ich gehöre ja zu denen, die meinen, dass man sich eh nicht zu 100% auf den hund konzentrieren und sein leben um ihn herum sortieren muss, abgesehen von der welpenzeit vielleicht.
und insofern machts dann auch keinen großen unterschied, wenn er einfach nur älter und ruhiger wird (außer, dass die strecken, die man geht, vielleicht kürzer werden). anders siehts wohl aus, wenn er zum pflegefall wird ...
aber - klar kann ein hund ein hobby sein.
bei meinen schwiegereltern ist das in jedem fall so.
bei uns eher nicht - unser hund ist familienmitglied und natürlich versuchen wir, seine bedürfnisse und belange zu berücksichtigen, aber er ist nicht unser hobby in dem sinne, dass wir all unsere freie zeit und unser gesamtes interesse auf ihn konzentrieren. da stehen dann doch eher andere dinge im vordergrund - sport, lesen, kochen etc. ...
und natürlich können auch leute, die sonst eher kein hobby haben, den hund als hobby betrachten - vielleicht sogar eher als die, die nebendran noch zig andere interessen haben und somit ein enges zeitkorsett.