Beiträge von oregano

    Hat jemand vielleicht einen Tipp für eins dieser Kuschelbetten, die ähnlich wie die Flocke sind?

    Die Plüschis haben beide eine Flocke, aber die ist für den Raum, wo die neuen Betten hin sollen, leider zu groß.

    Jetzt suche ich Ersatz...wichtig wäre, dass das Bett nicht so groß ist (60cm Durchmesser sollte für sie wohl reichen, denk ich :thinking_face: ) und dass auch der Boden weich gepolstert ist.

    Wenn es dabei keine Unmengen kostet, wäre das auch nett :tropf:

    Kady81

    Das mit der Suppe klingt als wäre es was für Finya, aber irgendwie traue ich mich das nicht mehr :see_no_evil_monkey:

    Milchprodukte frisst sie leider gar nicht mehr und auch mit Eiern brauche ich ihr regulär nicht kommen. Das sind absolute Ausnahmen, dass sie das mal nimmt.


    Tatuzita

    Pansenpulver mag sie nicht (auch keinen Trockenpansen, nur frischen/gekochten :ugly: ) und Glutamat...hmh ich weiß nicht...ich bekomm davon schon immer Kopfschmerzen, weiß nicht, ob das dann das Richtige für das sensible Tierchen ist :tropf:


    @SanchoPanza

    Ja so hab ich jahrelang gekocht, aber mit magerem Fleisch schmeckt Madame das nicht mehr :roll:

    Hmh ich weiß nicht. Sie hat den Wechsel von Nassfutter zu Gekochtem und zurück eigentlich immer sehr gut vertragen. Wenn das jetzt zusätzlich auch noch Sodbrennen macht, wäre das schon wirklich extrem blöd.


    Wobei mir gerade einfällt - das Nassfutter strecke ich ja immer mit Olewos und Flocken. Vielleicht muss ich das mit dem Gekochten einfach auch machen :???:

    Der letzte Ausflug zum Gekochten hat Finya wieder einen Sodbrennanfall beschert, deshalb bin ich jetzt noch vorsichtiger...

    Hat jemand eine Idee, wie man extrem fettarm, mit wenig Fleisch und trotzdem lecker für einen Hund kochen kann, der viel Gemüse und KH braucht, das aber eigentlich nur frisst, wenn es nach Fett und/oder Fleisch schmeckt?

    Irgendwelche Tricks? :see_no_evil_monkey: :see_no_evil_monkey:

    Vielleicht in Knochenbrühe kochen? Dann kalt werden lassen und das Fett abschöpfen.

    Ist das nicht trotzdem fettig :thinking_face:

    Oder sammelt sich da wirklich ALLES an Fett an der Oberfläche?

    Der letzte Ausflug zum Gekochten hat Finya wieder einen Sodbrennanfall beschert, deshalb bin ich jetzt noch vorsichtiger...

    Hat jemand eine Idee, wie man extrem fettarm, mit wenig Fleisch und trotzdem lecker für einen Hund kochen kann, der viel Gemüse und KH braucht, das aber eigentlich nur frisst, wenn es nach Fett und/oder Fleisch schmeckt?

    Irgendwelche Tricks? :see_no_evil_monkey: :see_no_evil_monkey:

    Meine Hündin ist überhaupt kein Problem. Die hat Angst, ist aber kooperativ und brav. Solange ich ihr sage, dass alles gut ist, lässt die quasi alles mit sich machen. Die wartet auch brav im Wartezimmer (wenn draußen nicht geht), solange ich ihr nervige Hunde vom Leib halte (also wie draußen halt auch).

    Die Angst habe ich nie wegbekommen, also leben wir jetzt einfach damit und nachher gibts eine Belohung für sie.


    Mein Rüde wird durch die Aufgeregtheit anderer wartender Hunde "angeknipst" und wird dann selbst ganz gaga. Den nehm ich auf den Schoß oder warte draußen.

    Als Welpe hat er hysterische Tobsuchtsanfälle bekommen, wenn ein Fremder ihn festhalten oder anschauen wollte. Der musste nur eine Spritze sehen und ist ausgerastet.

