Was ich aber lernen durfte - nimmt man sich mental starke Rassen brauchen die einen Besitzer der dies auch ist. Wo es ein Pudel gut wegsteckt wenns Frauchen sehr sensibel ist, zurückhaltend oder gar vom ängstlichen Typ wird ein Terrier oder ein Schäferhund dies als Zeichen mangelnder Führungskompetenz sehen und selber die Führung übernehmen.
Pudel sind eigentlich dafür bekannt, dass sie sehr sensibel und empathisch auf ihre Halter reagieren. Genau das macht sie ja unter anderem so menschlich.
Die würde ich eher mit dem Schäferhund auf eine Stufe stellen. Pudel werden nur halt seltenst gefährlich, wenn sie die Führung übernehmen.
Terrier dagegen interessieren sich an sich recht wenig für die Gemütslage ihrer Menschen. Klar, sie wollen einen Menschen, der ihnen das Wasser reichen kann, aber ob man sensibel ist, ist denen doch recht egal, kommt mir vor.
Finya hat es zumindest nie interessiert, wenn ich schlecht drauf war oder gereizt. Der war nur wichtig, dass ich meine, was ich sage. Für Frodo ist der Tag dann dagegen gelaufen, weil wenn Frauchen schlecht drauf ist, geht die Welt demnächst unter und man muss seinen Kummer in die Welt brüllen