Beiträge von katinka62

    Zitat

    wir sind grad aus jegum zurück - abgesehen von einem kurztrip mit kleinkind vor zehn jahren im februar war ich noch nie in dk gewesen - und ich bin total begeistert.

    strand und landschaft sind super schön, unser haus war spitzenklasse und wir sind richtig gut erholt. diego leider nicht, der hatte total streß. erst die lange autofahrt - doch neun stunden -, da war er nur am hecheln. dann die ungewohnte umgebung - er war die ganze zeit wie ein schatten und folgte besonders mir auf schritt und tritt und mußte mehr als einmal nachdrücklich auf seinen platz geschickt werden -, und die vielen hunde, die wir auf unseren spaziergängen und bummelrunden trafen. und auch das schlafen in unserem zimmer, das er nicht gewohnt ist, war wohl eher unbehaglich für ihn - und für uns auch: ein unruhiger hund, der die halbe nacht über laminatfußboden tappt, ist nicht gerade das wahre. ihn nicht reinzulassen zu uns ging aber auch nicht - da hat er wegen jedem kleinen geräusch angeschlagen - und kleine geräusche gab es viele: die kinder haben in der koje auf dem dachboden geschlafen und da knarzte schon mal öfter der eine oder andere holzbalken. aber wenigstens klappte das alleinbleiben gut, er freute sich über seinen markknochen und hat das mobiliar genauso in ruhe gelassen wie zu hause. seit gestern sind wir zu hause und jetzt ruht er sich erstmal vom urlaub aus ;-))

    trotzdem werden wir im nächsten jahr wieder hinfahren, möglichst auch in das gleiche haus, und gern zwei wochen! sind schon am planen, wie wir das urlaubstechnisch hinkriegen. und das wird sicherlich auch dann nicht das letzte mal gewesen sein.

    mir hat die gegend ums ringkobing fjord gut gefallen, und wir wollen auch gern nochmal auf eine der dänischen inseln (oder mehrere).

    auf jeden fall werden wir im nächsten jahr unsere fahrräder mitnehmen. das wollten wir eigentlich dieses mal schon, aber nachdem beide mädchen jetzt sehr kurzfristig noch 28er räder bekommen haben, passten keine vier räder mehr auf den anhänger, also sind wir ohne gefahren. wir werden uns jetzt nach fahrradträgern fürs auto umsehen, mit denen man vier räder transportieren kann, um im nächsten jahr auf jeden fall dk auch auf zwei rädern erkunden zu können.

    wir sind grad aus jegum zurück - abgesehen von einem kurztrip mit kleinkind vor zehn jahren im februar war ich noch nie in dk gewesen - und ich bin total begeistert.

    strand und landschaft sind super schön, unser haus war spitzenklasse und wir sind richtig gut erholt. diego leider nicht, der hatte total streß. erst die lange autofahrt - doch neun stunden -, da war er nur am hecheln. dann die ungewohnte umgebung - er war die ganze zeit wie ein schatten und folgte besonders mir auf schritt und tritt und mußte mehr als einmal nachdrücklich auf seinen platz geschickt werden -, und die vielen hunde, die wir auf unseren spaziergängen und bummelrunden trafen. und auch das schlafen in unserem zimmer, das er nicht gewohnt ist, war wohl eher unbehaglich für ihn - und für uns auch: ein unruhiger hund, der die halbe nacht über laminatfußboden tappt, ist nicht gerade das wahre. ihn nicht reinzulassen zu uns ging aber auch nicht - da hat er wegen jedem kleinen geräusch angeschlagen - und kleine geräusche gab es viele: die kinder haben in der koje auf dem dachboden geschlafen und da knarzte schon mal öfter der eine oder andere holzbalken. aber wenigstens klappte das alleinbleiben gut, er freute sich über seinen markknochen und hat das mobiliar genauso in ruhe gelassen wie zu hause. seit gestern sind wir zu hause und jetzt ruht er sich erstmal vom urlaub aus ;-))

    trotzdem werden wir im nächsten jahr wieder hinfahren, möglichst auch in das gleiche haus, und gern zwei wochen! sind schon am planen, wie wir das urlaubstechnisch hinkriegen. und das wird sicherlich auch dann nicht das letzte mal gewesen sein.

    mir hat die gegend ums ringkobing fjord gut gefallen, und wir wollen auch gern nochmal auf eine der dänischen inseln (oder mehrere).