    Wir haben also ganz viel Medical Training gemacht und ohne Ende geübt, denn spätestens, wenn Hund mal Blut abgenommen werden muss, reicht festhalten nicht mehr. Da muss man selbst den 6kg Langbeinpudel nieder ringen oder sedieren, damit das möglich ist. Da das immensen Stress bedeutet, habe ich mit ihm 2 Wochen intensiv geübt und dann ist der frei gestanden und hat sich völlig desinteressiert (also an der Leberwursttube war er interessiert, aber an nichts weiter) Blut abnehmen lassen. Ich war total begeistert (und bin es noch) wie toll er das gemacht hat und das mit so wenig Aufwand!

    Ich halte das immer noch so - ich halte notfalls fest und kündige ihm alles an und die Tierärzte machen inzwischen, was sie eben machen müssen. Es muss alles ruhig und kontrolliert passieren. Wenn Hektik aufkommt, verfällt er in alte Muster und dann braucht es eine Pause um ihn wieder zu erden.

    Und ganz wichtig - wird irgendwas gemacht, was weh tun könnte, trägt er einen Maulkorb, weil er sich blitzschnell umdreht und abschnappt, wenn ihm was zu viel wird.

    Ihm ist einfach wichtig, dass er weiß, was um ihn rum passiert. Er versteht unheimlich viel, verknüpft sehr schnell und fühlt sich sicherer, wenn er weiß, was auf ihn zukommt. Ich kann es ihm nicht verdenken - mich macht es auch fertig, wenn mir Ärzte nicht sagen, woran ich bin.

    Nimm deinen Hund ernst und arbeite mit ihm. Er wird dir dankbar sein, dass du ihm durch die Situation hilfst :winking_face:

    Heute haben wirs endlich zum Ultraschall geschafft.

    Wir waren in einer neuen Tierklinik am neuen Wohnort und man hat deutlich gesehen, dass sie schon weniger mitbekommt, als noch im Mai oder im Winter. Ich weiß nicht, ob das an der Demenz liegt, oder daran dass Augen und Ohren schlechter werden. Es führt aber auch dazu, dass ihr sie anpöbelnde Hunde inzwischen sowas von völlig egal sind. Sie schaut einfach durch die hindurch. Das ist ein schöner Nebeneffekt :tropf:

    Abgesehen davon hatte sie ja sowas von gar keinen Bock ruhig liegen zu bleiben (die tritt dann wie ein kleines Karnickel mit den Hinterbeinen xD), aber sonst war alles top und die Tierärztin war, genau wie der letzte, begeistert wie schön ihre Organe in dem Alter noch sind :applaus:

    Ich bin super erleichtert und werde mir das Blutbild erstmal sparen, da die Werte beim kleinen Blutbild im Mai vor der Zahnsanierung ja völlig in Ordnung waren.

    Ich hab die TÄ dann noch direkt auf Schmerzmedikation wegen Finyas Bein angesprochen und letztlich haben wir entschieden die Librela Spritze auszuprobieren. Sie hat jetzt direkt die erste Injektion bekommen...mal sehen. Im schlimmsten Fall hilft sie einfach nicht.


    Und noch was Schönes aus Finyas Leben als glücklicher Hofhund...

    Finya will ja, wenn wir am Hof ankommen, immer als erstes in den Garten. Gestern wollte ich dann nach ihrer Gartentour noch eine Runde spazieren gehen und endlich ihren neuen Wagen testen, aber Finya ist auf meinen Vorschlag direkt zu ihrem Fliederbusch gelaufen und hat sich drunter versteckt. Sie ist erst wieder hervor gekommen, als ich mich auf die Bank gesetzt habe und das Spazierengehen abgeblasen habe :lol:

    Ich glaube viel glücklicher als mit einem Umzug auf den Hof hätte ich sie nicht machen können :herzen1:

    Der Trick ist meines Erachtens, dass man nach dem Prinzip „set up for success“ arbeitet. Sprich, auch bei Umorientierung erst eben mit sehr sehr wenig Ablenkung (je nach Hund in der Tiefgarage, Garten, Flur, Keller) anfängt zu üben und erst langsam mehr einbaut, wenn das super sitzt. Und eben nicht Kommandos raushauen in Situationen wo es eh nicht klappt. Für mich ist Markern hier das perfekte Werkzeug.

