Beiträge von katinka62

    Zitat

    Ich würde niemals für jemanden meine Hündin wegsperren. Jeder der uns besucht weiss das man sich ihr nur auf max. 1,5m sich nähern kann ohne das sie anfängt zu brummen. Eine Ecke ist Hundeecke im Wohnzimmer und da hat niemand was zu suchen. Eltern können auf ihre Kids aufpassen und wer das nicht kapiert der kann fernbleiben und Hund ärgern geht garnicht. Ausserdem verkrümelt sie sich meist von selbst ins Schlafzimmer wenn zuviele Menschen da sind.

    du hast keine eigenen kinder, oder? sonst wüßtest du nämlich, dass ab einem gewissen alter sich die kinder ohne ihre eltern, die auf sie aufpassen, besuchen und du als gasteltern nicht immer alles im blick haben kannst, gerade nicht, wenn du mehrere kinder hast.

    und auch, wenn es vernünftige kinder sind, die dem hund nichts zuleide tun oder ihn mutwillig ärgern - wer sagt dir, dass dem hund nicht vielleicht einfach der lärm, das herumgerenne, der trubel zuviel wird und er sich eben NICHT zurückzieht, sondern anderweitig reagiert? unser hat mal beim gemeinsamen abendlichen spazierengehen die freundin meiner tochter in die wade gezwickt, nur weil sie GERANNT ist und er von den flirrenden leuchtstreifen an ihrer hose irritiert war. kinder, gerade die, die nicht mit einem hund aufwachsen, sind nicht in der lage, hündisch zu verstehen und signale zu erkennen, und schon ist es passiert.

    lieber einmal mehr den hund weggesperrt (letztlich zur sicherheit ALLER) als hinterher großes geschrei.

    Zitat

    Sorry aber ich kann nur davon abraten.
    Es macht dein Laufstiel total kaputt. Mache einmal die Woche das Lauf ABC und du hast mehr davon.
    Auch wenn nun einige denken werden "Laufstiel hab ich eh ned" doch habt ihr.

    Diese Gewichte sind für Workoute gedacht und nicht zum laufen.

    Was ist ein Lauf-ABC?
    Rätst du auch von Manschetten für die Handgelenke ab?

    Zitat

    Damit bestrafst Du aber auch deine eigenen Kinder, denn es sind ja ihre Freunde, die Du verbannst.

    Solche Regeln kann ich für Erwachsene anwenden, aber nicht für Kinder.

    Bekamen meine Kinder ihre Freunde zu Besuch, hatten meine Hunde eine Auszeit. So kam es gar nicht zu Gelegenheiten die Hunde zu trietzen, zu bedrängen oder was auch immer.

    Gaby und ihre schweren Jungs

    :gut:

    Ich bin jetzt angefangen, mit einer 1-kgHantel in jeder Hand zu laufen und beabsichtige - einfach, weil das praktischer ist - mir Gewichtsmanschetten zu kaufen.

    Ist es eigentlich sinnvoll, sowas auch um die Fußgelenke zu tragen oder eher für die Gelenke schlecht? Wobei 1 kg mir dabei wohl zuviel wäre, ich würde erstmal mit 0,5 kg anfangen. Ich habe die ne zeitlang ganztägig im normalen Tagesablauf getragen und fand das nicht schlecht. Aber joggen mit gewichten an den füßen ist da doch nochmal ne andere nummer, oder?

    Ich kann mir vorstellen, was für ein Gewusel du mit vier Kindern dieses Alters im Haus hast - wir haben zwei und wenn jede nur eine Freundin da hat, gehts schon rund. Die einen sind hier, die anderen sind da, zwei gehen raus, zwei lümmeln irgendwo im Haus herum, eine kommt, eine geht - und unser Hund am liebsten immer hinterdrein (darf er aber nicht). Immer ein Auge auf alle zu haben, geht hier nicht und wird bei dur noch viel weniger gehen. Also bleibt nur konsequentes Wegsperren des Hundes, wenn Besucherkinder da sind. Wenn du das nicht willst, würde ich ihn an einen Maulkorb gewöhnen.

    Man kann sicherlich an dem Problem auch arbeiten, aber mir wäre das Restrisiko zu groß, dass doch mal was passiert. Anschließend ist das Geschrei nämlich groß und die Eltern des gebissenen Kindes können dir das Leben ganz schön schwer machen (auch, wenn das Kind vorher den Hund geärgert hat - für viele gilt das halt nicht).