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    Englische Bulldoggen, Miniatur Bullterrier, Shar Pei.
    Wobei ich einen Shar Pei kenne und dessen Wesen und alles an ihm total niedlich ist^^
    Aber wir gehen ja hier vom Aussehen aus.

    Und ja, in einem solchem Thread sollte man seine Wortwahl wohl bedenken und nicht wahllos auf die Tasten hauen... hätte ich einen Chihuahua, hätte ich mich auch persönlich angegriffen gefühlt. Kenne einige mit Chis und das sind weder Assibräute noch Möchtegerntussis ;)
    So ein Beitrag zeigt doch nur Neid.... sonst würde man nicht so abfallend über solche Leute reden.
    Naja...

    Neid - auf einen Hund, der mir hier im Leben nicht ins Haus käme? Ganz sicher nicht!

    Niemals nie ins Haus käme mir ein Chihuahua und ich versteh auch nicht, warum die Leuts neuerdings auf diese Möchtegernhunde in Größe einer Ratte so abfahren. Ich erlebe die fast ausnahmslos als nervtötende kleine Kläffer - übrigens gern gehalten von Assiweibern oder Jungtussis a la Paris Hilton.

    Und ja, ich finde die häßlich mit ihren Glubschaugen und den Riesenohren!

    :smile:

    Zitat

    Sorry katinka aber ich sehe viele bei denen es klappt...ich kann kaum glauben das ein Kind bevor es drei oder vier ist kein Nein versteht....denn dann könnte man ja auch gleich warten mit der Erziehung bis das Kind 4 ist...

    Tut mir leid, klar sind Kinder nicht unbedingt berechenbar aber drei Vorfälle und immer noch keine Klarheit ob der Hund wirklich richtig behandelt wurde...ich finde es alles doch sehr merkartig... :|

    LG

    Es gibt solche und solche Hunde, nämlich solche, die streßresistent sind und denen herumwuselnde Kleinkinder, die vielleicht etwas forscher zur Sache gehen, nichts ausmachen und solche, die das gar nicht gerne haben und die sofort gestreßt sind. Und es gibt zurückhaltende Kinder (meine Große ist so eine), die sich anderen Menschen und auch Tieren nur sehr vorsichtig nähern, und es gibt kleine forsche Weltentdecker, die sich so schnell nicht abschrecken lassen.

    Ich habe auch nicht gesagt, dass ein zweijähriger kein NEIN versteht - die verstehen das schon, setzen es aber nicht immer konsequent um, weil sie ihnen der Sinn des NEIN vielfach noch nicht erschließt.

    Das ist alles nicht schön gelaufen, aber ich finde das Abgeben des Hundes nicht leichtfertig und es auch nicht verwerflich, dass sie sich jetzt Gedanken über die Anschaffung eines neuen Hundes macht.

    Die Anschuldigungen, die ich hier lese, finde ich teilweise sowas von unsensibel und unter der Gürtellinie, dass es mich graust.

    Zitat

    Mir ging es nicht nur darum...sondern auch darum das ich fast vom stuhl gefallen wäre als ich den zweiten Thread gelesen habe...sie hat grade ihren herzallerliebsten Hund abgegeben...es gab nicht nur einen Vorfall sondern ganze 3 (!) und anscheind konnte man nichts ändern...warum auch immer...im Eingangspost steht das der Knirps den Hund nie n Frieden gelassen hat und dann ein paar seiten weiter war es ja doch nicht so schlimm....
    Da gebe ich nicht den Hund ab..sondern setze mich hin, gehe mal in mich und frage mich wie zum Teufel es soweit kommen konnte...

    Dann gibt es nen kompeten Trainer, Maulkorbtraining und ich mache dem Kind VERDAMMT NOCHMAL klar das es die Finger von dem Hund zu lassen hat....merkwürdig das es bei vielen klappt....
    Das sind Faktoren, die mir hier sauer aufstoßen und ich an ihrer Stelle würde ein verdammt schlechtes Gewissen haben und nicht im Ansatz daran denken mir einen neuen Hund anzuschaffen...zumindest nicht bis das Kind ein vernünftiges Alter erreicht hat...!

