Beiträge von oregano

    Also am Biozentrum hängen auch überall Hundeverbotsschilder, weil das einfach von oben so kommt. Also Uni Wien sagt, "Wir sind öffentlich, hier dürfen keine Hunde rein" und die Biologen haben sich wohl gedacht, "Pah mit uns nicht! Wir brauchen unsere Viecher^^"

    Ich denk mal, die Anordnung von oben gilt im Zweifelsfall. Wenn das Institut es insgeheim anders handhabt, kann man den Vierbeiner wohl mitnehmen und muss halt aufpassen, dass der Hausmeister oder Portier keinen schlechten Tag hat :hust:

    Ich habe auch einen unsicheren Hund an der Leine, der andere Hunde anfangs sehr extrem angebellt und angeknurrt hat oder sich auch mal in die Leine gehängt hat.

    Mir hat auch eine Trainierin empfohlen ihr in der Situation was vor die Pfoten zu knallen, damit sie sich erschreckt.
    Ich habe es nicht mal versucht, weil der Gedanke einem ängstlichen Hund noch mehr Angst zu machen, so ziemlich das blödeste überhaupt ist!

    Du musst deinen Hund lesen lernen. Du musst merken, wo für ihn die Grenze ist zwischen "das ist okay für mich" und "da ticke ich aus". Wenn du die Grenze gefunden hast (das kann auch bei 100m sein), dann kannst du daran arbeiten ihm beizubringen, dass andere Hunde nichts Schlimmes sind, dass da immer was tolles passiert.

    Ich habe angenfangen Fini die Hunde schön zu füttern und sie mit Lob zu überschütten, wenn sie ruhig ist. Hat sie gebellt oder geknurrt, habe ich sie ignoriert und bin stur weiter gegangen. Das war für sie nicht angenehm, aber sie hat dadurch bestimmt nicht mehr Angst bekommen. Ich habe damit Anfang/Mitte September angefangen und ihre "Okay Distanz" hat sich schon erheblich verkleinert! Mittlerweile ist sie in der Situation auch ansprechbar und nimmt Futter an. Das ging anfangs überhaupt nicht, weil sie viel zu sehr gefangen waren.

    Nun kennen wir alle deinen Hund nicht und wissen nicht, wie extrem er pöbelt, aber herauszufinden bis wann es für ihn okay ist, kann dir so oder so nicht schaden.

    Wenn du die Dinger jedes Mal wirfst, kann es sein, falls dein Hund sensibel ist, dass er jedes Mal, wenn er an der Leine einen Hund sieht, Angst hat.
    Das muss nicht sein. Ein hartgesottener Bursche, der das ganze nicht aus Angst tut, wird dadurch wachsam, aber wahrscheinlich eher nicht ängstlich.

    Schön, dass ihr mir geantwortet habt. Danke euch!

    Ja ich glaube das mit dem D-Ring werde ich mir in Zukunft zweimal überlegen oder noch öfter :headbash:

    Ich wollte das wirklich nicht auf eine Rasse beschränken. Bei den Vizslas ist es mir einfach schon gehäuft aufgefallen, dass die gerne mal hinter Fini her sind und sie ist auf die einfach nicht mehr gut zu sprechen.

    Wir wollten eh gehen, als der Vizsla grade zum Herrchen zurück gelaufen war. Daher ja mein Finger am D-Ring, um die Leine dran zu machen. Jo und dann ist das Tierchen zurück gekommen und im Kreis um uns herum. Ich bin Fini echt dankbar, dass sie da das Vertreiben eher mir überlassen hat. Sonst schießt sie in den Situationen doch gerne noch nach vorne, aber da hat sie lieber den Rückwärtsgang angetreten. Und da sollte ich meinen Hund auch noch los lassen. Mal abgesehen davon, dass es unmöglich war :ugly: , wäre sie wieder abgehauen, wenn er hinter ihr her wäre. Freut mich ja, dass sein Hund dann zumindest Spaß hat. Soll er sich doch einen Roboterhasen kaufen, den sein Hund jagen kann.
    Ich werde das mit dem Ignorieren nächstes Mal probieren. Bisher hat das leider nie so gut geklappt, weil Fini halt selbst die Initiative ergreift, wenn sie merkt, dass ich den anderen Hund ignoriere und ihr nicht vom Leib halte. Sie braucht bei großen Hunden noch einen ziemlich großen Rahmen, um sich noch sicher zu fühlen. Wird der überschritten, beginnt sie zu kläffen. Die meisten Hunde kommen erst recht her, wenn man tut, als wären sie Luft :muede:

    Ich kenne auch ein nettes Vizsla Mädchen hier auf der Wiese. Die ist sehr freundlich und verspielt auf uns zu, hat sich ganz leicht abblocken lassen und wurde trotzdem von ihren Besitzern furchtbar zusammen gestaucht. Die andere Kehrseite halt :/


    @ Blackpoodle
    Ja, so lief das bei uns damals auch, nur das es halt zwei waren. Wah ich krieg jetzt noch Aggressionen, wenn ich an diesen selbstgefälligen Typen denke...

    @ Chriscat
    Ich frage mich ja manchmal wirklich, ob ich mir nicht zu viel antue mit Fini. Anderen Leuten ist sowas total egal und deren Hunde leben auch noch. Die Welt ist ja viel einfacher, wenn man keine Rücksicht nimmt, ob ein Hund Angst hat, aggressiv ist oder sonst was :mute:
    Du hast eh Recht. Die Hunde sind nicht schuld und mein Hund hat auch Fehler, genau wie ich. Aber in diesen Situationen frag ich mich dann manchmal schon, warum die Leute über ihre Fehler oder die der Hunde so einfach hinweg schauen können.
    Wäre es das erste Mal gewesen. Okay, dann wars halt ein Missverständnis oder sonst was. Aber 2x und keine Einsicht...da fehlen mir echt die Worte!

    Vielleicht hab ichs übersehen, aber ich brauch grad ganz dringend einen Platz zum Auskotzen und weil ich dachte, so gehts vielleicht nicht nur mir, sondern ab und zu muss sich jeder Mal im Bezug auf Hund aufregen...bitte hier ist Platz dafür :D


    Ich fang dann jetzt mal an, dafür ist der Thread ja da...

    Und Achtung das ist lang!

    Ich hab ja eigentlich keine Vorurteile gegen irgendwelche Hunderassen, aber seit ich Fini habe, was ja noch nicht allzu lange ist, hatte ich keine einzig gute Erfahrung mit Vizslas. Diese Viecher lösen in mir mittlerweile schon eine Wut aus, wenn ich sie nur sehe. Hier gibts auch genügend Labradore, Schäferhunde, Terrier, Beagle, Sokas, Wuschelhunde, kleine und große Hunde, alte und junge. blablabla. Kein anderer Hund ist so aufdringlich wie die Vizslas. Ob das jetzt an den Hunden liegt oder an den Besitzern weiß ich nicht. Ich tippe auf letzteres :roll:

    Wir laufen heute jedenfalls das Feld entlang und weil Fini so toll hört, darf sie ohne Schlepp laufen. In einer gewissen Entfernung ist eine kleine Hundegruppe (4 kleine Terrier Mixe und ein Labrador). Fini guckt, ich gehe einen großen Bogen, also weg von der Gruppe. Dann rufe ich Fini, sie schaut nochmal und kommt freudig zu mir gerannt und läuft an meiner Seite weiter. Die Gruppe geht dann an uns vorbei und ich will weiter übers Feld. Fini läuft ein Stück vor und dann seh ich einen von den Vizslas weiter weg. Der springt im Stand mit allen vieren in die Luft, Blick Richtung Fini und bellt total. Herrchen ruft ihn einige Male, bis er endlich kommt. Da er Richtung Weg gegangen ist, habe ich angenommen er will gehen. Doch dann schickt er ihn wieder los, der Hund bleibt stehen und schaut abwartend, rennt wieder los auf uns zu, da startet Fini auch durch. In ihrem irrsinnig schnellen Schweinsgalopp saust sie los. So rennt sie nur, wenn sie nicht freundlich drauf ist. Ich hab auf das keine Lust.
    Ich rufe sie also 2x beim Namen, sie stoppt im Rennen, dreht sich um und rennt auf Hier zu mir zurück! Ich war so stolz auf sie! So toll hat sie noch fast nie gehört!
    Der andere ruft immer wieder. Hund kommt nicht :muede: Nein sein Hund rennt auf uns zu. Ich wieder "Bitte rufen Sie ihn ab." Nö nix da "der tut ja nix".
    O Gott, also fange ich wieder an mit, dass sie Angst hat und ich keine Lust habe, dass sie wieder gejagt wird. (Ich dachte, dadurch, dass ich sie abrufe und neben mich setzen lasse, mache ich klar, dass ich keinen Kontakt wünsche? Ich hab ja nur gewartet, dass seiner auch endlich abgerufen wird...)
    Er ruft nochmal, Hund dreht ab. Ich schnappe Fini und will anleinen und gehen.
    Da kommt das Vieh wieder angeschossen :curse: Mein Finger war grad am D-Ring vom Geschirr. Der Hund läuft um uns rum und ich krieg meinen Finger nimmer raus und da Fini sich mit dem Hund mitdreht und ich gleichzeitig versuche ihn abzuwehren, dreht sich mein Finger auf ihrem Rücken total ein.
    Dann ruft der seinen Hund endlich nochmal und ich kann meinen Finger befreien. Ja und dann? Dann erklärt er mir, dass ich mit so einem Hund nicht auf die Hundewiese gehen darf, wenn sie Angst vor anderen Hunden hat. Dann muss ich mit ihr in die Hundezone gehen. Und ich soll sie doch nicht festhalten, dann können sie nicht spielen. Und nein, er war letztes Mal dabei, wie die 2 Vizslas meinem Hund hinterher sind. Das war keine Jagd, das war nur EIN SPIEL!!

    Ich schwöre ich war so wütend, ich hätte am liebsten laut geschrien und gleichzeitig losgeheult.

    Was bildet sich dieser Vollidiot eigentlich ein, dass er mir erzählt, ich dürfte mit meinem Hund, den ich ohne Probleme abrufen kann (sonst wäre sie nicht ohne Schlepp gelaufen) nicht auf die Hundewiese, weil er Angst hat vor Hunden, die ihn jagen?
    Gehts dem noch gut? Würde sich der mal ein bisschen mit Hundesprache beschäftigen, dann hätte er gesehen, dass Fini damals Panik hatte. Man musste nicht mal auf ihre Körpersprache schauen. Es stand in ihren Augen. Ich habe Fini schon gesehen, wie sie mit anderen Hunden fangen gespielt hat. Da sieht sie ganz anders aus! Abgesehen davon wird da abgewechselt. Bei den Vizslas gabs nix mit Wechseln. Die haben gejagt und Fini ist gerannt und gerannt.
    Wo ist das Problem, wenn ich ihn bitte, seinen Hund abzurufen? Dann sollte er rufen, Hund sollte kommen und dann geht man seines Weges. Wenn Hund nicht abgerufen werden kann, ja dann darf er nicht frei laufen.

    Und warum glaubt der, er hat die Wiese für sich gepachtet, nur weil sein Hund halt mit allen "verträglich" ist?? Ich hab sowas von gar keine Lust mehr auf das. Diese blöden Leute sollen sich mal mit ihren Hunden beschäftigen, statt ihnen zu sagen "hier hast ne Wiese, mach was du willst" oder ihnen immer wieder das Bällchen zu werfen, über das sie dann fast drüber stolpern.

    Wozu übe ich mit meinem Hund eigentlich kontinuierlich, dass andere Hunde nicht aus Frust oder Angst oder sonst was angebellt werden? Dass man nicht wie irre auf andere Hunde losrennt, nur weil man frei läuft und dass man zu akzeptieren hat, wenn der andere Hund mal "Nein" sagt.
    Das alles wird immer wieder von irgendwelchen Leuten zunicht gemacht, weil sie meinen, dass Hunde halt so sind.
    Hunde jagen also andere Hunde? Ja, tun sie. Ist ja ein Spiel. Dass man da auch unterscheiden muss, daran denkt keiner.
    Hunde bellen an der Leine also andere Hunde an? Ja, tun sie. Die reden ja nur miteinander. Das sagt eh schon alles über die wissenswerte "Kommunikation" der besten Freunde des Menschen.
    Hunde dürfen tun und lassen, was, wo und wie sie wollen auf der Hundewiese, weil die ja schließlich für Hunde ist. Da regeln die das unter sich. Waaah, wenn Kinder sich prügeln, stehen die Eltern ja auch nicht daneben und sagen, "Weitermachen, bis wir wissen, wer der Stärkere ist" :ugly:

    Was ist nur mit diesen Menschen los?? Es kann ihnen doch herzlich egal sein, warum ich keinen Kontakt wünsche. Die sollen aufhören mit ihren blöden Predigen ihre Unfähigkeit überdecken zu wollen.
    Ich bin noch immer fassungslos und mein Finger ist irgendwie taub.

