Beiträge von oregano

    Hat noch jemand das Problem, dass ich das Zurrgummi vor der Rute beim Glacier 2.0 während dem Spazierengehen langsam weitet?

    Ich zurre das bei Frodo immer ganz zusammen bevor wir losgehen, damit der Mantel schön am Hund anliegt und beim Heimkommen ist es als hätte ich da nie was dran gemacht :thinking_face:

    Mein Partner und ich hatten auch sehr unterschiedliche Namensvorstellungen für das Schnauzertier. Letztlich haben wir uns auf den Namen einer Figur aus einer Serie geeinigt, die wir beide gern schauen. Es ist weder sein Favorit, noch meiner, aber der Name ist für uns beide völlig in Ordnung.

    Das Ganze hat allerdings Monate gedauert :grinning_squinting_face: (wir warten auf einen Welpen, also war die Zeit da).


    Für meine Tierschutzhündin hab ich mir damals 2 Namen ausgedacht und dann den genommen, den ich passender fand. Damals hab ich das aber noch alleine entschieden, was es sehr viel einfacher gemacht hat.

    Hätte ich damals allerdings gewusst, warum sie Belka geheißen hat, hätte ich ihr den Namen lassen. Sie wurde nach der Hündin benannt, die ins All geflogen ist, weil sie ihr sehr ähnlich sieht und sie ist genauso mutig wie diese Belka wohl gewesen sein muss (spinne ich mir jetzt einfach mal zusammen, wahrscheinlich hatte das arme Tier die Angst seines Lebens), aber Finya passt auch zu dem kleinen Fabelwesen.

    Also vielleicht schaut ihr nochmal, ob der Name, den sie schon hat, nicht doch auch zu ihr passt?

    Ich husche hier mal kurz rein...

    Wir brauchen ein Heckgitter für einen 5er BMW Kombi (also eins zwischen Kofferraum und Rückbank). Am besten eines bei dem man ein Trenngitter nachrüsten kann. Am allerbesten, wenn das Trenngitter an verschiedenen Stellen befestigt werden kann.

    Welche Anbieter haben denn da das beste Preis/Leistungsverhältnis?

    Ich hab mich früher immer nur mit Boxen beschäftigt und haben von diesen Gitterlösungen gar keine Ahnung, stelle ich fest :see_no_evil_monkey:

    Freesendeern

    Wie geht es euch?


    freulein

    Du kannst Karsivan auch einfach testhalber weglassen und schauen, ob es besser wird. Das ist kein lebenswichtiges Medikament.

    Braucht er das Insektenfutter oder füttert ihr das nur, weil er es gut verträgt?

    Bekommt er was für die Leber? Eventuell ist ihm auch einfach übel, also könnte man schauen, ob es besser wird, wenn er was gegen Übelkeit bekommt.

    Finya bekommt, wenn sie nicht fressen mag, einfach was anderes. Da sie das Leberthema ja auch hat, schaue ich nur, dass es leicht verdaulich und im besten Fall fettarm ist (geht nicht immer, weil Fett halt Geschmacksträger ist, aber soweit als möglich eben).

    Sie frisst zurzeit sehr gern Hüttenkäse und Topfen mit Haferbrei. Oder ihre Nassfutter-Reis-Pampe mit einem Teelöffel Schlagobers. Kokosöl und Kokosflocken findet sie auch super und Parmesan.

    Ich hab sie morgens aber auch schon mit Brioche und ihren Ziegenfleischleckerli gefüttert, damit sie was im Magen hat. Ich geh da inzwischen tatsächlich rein nach "wenn sie frisst, ist alles gut". Sie ist aber auch ein kleines Skelett, also irgendwas futtern ist immer besser als nichts :see_no_evil_monkey:

    Bei Kastraten bitte bedenken, dass sie eine erhöhte Neigung zu Blasensteinen haben.

    https://www.vetline.de/system/files/f…0038_onl300.pdf

    Danke, das ist ein wichtiger Hinweis!