    Ausschließen würde ich alle Hunde mit übergroßem Bewegungs- und/oder Arbeitsdrang, einfach, weil es zeitlich für uns nicht leistbar ist, stundenlang durch die Gegend zu streifen und/oder Aufgaben auszudenken/entsprechende Veranstaltungen zu besuchen, damit er halbwegs ausgelastet ist. Das schließt auch alle Jungspunde erstmal aus.

    So, wie es jetzt ist, ist es schon gut und richtig. Hundi ist nicht mehr der jüngste und nach ner dreiviertelstunde im Freilauf durch die Felder mit eingestreutem Gehorsamstraining erstmal platt und nach ner vierstelstunde Suchspielchen und sonstigen Übungen zufrieden. Dann noch zwei-, dreimal raus am Tag (aber bitte keine ganze Runde mehr ;) ) und ansonsten am Familienleben teilhaben, das reicht ihm.

    Wenn er mal nicht mehr ist und wir nochmal einen Hund wollen, werden wir sicherlich wieder einen nicht mehr ganz jungen nehmen.

    Außerdem kommt mir hier kein Minihund, egal welcher Sorte, ins Haus.

    Zitat

    Ich denke Probleme sind in der Stadt oder auf dem Dorf die gleichen!

    Wir haben erst in der Stadt gewohnt und jetzt auf dem Dorf!
    Haben aber festgestellt, es ist auf dem Dorf einiges einfacher, leichter, angenehmer!

    Früher Stadtwohnung ohne Garten, nun Haus mit Garten! Monty liebt seinen Garten, freut sich wenn er draußen liegen kann oder im Garten spielen kann! - Gab es in der Wohnung nicht, da war Ruhe angesagt!

    Thema Gassi: Früher gute 5 minuten bis zur nächsten Wiese zum pullern, richtiger Auslauf mit Freilauf und toben gut 20 Minuten zu Fuß oder mit dem Auto!
    Heute, 2 Minuten und wir sind auf dem Feld.
    Größere Wanderungen, überall erstaml mit dem Auto hinfahren, auch bei großer Hitze! Heute können wir direkt von unserem Haus aus loslaufen, haben viele Seen, Flüsse und Wald direkt vor der Haustür!

    Probleme haben wir mit Ihm genauso wie in der Stadt, bloß das drum herrum, wenn es nicht ums üben, trainieren geht, sondern zum reinen entspannen für Hund und Mensch, ist es auf dem Dorf um vieles einfacher!

    Das unterschreib ich mal so mit dem Zusatz, dass wir hier an dem einen oder anderen Problem nicht arbeiten müssen, weil es niemanden stört, Stichwort Pöbelei. Wir treffen nur selten andere Hunde und wenn, dann kennt man sich, weiß, mit wem der eigene Hund "kann" und mit wem nicht und sich entsprechend verhalten.

    Außerdem finde ich den Standortvorteil "leinenloser Auslauf (einschließlich Bademöglichkeit, wenn es warm ist) direkt vor der Haustür statt erstmal stundenlang mit dem Auto durch die Gegend fahren müssen" unschlagbar.

    wir haben's auch in diesem jahr wieder entspannt überstanden. das einzige, was diego aufgeregt hat, war der gedanke daran, wie er an eins der leckeren fleischstückchen fürs fondue kommen kann. und das stimmengewirr und gelächter und durcheinander im wohnzimmer war auch nicht so seins. aber die böllerei - sowohl unsere als auch die überaus intensive nachbarliche - hat ihn wie immer kalt gelassen. er hat sich kurz beschwert, dass er nicht mit raus durfte und hat sich dann in sein körbchen unter der treppe getrollt, bis wir wieder drinnen waren. von aufregung keine spur.

    Zitat

    Nö, ich find's einfach ganz groß, dass das hier in den Thread rein muss, dass ihr auch schon vorher knallt, wo seitenweise Leute über ihre Hunde schreiben, die totale Panik haben vor Böllern haben, das ist in meinen Augen reine Provokation, aber wenn ich mich recht erinnere gab's das gleiche in grün schon im letztjährigen Thrad =)

    ..und ich würd' meinen Kindern eher beibringen was das dämliche Geknalle für Schäden verursacht als die noch dazu anzustiften vor 12 rumzuballern. Wenn sie um 12 nimmer wach sin, shit happens



    du hast deine meinung, ich hab meine.
    mehr sag ich dazu nicht.