    PS: Falls überhaupt jemand bis hier gekommen ist und mich jetzt nicht für vollkommen verrückt und besserwisserisch hält, ich will mich nicht als perfekten HH hinstellen und alle anderen als Deppen. So soll das nicht klingen. Ich mache auch Fehler oder etwas funktioniert nicht, wie es soll, aber entweder ich kann es ausbessern oder ich entschuldige mich danach zumindest, aber ich versuche nicht, sie mit der angeblichen Unfähigkeit anderer zu überdecken!

    Also wegen Hund mitnehmen an die Uni...

    Ich hatte letztens in einer VO den direkten Vergleich :D
    Ein Mädel hatte ihren Jack Russell Welpen mit. Nach der Größe her zu urteilen, war der wirklich noch sehr jung. 3 oder 4 Monate alt, hätte ich gesagt. Sie hat ihn eine Weile am Schoß gehabt und während dem Mitschreiben mit ihm gespielt, damit er nicht an ihr rumkaut :headbash:
    Dann hat sie ihn in die Tasche gesetzt und er hat angefangen zu fiepen. Nach ner Weile hat er sich aber beruhigt und hat geschlafen.

    Gleichzeitig waren zwei andere Hunde da. Ein weiterer Jack Russell und ein Terrier Mix (Terrier sind an meiner Uni scheinbar unheimlich beliebt^^). Die zwei waren erwachsen und haben gepennt.
    Meine hatte ich erst einmal mit und sie hat auch zufrieden geschlafen. Ich habe sie allerdings beim rein und rausgehen auch in der Tasche, da ihr die Menschenmenge in Bewegung nicht geheuer ist.

    Eine Papillon Hündin kenne ich auch. Sehr lieber anpassungsfähiger und witziger Hund. Allerdings ist sie sehr schüchtern und zurückhaltend.
    Sind dir Malteser zu groß? Da kenne ich auch eine super süße Hündin. Ich hab von ihr noch nie was negatives gehört. Sie ist sehr freundlich zu allen und sehr unternehmungslustig.

    Bei Mitstudenten oder MItbewohnern ohne Hund ist einfach die Gefahr da, dass sie sich das alles extrem einfach vorstellen und wenns dann soweit ist, haben sie was besseres zu tun. Muss nicht sein, kann aber!

    @ Kiwi_Maja
    Darf ich fragen was bzw. wo du studierst?

    Danke fürs Nicht überfordern wollen :lol:

    Dass der Geschirrgriff für den Hund nicht nur positiv besetzt sein kann, käme mir irgendwie logisch vor. Zwar wurde das ganze positiv aufgebaut und er verknüpft es nicht mit etwas Negativem, aber dass er in etwas, was er gerne macht z.B. dem Buddeln unterbrochen wird, ist ja trotzdem negativ für ihn. Richtig verstanden?

    Ich versuche eh immer, sie vorher abzurufen, abzulegen oder sonst was, aber wie schon geschrieben, manchmal ist sie einfach schneller, als ich. Wir müssen halt beide noch lernen ;)
    Wenn sie ein passendes Loch findet, ja dann ist die in Extase und wenn ich sie dann rausziehe am Geschirr, sitzt sie ziemlich dämlich auf ihrem Hintern und guckt mich an, als würde sie plötzlich auf der anderen Seite der Erde sitzen. Mittlerweile kommt sie danach schon schneller runter, als am Anfang und stürzt nicht mehr gleich auf das Loch los, sondern wartet meistens (noch nicht immer) erstmal ab, was ich jetzt mache, also ob erneute Freigabe oder ob wir gehen.