    Kraftfutter hätte ich ohnehin nicht eingeplant. Sie müssen ja keine Leistung bringen, also weder Fleisch ansetzen, noch Lämmer aufziehen oder Milch geben. Da ist das wohl eher sowas wie ein Superleckerli, wenn man ihnen was beibringen will :grinning_squinting_face:


    Ach jetzt finde ich es sehr schade, dass das noch ein paar Jahre dauern wird :frowning_face:

    Heute morgen hat sie das erstemal erbrochen und sie nimmt auch nichts mehr zu fressen an. Auch hat sie das Wasser wieder erbrochen. Ich hoffe sie hält noch bis Montag durch, dann ist meine TÄ wieder da und die kommt auch zu uns nachhause. Antonia saß heute auf unserer Wiese und ganz lange in die Runde geschaut, so als ob sie sich nochmal alles genau ansehen hat und Abschied nehmen wollte. Was mach ich nur wenn sie keine Flüssigkeit mehr drin behalten kann? Ich habe solche Angst.

    Ach man :weary_face:

    Ich wünsche euch noch alles Gute und viel Kraft. Genießt die gemeinsame Zeit!

    Danke für euren Input!

    Die Schafe würden immer abgezäunt von den Pferden stehen. Alles andere wäre mir zu gefährlich. Da lässt sich Wechselbeweidung auf jeden Fall einrichten. Wobei es dann wohl einen Doppelzaun bräuchte, nehme ich an? Einmal Knoten für die Schafe und einmal Stromlitze für die Pferde, damit die nichtt mit den Hufen im Knotenzaun hängen bleiben?


    Was ich bei meinen Überlegungen total vergessen habe - die Hunde. Die fänden es bestimmt toll, wenn sie im Garten überall tolle Leckerli finden würden :see_no_evil_monkey:

    Die Schafe einfach im Garten laufen zu lassen, kommt also nicht infrage.

    Jetzt bin ich was die optimale Haltung angeht aber immer noch etwas unsicher. An sich kenne ich Extensivhaltung so, dass die Schafe ganzjährig draußen stehen, aber ich kenne so viele Schafhalter (Milch- und Fleischrassen, aber auch Hobbyschafe), deren Schafe nur im Sommer draußen sind und im Winter komplett im geschlossenen Stall stehen. Das kommt für mich nicht infrage. Stattdessen überlege ich sie winters in eine Art Offenstall/Aktivstall mit befestigtem Boden (der Pferdepaddock + ein Teil vom Garten) und reiner Heufütterung zu stellen. So wie man das von Pferden kennt. Die Fläche wäre dann halt geringer. Ist das eine gute Idee oder für Schafe eher nicht so optimal?

    Was die Lautstärke angeht - ich hätte gern 4 kastrierte Böcke. Ich will nicht züchten (also nett fände ich das schon, aber ich könnte die Lämmer eh nicht abgeben, also lass ich das lieber) und die werden wohl am zahmsten, wenn ich das richtig gelesen habe.

    Das wäre wichtig, denn zur Weide müssen wir ein Stück die Straße lang, da die nicht direkt angrenzend ist. Mein Plan wäre sie an ein Halfter zu gewöhnen und hinzuführen. Utopisch oder möglich?

    In der Fläche inkludiert ist auch ein Paddock mit Hackschnitzeln (da müsste wohl ein anderer Boden rein, der bei Frost keine Beinbruchgefahr darstellt) für die Pferde, der aber quasi nie genutzt wird. Da könnten wir Unterstand und Raufe hinstellen, damit die Wiese etwas geschont wird oder auf die alte asphaltierte Einfahrt. Daran solls nicht scheitern.

    Die Fläche reicht bei Zufütterung in der kalten Jahreszeit aus, meint ihr?

    Ich hol das Thema hier mal wieder hoch, weil es quasi die gleiche oder zumindest eine ähnliche Ausgangsfrage ist.

    Wie realistisch ist es eine kleine Schafgruppe (dachte an 4 Ouessants) in den Wintermonaten mit Unterstand im Garten zu halten (etwa 800m²) und im Sommer zusammen mit den Pferden auf der Weide (die 2 Weiden haben jeweils 7000m²)? Komplett illusorisch oder machbar?

    Bezüglich Wurmbefall hab ich jetzt schon gelesen: "Schafe und Pferde geht problemlos zusammen auf der gleichen Fläche", aber auch: "Schafe und Pferde darf man auf keinen Fall auf der gleichen Fläche halten".

    Weiß jemand was da nun stimmt?