Was wünscht ihr euch denn von eurem zukünftigen Hund bzw. was erwartet ihr euch?
Wenn ihr das etwas eingrenzt, kann man euch sicher besser weiter helfen
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Wenn ihr das etwas eingrenzt, kann man euch sicher besser weiter helfen
Das tut mir sehr Leid Kleenes87
Viel Kraft für die nächste Zeit!
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Hat jemand von euch zufällig eine Katzenklappe mit Chiperkennung?
Wir haben 5 Katzen, die zwei Minis sollen aber noch nicht raus. Aktuell sperren wir die Minis nachts immer in ein Zimmer, damit die anderen nachts rein und raus können wie sie wollen. Jetzt wo es warm ist, geht das, weil die Großen da tagsüber sowieso immer draußen sind, aber im Winter wird das kompliziert.
Da bräuchten wir eine Klappe, die die 3 Großen rauslässt, die 2 Kleinen aber nicht.
Sure Flap kann das angeblich, aber ich hab auch schon gelesen, dass es Fälle gibt, wo die Klappe so langsam zu macht, dass eine andere Katze mit raus kann. Indy ist super flink und intelligent. Die wäre da schnell mit draußen
Wie sind eure Erfahrungen?
Alles anzeigenSchade für Maze oder für mich? Sie ist ja nicht mein alleiniger Hund, im Gegensatz zu den Minis
Für euch beide. Vor allem aber für dich.
Ich persönlich genieße die Zeit mit den fitten Hunden sehr. Ich mache mit ihnen an Hundehaltung, was mit nem Oldie eben nicht mehr geht. Und ich brauche das auch ganz unabhängig von den Hunden für mich. Nur ohne Hunde zb würde ich nicht lange spazieren. Und nur mit dem Oldie würde ich auch nur eine halbe Stunde Schnüffelrunde im Park gehen.
Gut aber ein junger Riesenschnauzer ist nun auch nicht gerade die Definition von "genießen"
Ich versteh dich da sehr gut, meine Holly ist ja in ähnlichem Alter und die hat einfach schlicht gar nichts an Wewehchen. Sie ist 8,5 Jahre alt und einfach nur mein Herz. Man merkt da auch nichts, sie ist genauso wie als sie 3 war. Und soll bitte 100 Jahre alt werden. Wenn ich mir vorstelle, dass es plötzlich vorbei sein sollte, dreht sich mir alles um.
Bei einem Seniorhund stellt man sich ja doch langsam drauf ein und sieht auch den Abbau. Man hat lange Zeit sich damit zu beschäftigen.
Ich pack das mal in den Spoiler, weil es ja nicht so richtig viel mit Oldiehunden zu tun hat.
Du, das war auch der Grund, warum ich trotz Finyas hohem Alter einem Welpen zugestimmt habe (mein Partner wollte den ja schon seit Jahren holen) - damit ich eben wieder Hunde habe, mit denen ich was unternehmen kann.
Dass Frodo dann so plötzlich geht, hat einfach alles verändert. Er war mein (sehr lauter) Schatten und draußen so unfassbar pflegeleicht und unauffällig. Er war/wäre ein tolles Vorbild für Maze gewesen, die zwar sehr brav ist, aber schnauzertypisch natürlich ab und an mal fragt, ob das jetzt unser Ernst ist und ob das wirklich sein muss, aber wenn Frodo ihr gezeigt hat, dass es sich lohnt, hat sie keine Fragen mehr gestellt. Jetzt müssen wir natürlich viel mehr diskutieren und 22kg Junghündin, die erst lernen muss, ihre Kraft unter Kontrolle zu halten, sind ohne Hund, ders vormacht doch unlustiger
Frodo ging es als das passiert ist, gerade richtig gut (bis auf die Rückenschmerzen, sonst hätte es die Narkose gar nicht gegeben). Die SDU war perfekt eingestellt, wir hatten endlich ein Futter gefunden, das er gut verträgt und er konnte sogar wieder ab und zu Milchprodukte und anderes Frisches nebenher fressen ohne direkt Bauchschmerzen zu bekommen. Dadurch war er natürlich auch entspannter und gelassener. Er hatte dieses Ende einfach nicht verdient. Er hätte es verdient gehabt, dass er noch einige Jahre ein entspanntes und einigermaßen schmerzfreies Leben als verwöhntes Pudeli führen darf. Das war, glaub ich, immer sein Traum - er als meine verwöhnte Prinzessin zwischen den ganzen Riesen
Wir haben letzten Freitag mal wieder Finyas Blut anschauen lassen - sie hat absolut perfekte Werte. Niere immer noch nur minimal erhöht, aber sonst hat sie gar nichts. Es ist unglaublich.
Am Wochenende war meine Familie zu Besuch und wir haben zwei Ausflüge gemacht. Den ersten hat sie sehr genossen. Sie hat ein bisschen gebadet, ist rumspaziert und hat dann entspannt in ihrem Wagen geschlafen.
Beim zweiten Ausflug hab ich Depp gedacht, dass das Tragetuch reicht und den Wagen daheim lassen. Das war ne ziemlich blöde Idee, weil es so warm war. Da war sie sehr unzufrieden und unruhig und hat sich dann auch den ganzen Sonntag über nicht mehr beruhigt. Ich hab mich schwarz geärgert
Seit gestern hab ich die Schmerzmittel nochmal erhöht auf alle 6h und sie bekommt ein neues Medikament dazu. Mal schauen wie das anschlägt. Bisher geht es ihr gut damit. Sie wandert weniger und schläft mehr (tagsüber und nachts) und sie frisst mit viel Begeisterung.
Mal schauen wie lange das so bleibt.
Inzwischen wird es sehr langsam wieder und ich gehe fast täglich mit ihr raus, aber so grundsätzlich habe ich meine Freude an Spaziergängen und Unternehmungen mit Hund verloren. Es fühlt sich einfach falsch und sinnlos an ohne Frodos strahlende Augen neben mir
Das find ich sehr schade.
Zum Glück hat Maze innerhalb der Familie Anschluss an noch weitere Leute, die sich dann eher beschäftigen möchten (abgesehen davon, dass ein Hund durchaus auch mal 2 Wochen nichts spannendes unternehmen können sollte). Ich drücke dich und hoffe, dass die Freude und Lust an Spaziergängen und Unternehmungen mit einem völlig andern Hund irgendwann wieder kommen.
Schade für Maze oder für mich? Sie ist ja nicht mein alleiniger Hund, im Gegensatz zu den Minis. Es ist also völlig okay, wenn sich andere um sie kümmern.
Ich bin mir sicher, dass das wieder kommen wird, aber es braucht halt Zeit. Ich bin ein Gewohnheitsmensch und ich mache gerne Pläne.
Meine Pläne haben eben unter anderem so ausgesehen, dass ich Frodo später, wenn er mal alt ist (bzw. mit dem kaputten Rücken, den er laut Röntgen wohl hatte, wäre das wohl schon früher gewesen) die Berge rauftrage, so wie ich es früher mit Finya gemacht habe und diesmal Maze nebenher läuft.
Das wird so nie passieren und der Gedanke daran schnürt mir noch immer die Kehle zu. Einfach weil unser Weg noch nicht zu Ende war. Wir waren noch mitten drin.
oregano
Jeder braucht unterschiedlich lange um zu Trauern und nur weil ein anderes Tier da ist, muss der Verlust trotzdem verarbeitet werden. Ich glaube, dass es ganz normal ist, das die Gefühle bei den gemeinsamen Unternehmungen nicht sofort wieder gleich sein können. Ich hoffe aber, daß es sich bald besser für Dich anfühlt.
Ja, es ist halt einfach anders. Ich weiß, dass es wieder besser werden wird, aber aktuell ist es einfach noch ein großes Auf und Ab.
Heute ist es 4 Wochen her
Was Finya angeht - nachdem ich gestern noch wie eine Blöde gegoogelt habe, wann man einen dementen Hund am besten gehen lassen soll, hat sich abends dann rausgestellt, dass sie schlicht heftige Bauchschmerzen hat/hatte und deshalb nachts so unruhig war. Sie denkt sich wirklich immer was Neues aus. Mit etwas Colosan (für das sie mich glaube ich gern getötet hätte, weil Buscopan allein nicht gereicht hat) hat sie dann 8h durchgeschlafen und war merklich entspannter
Heute haben wir unseren Urlaub für Ende September gebucht und aktuell bin ich fest entschlossen, dass Lünni mitkommt, wenn Frodo es schon nicht kann
Es ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel, warum ihr die Hunde überhaupt völlig ohne Anleitung miteinander interagieren lasst. Das kann bei dem Größenunterschied lebensgefährlich enden, wenn man viel Pech hat.
Bei uns ist im Juni ein Riesenschnauzerwelpe zu zwei Kleinhunden von je etwa 5kg eingezogen. Das Riesenwelpi wog schon beim Einzug fast doppelt so viel. Die alte Mixhündin ist dement und der Kleinpudel war sehr sensibel und neigte schnell zum Überreagieren, wenn er sich überfordert gefühlt hat. Die Hunde durften absolut überhaupt nichts allein unter sich ausmachen. NIE!
Das Riesenwelpi hat als allererstes gelernt, dass die Kleinhunde (ebenso wie die etwa gleich alten Kitten) für sie absolut tabu sind bzw. war das erste Kommando, das sie gelernt hat, ein Abbruch.