    Ich hab mich mit Jagdersatz, muss ich sagen, noch nicht so wirklich befasst. Sollte ich vielleicht mal machen. Ich habs bis jetzt mit Apportieren versucht und Nasenarbeit (Leckerlis, Futterbeutel, Spielzeug, Feuerzeug/Teebeutel), aber beides funktioniert nur, wenn keine Mauselöcher vorhanden sind. Richtig mit etwas in der Richtung anfangen, will ich ohnehin erst, wenn sie ihre Orthese hat und nicht mehr diesen blöden Schuh.

    Mir kommt vor, dass sie, seit ich sie kontrolliert buddeln lasse, nicht mehr so nach Vögeln schaut, was sie anfangs sehr stark gemacht hat. Da kann ich sie sehr gut stoppen. Hase, Reh, etc. haben wir noch nie getroffen. Ach doch in der ersten Woche ist ein Hase vor uns vorbeigelaufen, da wollte sie hinterher, aber ob das jetzt genau so wäre? Da hat sie auch noch jedem Vogel und jedem Blatt wie blöd hinterher gestarrt und wäre drauf los, wenn möglich.


    Und wegen der Mauseloch freien Gegend. Ist schwierig hier. Wir haben nur das eine Feld und über nen Radweg Verbindung zu weiteren Feldern. Dort sind überall Mauselöcher!
    Alternativ gebe es einen Park in der Nähe, aber da sind so viele Leute unterwegs, auch mit kleinen Kindern, dass ich sie nicht ohne Probleme an der Schlepp laufen lassen könnte. Das wäre nur bei Regenwetter wie heute eine Alternative. Am Nachmittag werden wir da also mal hinschauen :smile:

    Ich würde die Tierheime nicht gleich außen vor lassen. Dort gibt es auch Hunde, die (sorry für die Wortwahl) keinen an der Klatsche haben, sondern einfach nicht mehr in die Umstände gepasst haben.
    Klingt blöd, aber ich weiß nicht, wie man das gescheit ausdrücken soll. Ist schon zu spät :headbash:

    Mein Hund ist auch aus dem Tierschutz und ich hatte auch keine wirkliche Hundeerfahrung. Bis jetzt hat sie sich nicht zu einem Monster entwickelt und alltagstauglich ist sie auch.

    Du musst auch bedenken, dass du einen Welpen nicht so schnell in dein Leben einbinden kannst bzw. nicht mal eben 2h mit ihm spazieren gehen kannst, wenn dir danach ist.

    Gerade bei Big Bang Theory...
    Radsh (oder wie man den Inder halt schreibt): Ich will nicht süß sein. Ich will sexy sein, wie ein Labradoodle.
    ......
    Labradoodle sind hypoallergen, also sind sie für Menschen, die allergisch sind, sexy :headbash:

    Ob das die "Zucht" dieser grandiosen Mischung weiter voran treibt?

    Öhm ich glaube, da würde ich mich auch irgendwie erschrecken :fear:
    Ich versuche einfach meistens es abzubrechen, bevor sie praktisch in Trance in einem Loch steckt, aber manchmal ist sie einfach schneller als ich^^

    Das ist ja, was mich erst dazu veranlasst hat, es als Belohnung einzusetzen. Sie lässt sich, so lange um uns rum Mauselöcher sind, einfach kaum für irgendwas begeistern. Klar, ich könnte sie mit Leckerli vollstopfen. Das klappt auch, aber da war sie nicht so schön aufmerksam, sondern eher, wenn ich Futter in der Hand hatte. Futterdummy hatten wir um den Rückruf zu trainieren. Suchen tut sie ihn einmal und dann geht sie. Ihm nachrennen, soll sie nicht wegen ihrer Pfote. Ich habe einmal Leckerli in ein paar Löchern verteilt. Die hat sie nicht mal bemerkt. Sie hat sie einfach weggebuddelt^^
    Feuerzeug oder Teebeutel sucht sie draußen auch nicht. Es zählen nur die Mäuse :headbash:
    Deshalb hat es mich ja so überrascht, dass sie so toll gehört hat, als ich sie kontrolliert habe buddeln lassen. Vielleicht war es heute Zufall. Ich schau mal, was die nächsten Tage so ist.
    Sind keine Mäuselöcher in der Nähe, gibts keine Probleme und sie ist auch so aufmerksam.
    Diese Dinger müssen einfach unheimlich STARK riechen :ugly: