wenn es wirklich der hund ist, der die beschwerden auslöst, dann gibt es wohl nicht viel, was ihr tun könnt, außer den hund wieder weg zu geben.
ich persönlich hab auch ne hundehaarallergie und die maßnahmen, die ihr treffen wollt, haben wir auch - nicht ablecken lassen, nicht ausgiebig kraulen, schlafzimmer bzw. das komplette obergeschoß ist tabu etc. außerdem arbeite ich dreivierteltags und bin daher vielleicht sechs, sieben stunden am tag mit dem hund zusammen. damit komme ich einigermaßen klar, wobei es im winter, wenn wir alle mehr drinnen und nur wenig draußen sind, definitiv schlimmer ist. außerdem sind im laufe der jahre noch diverse nahrungsmittelallergien dazu gekommen, die lt. allergologen darauf zurückzuführen sind, dass mein immunsystem dadurch, dass ich mich konsequent und immer wieder dem allergen aussetze, geschwächt ist und damit anfällig. unser hund ist nicht mehr der jüngste, die jahre mit ihm sind gezählt, sonst wäre er wohl nicht mehr bei uns. meine gesundheit geht mir da definitiv vor. und für den rest des hundelebens, das bei euch ja noch sehr lang ist, medis, die ja immerhin keine bonbons sind, nehmen zu müssen, um den hund behalten zu können, käme für mich persönlich nicht in frage. bioresonanz habe ich versucht - ich will euch nicht die hoffnung nehmen, aber bei mir hat es genau gar nichts gebracht.
ich wünsch euch, dass ihr eine lösung findet!