorieren. Im Gegenteil. Sie sollen ihre Umwelt wahrnehmen und entsprechend dem Gelernten darauf reagieren.

    In den meisten Fällen heißt das als erstes stehen bleiben und gucken, was Mensch dazu sagt. Von mir kommt dann entweder, dass sie weiter laufen dürfen, warten sollen oder zu mir kommen sollen.

    Das ist so entspannt, weil ich nicht ständig die Umwelt scannen und meine Hunde dann schnell ranrufen muss. Sie denken mit und passen selbst etwas auf.

    Beim Jagen ist das auch praktisch - Hund sieht Wild, bleibt stehen und fragt, was er jetzt damit tun soll. Bei Finya gabs dann, wenn sie sich nicht selbst hingesetzt hat, ein Sitz und ganz viele Kekse und danach Spur nachgehen. Bei Frodo einen Abruf und sein Spielzeug.


    Jetzt wo Finya quasi wie ein junger Welpe durch die Gegend stolpert und nichts mehr mitbekommt, bin ich oft richtig gestresst, weil ich ständig aufpassen muss und dann den Hund irgendwie ranangeln muss. Ist mir ein Rätsel wie man lebenslang so spazieren gehen kann. Ich würde das nicht aushalten :see_no_evil_monkey:

    Sagt, wie verhindert ihr denn, dass eure Katzen die Direktsaaten wieder ausbuddeln?

    :see_no_evil_monkey:


    Netz drüber? Gitter?

    abgeschnittene Rosenranken drüber legen.

    Bloß keine Rosen. Ich kann die überhaupt nicht leiden :see_no_evil_monkey:

    Schätze, ich werde das mit dem Netz oder Gitter mal testen, sobald die Beete stehen.


    Hat das mit den Melonen denn bei jemandem von euch schon mal geklappt? Ich denk immer, dass Melonen hier nicht herkommmen und es dann auch nix werden kann. Hattet ihr schon Erfolg? War das lohnenswert?

    Wir hatten vorletztes Jahr Honigmelonen und letztes Jahr Mini-Wassermelonen. Bei der Honigmelone war leider nur eine dran. Bei der Wassermelone immerhin zwei kopfgroße.

    Die waren richtig gut, allerdings erst so spät reif, dass man kaum mehr Lust auf Melone hat, sondern eigentlich schon auf Herbst eingestellt ist.


    Ich hoffe, hier kommt kein Schnee mehr, aber ich schätze den Gefallen wird uns Frau Holle nicht tun :frowning_face: