Herr Hund muss, bedingt dadurch, dass ich grad Streß im Job habe und nur selten pünktlich zu Hause bin, meistens so von 07.00 Uhr bis 14.00 Uhr, also sieben stunden, allein bleiben - es sei denn, eines der Mädels hat ausnahmsweise eher Schulschluss.
Da ich keine Lust auf Hundehaufen und -pfützen im gesamten Haus habe oder zerstörtes Mobiliar (trau schau wem ;-)) und auch gerade im Winter nicht sämtliche Türen offen stehen haben möchte, weil es einfach zu sehr auskühlt, hat er nur den hinteren Flur, wo er eh pennt, zur Verfügung. Das hat außerdem den Vorteil, dass er nicht jeden Passanten, der an der Haustür vorbeifährt oder -läuft, durch die Haustür (Glas!!) ankläffen kann.
Ob es schwierig war, ihn dran zu gewöhnen? Ich sag mal so - wir haben ihn in den Sommerferien bekommen, konnten ihn sechs Wochen lang ans ALleinsein gewöhnen und dann ging der Arbeits- und Schulalltag wieder los und er mußte einfach da durch (damals allerdings bedingt durch andere Arbeitszeiten nur viereinhalb Stunden).