Jede Annäherung, die nicht ruhig und freundlich war, wurde direkt im Ansatz unterbunden bzw. je nach Situation durfte sie sich einfach gar nicht nähern. Da lernt Welpi auch gleich, dass Frust zum Leben gehört.
Das Riesentier wird nächste Woche 5 Monate alt und hat die Regeln inzwischen wirklich gut intus, so dass man da nicht mehr ständig direkt daneben stehen muss, trotzdem wird hier immer noch getrennt, wenn niemand aufpassen kann, auch wenn man nur kurz abgelenkt ist. Es sind und bleiben Tiere.
Bitte schützt den Chihuahua und erklärt dem Welpen, dass er den Kleinhund in Ruhe lassen muss. Wenn der Aussie größer ist und die Individualdistanz des Kleinhundes respektiert, werden sie sich ganz von alleine annähern, wenn die zwei das möchten und wenn sie das nicht wollen, ist das auch okay.
Und noch eine Frage: Gibt es noch andere Pudelbesitzer hier und falls ja, habt ihr eine Empfehlung für Shampoo und Pflege?
Heute werden dem Flauschi das erste Mal beim Friseur das Gesicht und die Pfoten frei geschnitten, aber die Hundefriseurin wäscht nicht (also grundsätzlich nicht). Daher werden wir das wohl Zuhause machen.
Falls du das noch nicht gemacht hast - frag mal im Pudelthread. Da bekommst du bestimmt mehr Antworten.
Ich hab Frodo anfangs (als er Pudelfrisur getragen hat) mit Special One gebadet und später (kurz geschoren) mit Dog Moments.
Pudel sollten vor dem Scheren/Schneiden immer gebadet und ordentlich trocken geblowert werden, sonst kann man sie nicht gut scheren/schneiden. Wollt ihr euer Pudeli später dann frisch gebadet und geblowert hinbringen oder wollt ihr das später alles selbst machen?
Maze wird morgen 19 Wochen alt und ist irgendwie so gar nicht mehr welpig. Ich glaube, wir gehören langsam zu den Junghunden. Das passt auch besser zu ihren seltsamen Ideen
Alles anzeigenEs tut mir so leid, das muss schrecklich sein.
Das ist jetzt nicht böse gemeint oder soll dich irgendwie ärgern oder dir das Leben noch schwerer machen. Nur eine Bitte: versuche diesen letzen Post von dir noch mal aus der Perspektive eines Außenstehenden und ohne die Emotion, durch Frodos Verlust zu lesen.
Vielleicht kommt es mir nur so vor, aber ich habe das Gefühl, dass in Wochen zu denken auch eher noch ein zu langer Zeitraum ist für Finya…
Bitte nimm es mir nicht übel, ja?
Ich nehme dir das keineswegs übel.
Mir ist durchaus klar, dass ich aufgrund von Frodos viel zu frühem und plötzlichem Tod vor sehr kurzer Zeit ein noch viel größeres Problem damit habe Finyas Situation realistisch einzuschätzen und sie zeitnah gehen zu lassen.
Am Samstagabend hätte ich dir wahrscheinlich auch noch zugestimmt. Inzwischen geht es ihr allerdings sehr viel besser. Die Medis für die Ohren haben Sonntag dann richtig angeschlagen und seitdem ist sie auch kein U mehr, sondern läuft wieder gerade (den Zusammenhang soll mir mal bitte einer erklären). Sie frisst wieder alle ihre Mahlzeiten mit sehr viel Appetit, ist wacher und nimmt wieder mehr am Alltag teil.
Dafür hat sie das nächtliche Wandern beibehalten, was uns gerade ziemlich zermürbt.
Also doch, ich denke, wenn wir von Wochen reden, ist das durchaus realistisch.
Plötzliche Verschlechterungen ausgenommen.
Die ersten zwei Wochen nach Frodos Tod ging gar nichts. Da musste Maze sehr zurückstecken, weil ich nur mit ihr raus bin, wenn mein Partner mitgegangen ist. Mir hat einfach die mentale Kraft für einen Junghund gefehlt. Sie hatte trotzdem Abwechslung, weil mein Schwiegervater sie dann einfach viel bei den Pferden mit hatte, aber ich hab halt nichts mit ihr gemacht außer füttern und kraulen.
Inzwischen wird es sehr langsam wieder und ich gehe fast täglich mit ihr raus, aber so grundsätzlich habe ich meine Freude an Spaziergängen und Unternehmungen mit Hund verloren. Es fühlt sich einfach falsch und sinnlos an ohne Frodos strahlende Augen neben mir.
Finya ist im Alter erstmal auch verfressener, aber empfindlicher geworden.