    Ach und auch ohne Kinder kann man sich schon so seine Meinung und Erfahrung bilden.. ;)

    LG

    Man kann sich ohne Kinder insofern keine wirkliche Meinung bilden, als dass man nicht weiß, wie solche kleinen Menschen in welchem Alter wirklich ticken und wozu sie in der Lage sind und wozu nicht.

    Einem 2jährigen kann man noch nicht klarmachen, dass er den Hund in Ruhe zu lassen hat. Er hört die Ermahnungen, nickt "klar, alles verstanden" und macht es dann doch nicht, und zwar nicht, weil er böswillig ist, sondern weil er nicht anders kann und zum Teil auch Situationen und Signale des Hundes nicht richtig einschätzen kann.

    Bevor die Knirpse nicht drei, vier Jahre alt sind, tut sich da gar nichts.

    Und als Mutter kann man seine Augen nicht immer überall haben, auch wenn man noch so guten Willens und sich der Gefahren bewußt ist. Mir ist die Kleine mal, als sie gerade vier Monate alt war, vom Wickeltisch gefallen. Das ist etwas, was eigentlich überhaupt nicht passieren darf, aber es ist passiert, weil ich mich nach der Großen, gerade mal 15 Monate älter umgedreht habe, die gerade hinter mir stand und aufgeschrien hatte, und die Goldene Regel "immer eine Hand am Kind" für einen Moment, einen einzigen Moment vernachlässigt habe.

    Ganz übel gelaufen, hätte nie passieren dürfen. Ist aber passiert. Zum Glück ohne Folgen für alle.

    Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein.

    Ich finde, du hast getan, was du konntest und unterm Strich richtig im Sinne deines Sohnes, aber auch des Hundes gehandelt.

    Der Hund hatte seine Rückzugsmöglichkeit, hat diese aber nicht genutzt - und man kann nun mal nicht rund um die Uhr Hund und Kind im Auge haben. Und der Kleine mit seinen gerade mal zwei kann zwar schon vieles, was man ihm sagt verstehen, aber noch nicht immer alles umsetzen. Das ist ein Kleinkind und kein Schulkind mit entsprechenden kognitiven Fähigkeiten!

    Einen Trainer ins Haus holen - gut und schön, aber bis sich Erfolge zeigen, wäre weiterhin der Lütte in Gefahr gewesen. Und nachdem schon zweimal - nämlich zweimal zuviel - was passiert ist (und die Nummer mit dem Auge finde ich richtig heftig), hätte ich persönlich das nicht mehr verantworten wollen.

    Dass du deinen Hund vermißt, verstehe ich. Aber vielleicht wartest du noch, bis dein Sohn größer und verständiger ist und fängst dann mit einem Welpen nochmal ganz von vorn an.

    Zitat

    Ah da bin ich beruhigt, super! Die letzte Runde fällt bei uns auch so kurz aus, wobei wir vorher schon unterwegs waren. Das ist dann sozusagen nur noch "der letzte Tropfen" bevor wir Schlafen gehen.

    Ich war einfach irritiert weil ich nie andere Hundebesitzer auf der Wiese sah. Die sind immer alle am Laufen und machen eine richtige Runde. Deshalb wurde ich nun unsicher ob das mit der Wiese meinem Hund genügt. Aber jetzt bin ich beruhigt, Danke.

    Ich seh auch immer jede Menge Leute, die ihre Kinder zum Bus bringen oder noch vorher in aller Frühe große Runden mit ihren Hunden drehen. Die haben eben andere Prioritäten, einen anderen Ablauf und ein anderes Zeitmanagement. Die berufstätigen stehen vielleicht früher auf oder fangen später an zu arbeiten als ich und haben entsprechend mehr Zeit. Einige Hunde sind möglicherweise über den Tag länger allein als unser und brauchen vorher mehr Auslauf. Jeder Jeck ist da irgendwie anders, aber solange alle zufrieden sind, finde ich das ok.

    Bei uns fällt die morgendliche "Runde" aus Zeitgründen IMMER so kurz aus - zwischen selbst fertig für die Arbeit werden und Kinder schulfertig machen ist nicht viel Luft. Also Leine dran, Hund um die Ecke ins Gebüsch bringen fürs Geschäft (klein und möglichst auch groß) und wieder rein. Geht nicht anders, muss er durch.

    Allerdings fällt die letzte abendliche Runde immer sehr lang aus, insofern denke ich, ist es ok.