Beiträge von oregano

    Für Finya hab ich ja seit Jahren einen Buggy, damit wir flexibler sind. Ich glaube den ersten hab ich 2016 oder 2017 gekauft.

    Frodo läuft völlig problemlos am Buggy an der kurzen Leine, an der Flexi und auch im Freilauf.

    Früher hatte ich auch beide daneben an der kurzen Leine oder Flexi. Inzwischen geht das nicht mehr, weil Finya durch ihre Demenz nicht mehr zielgerichtet läuft und das zu gefährlich wäre.

    Ich hatte auch schon das Schnauzermädel am Buggy an der kurzen Leine. Wir haben kurz geklärt, dass Ziehen am Buggy quasi mit dem Tod bestraft wird (vor allem in ihrer Gewichtsklasse) und ab dann ging das sehr gut.

    Hallo zusammen,

    bei uns kommen die Babies zu Ostern, also nicht mehr lange :herzen1:

    Allerdings wird es ein V-Wurf. Ich habe schon das ganze Internet durchforstet, wahrscheinlich wird der Rufname einfach keiner mit V, ganz doofer Buchstabe. Fällt euch vielleicht noch ein V-Name ein? Für einen Rüden und am liebsten etwas Englisches oder Italienisches.

    Mir gefällt ja Vito, meinem Freund aber leider nicht.

    Rüde mit V wäre bei mir ein Vivaldi :smiling_face:


    Wenn man damit rechnet, dass der Hund hässlich, asozial und aggressiv wird, ginge wohl auch Voldemort, aber das will ja hoffentlich niemand :see_no_evil_monkey:

    Was mir dagegen seit etwa vier Jahren durchweg bei allen Pudel und deren mixen auffällt, ist die extreme Sensibilität. Aber auch das ist ja kein Qualzuchtmerkmal.

    Das finde ich auch so schlimm.

    Es betrifft allerdings oft auch Bichons und ab und an wohl auch Großpudel. Die Hunde sind nicht grundsätzlich ängstlich, aber so super schnell wegen Nichtigkeiten verunsichert und das bei Situationen, wo andere Hunde das vielleicht mal kurz blöd fänden und dann halt weiter machen würden.

    Das ist auch für die Halter anstrengend, weil der Hund wegen allem möglichen in sich zusammenklappt und man ihm nicht helfen kann (okay manche Halter bekommen es eh nicht mit).

    Wenn ich eins über die Jahre gelernt habe - an Angst (die ja normal ein fixes Gegenüber hat) kann man arbeiten, aber ein unsicherer Hund bleibt immer ein unsicherer Hund.

    Wenn die Nierenwerte noch nicht total grottig sind (wovon ich jetzt mal ausgehe), dann braucht dein Hund keinen reduzierten Proteingehalt, sondern schlicht hochwertiges Protein passend zu seinem Bedarf und nicht mehr als das.

    Da die Leberwerte auch hoch sind, kommt normales Nierenfutter für gewöhnlich nicht infrage. Nierenfutter hat nämlich zumeist einen recht hohen Fettgehalt. Da dein Hund auch noch zu viel wiegt, wäre der hohe Fettgehalt doppelt ungünstig.

    Ich würde dir auch eine Ernährungsberatung empfehlen, wobei Fertigfutter in der Kombi tatsächlich schwierig werden könnte. Mit selber kochen oder ergänzten Reinfleischdosen kommt man da leichter ans Ziel.

    Für die Leber kannst du Mariendistel geben. Hast du vom Tierarzt gar nichts in die Richtung bekommen?

    2024

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    Später

    Queeny87: ab 2025/26 Malinois oder Australien Kelpie, vorzugsweise Rüde..

    Noda_Flake: ab 2025 evtl Labrador oder ein Australier

    Benhilde: 2025 ACD, Züchter steht fest, Verpaarung auch

    Shyruka: ab 2025 Malinois, Züchter fest, Sport und RH-Arbeit


    Sie ist tragend. Ich bin so aufgeregt :smiling_face_with_hearts: :see_no_evil_monkey:

    Ich bin euch keineswegs böse für eure Meinungen. Ihr könnt ja nur auf das Reagieren, was ich hier schreibe und ich denke wir sind alle erwachsen genug, um zu wissen, dass das immer nur ein Teil des Ganzen ist.

    Ich bin mir darüber im Klaren, dass wir auf der Zielgeraden sind und vielleicht auch schon sehr knapp vor dem Ende. Wir leben hier von Tag zu Tag und von Woche zu Woche.

    Dass es mich belastet, ist für mich aber absolut kein Grund sie gehen zu lassen. Es geht da einfach nicht um mich, sondern nur um sie und sie will noch nicht gehen.

    Ich bin mir bewusst, dass andere diese Einstellung nicht teilen oder sogar blöd finden. Damit kann ich leben.

    Ich kann mir diese Einstellung durch mein Umfeld und meinen Alltag allerdings leisten und dafür bin ich sehr dankbar.

    Mir scheint auch, hier haben manche die Sorge, dass ich Finya leiden lasse, weil ich sie nicht gehen lassen kann, weshalb sich das hier jetzt auch etwas anfühlt, als müsste ich mein Tun verteidigen.

    Ich spreche regelmäßig mit Freunden, sowie befreundeten Tierärzten und meinem Partner über Finya (s Zustand) und frage sie nach ihrer Meinung. Bisher hat mir noch keiner den Rat gegeben sie einzuschläfern und die wissen sehr gut, dass sie mir das ins Gesicht sagen können und sollen.

    Wenn ich mich hier also ab und an mal ausheule, heißt das nicht, dass Finya hier gequält wird und ich nicht loslassen kann, sondern einfach nur, dass es manchmal viel ist, auch wenn ich es gerne mache.