Finya hat aktuell mal wieder eine Ohrenentzündung und baut gerade generell sehr ab. Eigentlich eben seit Frodo nicht mehr da ist (kann aber auch Einbildung sein).
Sie frisst zwar, aber eher schlecht. Gestern Morgen hatte sie vergessen, dass sie dafür das Maul öffnen muss und ich hab ihr die Kekse dann halt reingeschoben. Das ging, dann kaut sie auch und schluckt völlig problemlos. Nachmittags und abends frisst sie besser, aber halt auch nicht annähernd so viel wie sie bräuchte.
Trinken tut sie ja schon seit über einem Jahr nicht mehr, ergo bekommt sie gewässertes Futter, aber dadurch landen natürlich noch weniger Kalorien in ihr.
Ihr Rücken krümmt sich inzwischen schon wenige Tage nach der Chiro wieder nach oben und sie läuft manchmal wie ein kleines U.
Die Hitze setzt ihr sehr zu und die Nässe und Kälte vom Herbst wird es nicht besser machen.
Ich denke wir sprechen inzwischen von Wochen, was mich innerlich zwar zerreißt (wenn das überhaupt noch geht, ich fühle mich sowieso schon komplett tot), aber ich will auch nicht, dass sie nur noch vor sich hinvegetiert und womöglich Schmerzen hat, die nicht abgedeckt sind, weil wir davon nichts mitbekommen. (sie bekommt inzwischen Librela 10mg, Tralieve und täglich Buscopan, falls sie Schmerzen im Bauchraum haben sollte (schallen geht kaum, weil sie sich so reinsteigert)).
Als Frodo noch war, hatte ich immer das Gefühl, dass sie die Spaziergänge noch genießt. Dass sie gerne dabei ist, dass sie gerne herumspaziert und hier und da schnuppert. Ihr Blick war irgendwie noch wach und interessiert, wenn wir unterwegs waren. Das fehlt inzwischen fast komplett. Sie wirkt inzwischen irgendwie unglücklich. Ich kann es nicht wirkllich beschreiben, aber es fühlt sich falsch an zu sagen, sie würde Weihnachten noch erleben.
Meine Hunde so kurz hintereinander gehen lassen zu müssen, war immer mein absoluter Albtraum, schlimmer geht eigentlich nicht. Sie hatten nicht grundlos so einen großen Altersabstand. Der sollte genau das verhindern.
Leider ist mein Plan nicht aufgegangen.
Dieses Jahr ist eine absolute Katastrophe und dass beide Plüschis wohl in diesem Jahr die Seiten wechseln, setzt dem ganzen nur die Krone auf.
Hallo liebe KöchInnen
Ich reihe mich hier nach Jahren auch mal wieder ein. Nachdem ich das Kochen für Finya und Frodo ja aufgeben musste, haben wir jetzt ein Welpi, das bekocht wird.
Eigentlich hatte ich ja gehofft, endlich mal einen Hund zu haben, dem ich problemlos Trockenfutter füttern kann (zumindest zum Teil), aber da Madame derzeit zu Durchfall neigt, wird halt wieder gekocht
Die Mengen sind dezent sehr viel größer als bei den Minis, aber dafür frisst Maze absolut alles. Das ist auch mal ganz nett
Aktuell sind wir schlicht bei Muskelfleisch, Reis oder Nudeln und Karotten oder Zucchini und dazu Novomineral Junior, aber ich schätze wir können bald mal etwas mehr Abwechslung reinbringen.
Naja, es ist ja ein Unterschied ob die Hundefamilie ab Wiche x gemeinsam draußen ist und ans Haus gewöhnt wird und an das Leben im Haus und auch draußen, immer in Gemeinschaft, immer mit der Hundemama im Hintergrund, oder ab Welpe ganz alleine die Nächte draußen verbringt.
Dieses Alleine lassen, das finde ich krass.
Naja anfangs war die Mutter mit draußen, bis sie keine Lust mehr auf die immer hungrigen Piranhas hatte
Ich muss auch sagen, dass ich die Schnauzerwelpen als sehr viel frühreifer und selbstständiger erlebt habe, als die gleichalten Kleinpudelwelpen. Bei denen könnte ich mir auch nicht vorstellen, dass das klappt, zumal die Mutter (und Halbschwester), die sogar noch mit 9 Wochen an die Milchbar lassen hat.
Die Schnauzer wurden von der Mutter mit gut 5-6 Wochen entwöhnt.
Maze ist ein völlig entspannter und problemloser Welpe gewesen. Mir kommt vor, dass Schnauzer allgemein emotional einfacher gestrickt sind als Pudel. Kann aber auch daran liegen, dass Pudel halbe Menschen sind