    Ich habs mir sogar noch leichter gemacht und hab mir das einfach zusammen geshapt. Gefordert hab ich die Aufmerksamkeit nie (das irgendwann antrainierte "schau" können sie gar nicht mehr, sie gucken eh immer wieder von sich aus zu mir), sondern einfach kleinste Anzeichen in meine Richtung gemarkert.

    Bei der Hündin war das anfangs ein Ohrenzucken in meine Richtung. Da musste ich schon sehr genau schauen, um es nicht zu verpassen.

    Der Rüde...ähm...er ist ein schlechtes Beispiel, so als Schattenhund :grinning_squinting_face:

    Ich persönlich finde, dass der Rückruf allgemein sehr überbewertet wird und oft viel zu viel genutzt wird. Wenn man keinen Hund hat, der von sich aus gerne pendelt (also von sich aus immer wieder zu einem kommt und guckt, ob alles passt), kann man den damit auch ganz schön nerven. Hund kommt dann also einfach irgendwann nicht mehr, weil er das einfach sinnlos findet.

    Meine Hündin ist so eine "Ich laufe sicher nicht 10x in 1h zu dir, ich habe besseres zu tun!". Deshalb hat sie gelernt sich einfach zu mir umzuorientieren, wenn irgendwas vor uns auftaucht und dann entscheide ich, was wir weiter tun. Sie kann auch nach 10 Jahren noch keinen richtigen sicheren Rückruf, sondern nur ein Stoppkommando. Das hat uns noch nie gestört.

    Der Rüde hat das dann auch so gelernt, obwohl er den Rückruf toll findet. Ich finde das Umorientieren sehr viel stressfreier und entspannter. Wenn ich ihn wegen jedem Bisschen abrufen würde, würde der sich super schnell durch das Gerenne hochpushen. Das kann ich nicht brauchen.

    Den Rückruf nutze ich also so gut wie nie. Am häufigsten eigentlich für Fotos oder in Gefahrensituationen.

    Nachdem Finya aktuell wieder genug vom Nassfutter hat, wurde mal wieder gekocht, um sie bei Laune zu halten :D

    Kochen für Lünni ist leidet recht unspannend geworden, aber was solls...Hauptsache sie frisst und verträgt es.

    Es gab winzig klein geschnittene Hühnerbrust, die ich in etwas Öl mit Kräutern der Provence angebraten habe, dazu Basmatireis (ein Fleischstück mitgekocht für den Geschmack, sowie etwas Gemüsebrühe) und Blattspinat, sowie Olewos und Cherrytomaten aus dem Garten Da wir demnächst umziehen, hab ich einfach kaum noch was hier, aber so ging es auch :tropf:

    Mal schauen vielleicht koche ich wieder öfter, wenn ich mehr Zeit habe...ist ja nicht so, als hätte ich jetzt einen riesigen Nafu Vorrat daheim, weil Madame vor nicht allzu langer Zeit nur Nassfutter wollte :ugly:

    Unsere Mieter haben seit kurzem einen Zwergspitz, der jetzt schon ein paar Mal bei uns in der Praxis war.

    Ich bin SO verliebt in die kleine Maus und dabei bin ich normal echt kein großartiger Welpenkuschler, aber wenn die da ist, muss ich immer direkt eine Runde mit ihr spielen und kuscheln (kann man Welpi besser zeigen, dass es beim Tierarzt toll ist? :smiling_face_with_halo: ).

    Die Kleine ist winzig, aber so entspannt, neugierig und freundlich...ich war total fasziniert von ihrer Art (so ganz anders als mein irres Pudeli als Welpi :grinning_squinting_face: ). Wenn ich sowas mal in groß bekomme, bin ich mehr als glücklich!